Toller Arbeitgeber mit umfassenden Sozialleistungen und viel Vertrauen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt vielfältige Arbeitsmodelle, quasi für jede Lebenssituation das richtige. Auch Jobsharing in Führungspositionen wird immer mehr gelebt.
Verbesserungsvorschläge
Leider ist es schwierig von Teilzeit zurück in die Vollzeit zu wechseln oder die Arbeitszeit aufzustocken, ohne den Fachbereich zu wechseln. Dafür benötigt man einen äußerst langen Atem.
Work-Life-Balance
Die Möglichkeiten für eine gute Work-Life-Balance sind da, man muss sie nur auch selbst nutzen. Es gibt diverse online Kurse zu verschiedenen Themen, Kooperationen mit Fitnessstudios, Anleitungen zu "bewegter Pause" und ähnlichen Themen unter dem Motto "be kind to yourself".
Arbeitsbedingungen
Vom Arbeiten im Büro, über Home Office bis hin zu 20 Tage arbeiten im Ausland ist alles möglich. Dieser Vertrauensvorschuss ist super und man kann Arbeit uns Privates toll kombinieren.
Für das Home Office gibt es einen Bürostuhl, Monitor, Tastatur und Mouse. Lediglich der Stuhl muss beim Ausscheiden wieder abgegeben werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Übernahme der Kosten für den Internetanschluss, sofern dieser über Vodafone läuft. 90 € Zuschuss für Mobilfunk und Festnetz; der Anteil kann flexibel festgelegt werden. Diverse andere Corporate Benefits.
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Der Ruf von Vodafone ist derzeit leider recht schlecht. Zum Teil gibt es schwarze Schafe, die mit unschönen Methoden den Leuten Verträge unterjubeln. Gegen diese wird jedoch unternehmensseitig rigoros vorgegangen. Dies wird leider nicht honoriert. Teilweise werden aber auch in den Medien Dinge wieder hervorgeholt, die weit in der Vergangenheit liegen. Daher besteht der schlechte Ruf meiner Meinung nach zu Unrecht.
Karriere/Weiterbildung
Die Karrieremöglichkeiten in den Regionen sind leider inzwischen sehr überschaubar. Deutlich mehr Möglichkeiten hat man da in der Zentrale in Düsseldorf. Am Ende aber kommt es darauf an, was man selbst möchte und welche Kompromisse man eingeht. Es gibt viele Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung. Man muss das Thema beim Vorgesetzten auch einfordern.