Gute Ausbildung gepaart mit teilweise unverbesserlichen Führungskräften
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Übernahmechancen stehen gut sofern man ein bisschen Engagement zeigt. Das Mitentscheidungsrecht bei der Auftragsverteilung ist gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehler werden grundsätzlich nicht eingesehen, auch wenn diese mit logischen Schlussfolgerungen aufgezeigt werden können. Als Azubi (besonders 1. und 2. Lehrjahr) wird man viel herumgeschubst und ist teilweise Sündenbock für alles was gerade so schief läuft. Diese ungerechte Willkür wirkt jedes Mal demotivierend und vergrößert selbstverständlich den eh schon vorhandenen Spalt zwischen der jungen und alten Generation.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation untereinander teilweise mangelhaft
Die Ausbilder
Die Ausbilder haben meistens ein offenes Ohr und sind offen für lösungsorientierte Gespräche.
Aufgaben/Tätigkeiten
Manchmal ist die Arbeit etwas eintönig, da sich Inspektionen und Ölwechsel häufen. Mit zunehmenden Ausbildungsjahren steigen allerdings auch die Kompetenzen und die somit zugetragenen Aufgaben.
Respekt
Wer nicht mit allen Wassern gewaschen und schlagfertig ist, bekommt hier eine Breitseite nach der anderen. Nach dem Motto: Wer austeilen kann, muss auch einstecken, kommt man aber ganz gut zurecht.
Arbeitsatmosphäre
Langweilig wird es bei uns nie
Ausbildungsvergütung
Für das KFZ- Gewerbe in Ordung, allerdings ist die Vergütung für die Mechatronik Ausbildung im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen allgemein eine Frechheit.