3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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*auf Verbesserungswünsche wird eingegangen, man bemüht sich, alle zufrieden zu stellen
Wirklich schlecht am Arbeitgeber ist nichts, ich bin grundsätzlich immer gern zur Arbeit gegangen.
*mehr abgeben an die Assistenzen und deren Arbeitszeit auch ausfüllen
*im Zweifel die Frage stellen: brauchen wir so viele Assistenzen?
*über Urlaubs-/Weihnachtsgeld oder Boni freuen sich sicher auch die Assistenzen
Das Betriebsklima ist gut. Bei erledigter Arbeit wird sich immer bedankt. Gelobt wird bei entsprechender Leistung. Dass das pünktliche Erscheinen am Arbeitsplatz kein Lob wert ist, kann sich jeder selbst denken.
Neben der Arbeit ist auch immermal Luft für einen kurzen privaten Plausch. Hier gibt es noch echtes Interesse für die Kollegen. Manchmal endet so ein Smalltalk dann auch in einer größeren Runde in der Küche, in der einfach mal ausgelassen und entspannt über dies und das gesprochen wird, wer will, gesellt sich einfach dazu. Wirklich eine sehr entspannte Atmosphäre neben der Arbeit.
Ich habe von VWH bisher nur Gutes gehört. Wir sprechen über eine Boutique unter Kanzleien, die sich mit hervorragenden Leistungen in den Mandaten und nicht mit Massenabfertigungen von Rechtsstreitigkeiten an die Spitze der Hamburger Kanzleien gearbeitet hat. Personalvermittlungen (und mein neuer Arbeitgeber) schätzen die Adresse VWH in meinem Lebenslauf sehr, weil sie wissen, dass hier Qualität vor Quantität geht. Das Image kann in vollem Umfang bestätigt werden. VWH ist nicht nur als Mandant, sondern auch als Arbeitgeber eine gute Adresse.
..ist sehr gut. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen und werden regelmäßig eingehalten. Über die Zeit aufgebaute Überstunden können problemlos zeitnah abgebummelt werden. Einzelne Urlaubstage können sehr spontan genommen werden, teilweise mit Absprache erst am Abend zuvor. Der klassische 2wöchige Sommerurlaub kann auch ohne weiteres während - oder außerhalb - der Ferienzeiten in Anspruch genommen werden. Hier gilt, dass Urlaub/Zeitausgleich grundsätzlich kein Problem darstellen, solang mindestens eine Assistenz im Büro ist um das Tagesgeschäft zu erledigen. Ein langfristig angefragter Urlaubswunsch von 3 Wochen wurde leider abgelehnt, da diese Urlaubsdauer "eher ungewöhnlich" ist im Assentenzbereich.
Ansonsten können Arzttermine immer auch während der Arbeitszeit wahrgenommen werden. Auch bei Notfällen (hier Hund krank), haben wir immer eine Lösung gefunden.
Kann ich nicht so richtig viel zu sagen. Beim Bewerbungsgespräch wurde mir die Übernahme eines Englischkurses zur Auffrischung meiner Fähigkeiten zugesagt, den ich dann aber selbst nicht weiter in Anspruch genommen habe, da Englisch doch nicht so präsent im Arbeitsalltag war, wie gedacht. Unserem Wunsch, ein beA Webinar zu belegen, wurde nachgegangen. Auch ansonsten bilden sich die Anwälte z.T. auf Kosten der Kanzlei weiter und besuchen Tagungen etc.
Das Gehalt ist vollkommen in Ordnung. Wer meint, eine Gehaltserhöhung zu verdienen, spricht mit seinem Vorgesetzten darüber. Der Wunsch wird in der Partnerrunde besprochen, es gibt Feedback. Ich kann mich über das regelmäßige Monatsgehalt nicht beklagen. Die Auszahlung erfolgt immer überpüktlich.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurde im Assistenzbereich während meiner Anstellung hier leider nicht gezahlt. Einen Bonus gab es auch nicht. Das ist wirklich schade, da gerade solche Dinge die Angestellten halten könnten in einer (ich spreche vom Assistenzbereich) klaren Knappheit von guten Angestellten. Andere Arbeitgeber haben das bereits erkannt und zahlen auch im Verwaltungsbereich Boni, da das Sekretariat zwar andere, aber eben auch wichtige Arbeit zum Unternehmenserfolg beiträgt. Da darf gern nachgebessert werden.
Definitiv verbesserungswürdig. Einige Kollegen achten auf das Thema Umweltschutz (Stichwort: Papier/kopieren/drucken), andere leider gar nicht. Ein Partner lässt für die physische Ablage sogut wie gar nichts mehr drucken, das ist super.
Wieder andere lassen sich jeden Mailentwurf, jede Anlage, jegliche Mailkorrespondenz drucken. Das muss nicht mehr sein. Der Papierverbrauch ist leider viel zu hoch. Aber das ist in Kanzleien ein allgemeines Problem.
...geht nicht besser! Wir Assistentinnen waren glücklicherweise alle ungefähr im selben Alter. Man hat auch außerhalb der Bürowände viel zusammen unternommen.
Innerhalb des Büros war der Kollegenzusammenhalt ebenfalls super, auch abteilungsübergreifend. Man ist ehrlich zueinander, kritisiert angemessen und hilft sich gegenseitig, egal ob Assistenz, Associate oder Partner. Hier zählt der Teamgedanke.
Kann man nicht wirklich viel zu sagen, da sich hier (abgesehen von den Partnern) grob alle im selben Alter befinden. Die Betonung liegt auf grob. Grundsätzlich hat man das Gefühl, hier alterstechnisch immer irgendwie unter Gleichgesinnten zu sein.
...ist vollkommen in Ordnung. Jeder der 3 Partner hat eine andere Arbeitsweise und andere Anforderungen an das jeweilige Sekretariat. Grundsätzlich haben alle 3 immer ein offenes Ohr bei Problemen/Verbesserungswünschen. Sicherlich haben die Vorgesetzten nicht immer realistische Vorstellungen bzw. Anforderungen an die Assistenzen. Hier hilft aber einfach darüber sprechen. Als Asssistenz einen Arbeitsauftrag grundlegend abzulehnen, weil dieser nicht nach den Wünschen des Chefs ausgeführt werden kann, ist natürlich keine Lösung. Da wird dementsprechend reagiert. Erklärungen und Begründungen für eine z.B. nicht fristgerechte Fertigstellung zu erläutern und einen Kompromiss anzubieten hilft da schon eher. Manchmal, so einfach das klingt, muss jemand nur daran erinnert werden, dass ein 40-Min-Diktat nicht in 45 Min abgetippt ist :-)
Schöne Büroräume, fast jeder Mitarbeiter hat ein Einzelbüro, Technik ist völlig in Ordnung, eine Klimaanlage oder vernünftige Belüftung für den Sommer muss wirklich angeschafft werden. Im Sommer lässt es sich durch die enorme Hitze nicht gut in den Büroräumen arbeiten.
...funktioniert soweit einwandfrei. Kurze Wege: klopfen, fragen, Antwort erhalten.
Arbeitsabläufe werden bei Bedarf erklärt.
Auch die Assistentinnen werden über die Stände der laufenden Mandate/Themen informiert. Voraussetzung ist dafür natürlich, dass auch ein Interesse dafür vorhanden ist.
Die Wertschätzung der Arbeitskräfte ist durchweg gut. Angestellte mit derselben akademischen Bildung haben dieselben Aufstiegschancen. Kollegen, die sich z.B. in Elternzeit befinden, werden trotz physischer Abwesenheit weiterhin zu allen Teamevents eingeladen und als wertvolles Teammitglied behandelt.
Assistentinnen sind grundsätzlich nicht weniger wert als die Partner der Kanzlei, obwohl sie die einzigen sind, die durchweg von allen anderen gesiezt werden. Das stört mich persönlich nicht, da ich eine gewisse Distanz zu den Vorgesetzten schätze. Das sehen andere aber vielleicht anders.
Im Assistenzbereich fallen die klassischen Arbeiten des ReFa- und Sekretariat-Berufes an. Dass diese nun nicht den interessantesten Job der Welt darstellen - dafür kann VWH nichts. Dennoch kann an der Abwechslung der Aufgaben gearbeitet werden. Kleinere Schriftsätze können durchaus auch von Assistentinnen vorbereitet werden. Das ließe den Tag produktiver wirken, als Schriftsätze nur nach Diktat zu schreiben bzw. im Nachhinein Korrektur zu lesen. Wer normal zügig arbeitet und nicht nur trödelt und quatscht, der ist bei einer 40h-Woche leider nicht ausgelastet. Da für mich als Assistenz im Alltag zu wenig zu tun war, bat ich nach einem guten halben Jahr um Stundenreduzierung. Auch mit 35h/Woche war ich nicht komplett ausgelastet. Hier kann von Arbeitgeberseite gern deutlich mehr abgegeben werden.
Die Kolleginnen und Kollegen sind toll. Die Arbeitsbedingungen, das Gehalt, die Partner und alles was dazugehört sind super.
Die Firmenevents sind jedes Mal echt gelungen. Angefangen von Draisine fahren über Stand-Up-Paddeling, Klettern, Kochen, Bowling, Herbstfest in den Tanzenden Türmen oder Musicals in Hamburg – hier ist man als Mitarbeiter gerne dabei.
Ich schreibe diese Bewertung, da ich die Bewertung der/des „Vorbewerter/in“ nicht bestätigen kann.
Was dort an negativen Punkten aufgezählt wurde, mag ja für die betreffende Person stimmen, aber es sind auch immer zwei Seiten beteiligt.
Ich glaube, dass man sich zu der Bewertung auch nicht weiter äußern muss, da diese als zunächst wirklich positive Bewertung geschrieben wurde, als der/die Mitarbeiter/in noch angestellt war und ins Negative gedreht ist, nachdem er/sie ausgeschieden ist.
Für meine
Sicherlich gibt es Verbesserungsvorschläge, die ich aber lieber mit meinen Vorgesetzten besprechen möchte, als hier im Internet zu veröffentlichen.
Das Betriebsklima, bzw. die Arbeitsatmosphäre ist gut, lebendig und mit viel Freude werden auch außerberufliche Veranstaltungen gemacht, wie zum Beispiel regelmäßiges Bowling, Sommerfeste und tolle Weihnachtsfeiern.
Mein/e Vorredner/in kritisierte, dass zu wenig gelobt werden würde. Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich werde auch nicht jeden Tag gelobt, aber wenn man ein zwischenmenschliches Gefühl hat, merkt man doch, ob es gut läuft oder eher nicht.
Der Arbeitsatmosphäre kann ich hier schlicht und einfach volle 5 Punkte geben, da nicht nur die oben genannten Punkte für ein gutes Betriebsklima zählen, sondern auch das Verhalten von den Kollegen und der Arbeitsplatz an sich. Aber was soll ich sagen? Wenn ich die Atmosphäre nicht gut finden würde, wäre ich auch kein angestellter Mitarbeiter mehr.
Aus meiner Sicht kann ich sagen, dass das Image der Firma jung, menschlich und dynamisch ist. Aber wie schon oben beschrieben, wäre ich nicht mehr hier, wenn ich mich nicht wohl fühlen würde.
Absolut in Ordnung. Sollten mal außergewöhnliche Überstunden anfallen, wird das vorher abgesprochen. Ansonsten ist das Kredo: Reden hilft.
Wer eine Fortbildung bzw. Weiterbildung anstrebt, sei es nun Fachberater für Steuerrecht o.ä. kann diese auch unter Absprache machen und durchführen. Es wurden im letzten Jahr Seminare für das ganze Büro gebucht, zu denen alle Mitarbeiter einladen waren.
Das Gehalt ist gerecht. Natüüürlich kann es immer mehr sein, aber bei wem ist das nicht so?
Der Kollegenzusammenhalt ist in Ordnung. Man unterstützt sich gegenseitig und kann dem Anderen immer Fragen stellen oder Themen diskutieren.
Der Umgang mit älteren Kollegen muss doch nicht ernsthaft beschrieben werden, oder? Das zähle ich mal zur Gleichberechtigung.
Das Vorgesetztenverhalten mir gegenüber ist absolut in Ordnung und gerechtfertigt. Wir können gut im Team arbeiten und es ist immer ein Ohr für mich offen, wenn es doch mal Probleme geben sollte.
Ich empfinde die Vorgesetzten als menschlich und absolut fair.
Für mich sind die Arbeitsbedingungen top. Es gibt fast nur Einzelbüros, teilweise mit Blick auf den Fleet, moderne Büroausstattung, Getränke (warm/kalt) und frisches Obst. Regelmäßig wird auch mit dem ganzen Büro zusammen Mittag gegessen. Es sind für die sonstigen Mittagspausen zwei Microwellen in den Küchen vorhanden, diverse Bäcker, Restaurants, Drogerien und Bistros in der Nähe. Das Büro ist von der Haltestelle Stadthausbrücke in 1 Minute zu Fuß zu erreichen. Also ganz ehrlich? Was will man mehr?
Die Kommunikation findet auf dem kurzen Wege statt. Klopfen, fragen, Antwort erhalten. So mag ich das.
Wer die gleiche Ausbildung hat, wird auch gleichberechtigt behandelt. Da gibt es keine Diskussion, ob männlich oder weiblich.
Die Kolleginnen sind toll. 2 der 3 Partner sind OK, nur einer fällt negativ aus dem Rahmen. Das Gehalt, der Urlaub und das Büro an sich sind in Ordnung. Super fand ich persönlich auch die Firmenfeiern im Sommer und an Weihnachten!
Gar nicht gut sind die übermäßig vielen Überstunden, die ich ableisten musste und die fehlende Möglichkeit eines geregelten Freizeitausgleichs. Auch musste ich ständig wegen meines Urlaubes herum diskutieren und hatte das Gefühl stets etwas Unangemessenes zu fordern, als ich nach einer Gehaltserhöhung oder auch nach Fahrgeld gefragt habe. Gar nicht gut fand ich auch die Tatsache, dass keine Personalgespräche mit den Angestellten geführt wurden. Ich war mir daher nie sicher, ob ich meine Arbeit gut machte oder nicht. Weiter empfand ich mich als extrem überwacht und kontrolliert. Ich durfte noch nicht einmal selbstständig eine Mail oder ein Anschreiben formulieren oder verschicken, ohne dass dieses vorher abgesegnet wurde. Selbst bei Telefonaten wurde mir dazwischen geredet.
Es sollte ein Personaler eingestellt werden, an den sich die Assistentinnen direkt wenden können. Die Überstundenanzahl sollten deutlich reduziert werden.
Das Betriebsklima ist eigentlich gut, einer der Partner fällt allerdings aus dem Rahmen. Er lobt nicht und kritisiert ungerecht und viel und muss alles kontrollieren und bewerten.
Bitte nicht VWH!!! Wenn ihr als Assistentin etwas werden wollt, bewerbt euch bei den größeren Kanzleien in HH!
Überstunden bis in die Nacht hinein und am Wochenende sind an der Tagesordnung. Urlaub und Zeitausgleich können nicht so ohne weiteres genommen werden. Auf die Familien der Angestellten wird keine Rücksicht genommen.
Kleine Kanzlei ohne Personalabteilung. Hier kann wirklich nicht von Karriereförderung, Weiterbildung oder Personalentwicklung sprechen.
Das Gehalt ist OK, aber bei der Masse an Überstunden ist es echt ein besseres Schmerzensgeld. Auf mein ausdrückliches Insistieren hin wurde mir auch eine Weihnachtsgratifikation und ein Zuschuss zum Fahrgeld gezahlt. Der Urlaub mit 28 Tagen im Jahr ist in Ordnung.
Tolle Kolleginnen! 1 AAAA!
Es werden ältere und erfahrene Assistentinnen gesucht und eingestellt, aber vor allem in Hinblick darauf, dass sie keine kleinen Kinder mehr haben und dadurch mehr Geduld an den Tag legen und nach Möglichkeit viele Überstunden leisten sollen.
Kein gutes Vorgesetztenverhalten. Unrealistische Vorstellungen und Anweisungen gegenüber der Angestellten. Übersteigerte Kontrolle. Kein selbstständiges Arbeiten möglich.
OK
Kommunikation findet so gut wie nicht statt. Keine vernünftige Personalabteilung. Flache Hierarchien können auch extrem unflexibel sein.
Nein. Männer und Frauen haben hier eindeutig nicht dieselben Aufstiegschancen,