2,5 Jahre Ausbildung bei Vivantes, dann gewechselt, Wechsel hat sich gelohnt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nix, Vivantes ist das Letzte, jeder der da arbeiten muss tut mir leid
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles
Verbesserungsvorschläge
Gebt den Laden nem privaten, die haben das besser im Griff
Die Ausbilder
Eigentlich das schlechteste was ich in meinem Leben erlebt habe, man wurde ausgenutzt, Dienstpläne im Wochentakt geändert und Anleiter hatten eh keinen Bock auf irgendwas.
Heimleitung war unter aller.... Hat dann vor ner Praktikantin über mich gelästert, nicht nur unprofessionell, sondern auch niveaulos.
Hab 2,5 Jahre meine Ausbildung dort gemacht und habe für das letzte halbe Jahr gewechselt, was ja wohl alles über Vivantes sagt.
Habe in dem halben Jahr mehr gelernt, als in 2,5 Jahren Vivantes.
SUCHT EUCH LIEBER N ANDEREN LADEN, wenn ihr ne qualitativ hochwertige Ausbildung haben wollt und nachher auch was drauf habt.
Spaßfaktor
Siehe oben, wie kann man an so ner Ausbildung Spaß haben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Naja ab dem zweiten Lehrjahr darfst du dann alles machen, weil Personal ist eh knapp, krank oder in der nächsten Burnout Kur und ganz nach dem Motto "Du musst es ja eh können"
Anleitung gab's zu meiner Zeit nicht.
Variation
Die Bewertung gilt der Schule, wir hatten relativ viele Fremdpraktika, zum Glück, somit konnten ich sehen, dass es woanders besser läuft.
Respekt
Zero, es wird gelästert über alles und jeden und das sogar von der Leitungsebene, unterirdisch.
Karrierechancen
Wer sein Leben wegwerfen möchte, der kann wahrscheinlich bis zum Lebensende hier arbeiten, wenn man es überhaupt bis zur Rente schafft.
Arbeitsatmosphäre
Alteingesessene, starre Persönlichkeiten, die Zitat "Ich arbeite nur noch hier, weil ich n alten Vertrag habe"
Zu dem siehe oben.
Ausbildungsvergütung
Als Umschüler kriegste keine Zulagen, aber immer schön am Wochenende arbeiten.
Arbeitszeiten
Wöchentliche Dienstplanänderungen, kurzer Wechsel, Doppeldienste, alles illegal, voll egal.