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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 30 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei VOK DAMS Agentur für Events und Live-Marketing die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 104 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
VOK DAMS Agentur für Events und Live-Marketing
Branchendurchschnitt: Dienstleistung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
VOK DAMS Agentur für Events und Live-Marketing
Branchendurchschnitt: Dienstleistung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

30 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    60%

  • Unternehmensweit zusammenarbeiten

    Umgang miteinanderModern

    57%

  • Hohen Einsatz zeigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    57%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    53%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Erfahrung war insgesamt enttäuschend. Es fehlte völlig an Wertschätzung, sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene. Trotz Anwesenheit im Büro hatte ich das Gefühl, dass mein Beitrag nicht wirklich geschätzt wurde und es keinen echten Mehrwert brachte, vor Ort zu sein. Ein sinnvoller Austausch mit Kolleg:innen fand kaum statt, was die Zusammenarbeit erschwerte und dem Teamgefühl schadete.

Besonders enttäuschend war die fehlende Unterstützung seitens der Leitung. Es schien, als würde kein wirkliches Interesse an den Anliegen und der Entwicklung der Mitarbeitenden bestehen. Statt konstruktiver Förderung gab es oft nur distanziertes Verhalten.

Hinzu kommt, dass ein spürbarer Konkurrenzdruck zwischen den Teams herrschte, der eher hinderlich als motivierend wirkte. Anstatt Zusammenarbeit und Synergien zu fördern, schien das Arbeitsumfeld von Rivalität geprägt zu sein.

Alles in allem hat diese Erfahrung bei mir den Eindruck hinterlassen, dass hier weder die Mitarbeitenden noch ein gesundes Arbeitsklima im Fokus stehen.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation im Unternehmen ließ stark zu wünschen übrig. Oftmals hatte man keinerlei Überblick darüber, woran die einzelnen Teammitglieder arbeiteten, was die Zusammenarbeit unnötig erschwerte und zu Missverständnissen führte.

In Meetings wirkte es, als wolle die Leitung den Austausch so kurz wie möglich halten, ohne wirklich Interesse daran zu zeigen, die Meinungen oder Perspektiven aller Beteiligten einzuholen. Dadurch fehlte ein wertvoller Dialog, der zur Optimierung der Zusammenarbeit hätte beitragen können.

Auch die Kommunikation von Arbeitsaufträgen war häufig unklar und unstrukturiert. Statt konkrete Anweisungen oder Unterstützung zu bieten, wurde man oft mit Fragen oder Problemen allein gelassen. Dies führte nicht nur zu Frustration, sondern auch zu ineffizientem Arbeiten.

Zusammenfassend fühlte sich die Kommunikation nicht wie ein unterstützender, produktiver Austausch an, sondern eher wie eine Barriere, die den Arbeitsalltag unnötig kompliziert machte.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen war leider enttäuschend. Es scheint eher eine Glückssache zu sein, in welches Team man kommt. Zwischen den Teams herrschte kaum Zusammenhalt, was die Arbeitsatmosphäre oft unangenehm machte und ein Gefühl von Isolation hinterließ.

Wenn man Glück hatte, konnte man 1-2 Kolleg:innen finden, mit denen man sich gut verstand. Doch abgesehen davon waren die Beziehungen meist distanziert und von starker Hierarchie geprägt. Innerhalb der Teams war eine klare Machtverteilung spürbar, die teilweise sogar ausgenutzt wurde, anstatt ein kooperatives Miteinander zu fördern.

Besonders auffällig war, dass sich kaum darum gekümmert wurde, das Teamgefühl zu stärken. Teamaktivitäten wurden häufig nur vor sich hergeschoben, und wenn sie dann doch einmal stattfanden, hatten sie wenig bis keinen Effekt auf das Teambuilding. Vielmehr wirkten sie wie eine Pflichtveranstaltung, die das Arbeitsklima kaum verbesserte.

Insgesamt fehlte es an einem echten Gemeinschaftsgefühl, was dazu führte, dass man sich selten wirklich wohl oder unterstützt fühlte.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits wird einem auf den ersten Blick viel Flexibilität geboten, was die Wahl zwischen Homeoffice und Büroarbeit betrifft. Doch je nach Arbeitsaufwand stellt sich schnell die Frage, wie viel diese Flexibilität wirklich bringt, da die Belastung in heißen Projektphasen kaum Spielraum für private Unternehmungen lässt.

In intensiven Projektphasen ist an Freizeit kaum zu denken. Wenn es dann doch vorkommt, dass Vorgesetzte merken, dass man bis spät in die Nacht arbeitet und sich darüber beschweren, dass man die Arbeitszeiten nicht einhält, wird keine realistische Lösung angeboten. Stattdessen wird ignoriert, dass es bei der aktuellen Arbeitslast schlicht nicht anders möglich ist.

Auf den Events selbst verschärft sich die Situation noch. Man muss mit extrem wenig Schlaf auskommen, oft nur ein paar Stunden pro Nacht, und erlebt dabei häufig eine respektlose Behandlung. Die Erholung von solchen Einsätzen kann leicht zwei Wochen in Anspruch nehmen, was die ohnehin angespannte Work-Life-Balance noch weiter belastet.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Verhalten der Vorgesetzten im Unternehmen ließ stark zu wünschen übrig. Der Satz „Chef müsste man sein“ war ein gängiges Sprichwort unter den Mitarbeitenden – und das aus gutem Grund. Die Geschäftsleitung war praktisch unsichtbar und ließ sich nie blicken, was zu einem Gefühl der Distanz und mangelnder Führung beitrug.

Auch auf Teamleitebene fehlte es an Rückhalt. Anstatt Unterstützung oder Förderung zu bieten, war der Umgang oft von einem herablassenden Ton geprägt. Es war offensichtlich, dass viele Führungskräfte nicht ausreichend geschult oder qualifiziert waren, um ihre Position auszufüllen. Stattdessen wirkte es, als sei die Rolle lediglich eine bequeme Machtposition, ohne echtes Engagement oder Verantwortung zu zeigen.

Besonders enttäuschend war, dass selbst in einem kleinen Unternehmen – wo pro Standort nur wenige Mitarbeitende beschäftigt sind – die Führungskräfte nicht einmal in der Lage waren, sich die Namen der Angestellten zu merken. Dies vermittelte das Gefühl, dass die Mitarbeitenden austauschbar und nicht von Bedeutung sind.

Zusammenfassend fehlt es der Führung an Präsenz, Qualifikation und Wertschätzung, was die Arbeitsatmosphäre stark beeinträchtigt.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben im Unternehmen bieten eine gemischte Erfahrung. Auf der positiven Seite gibt es durchaus interessante Projekte, auch im Ausland, die trotz des hohen Zeitaufwands und der intensiven Arbeit viel Spaß machen können. Diese Projekte schaffen es, Motivation und Begeisterung zu wecken, da sie oft spannend und abwechslungsreich sind.

Leider gibt es jedoch auch viele Projekte, die weder in der Mitarbeiterschaft noch in der Leitung echtes Herzblut entfachen. Solche Aufträge werden trotzdem angenommen, was es erschwert, mit Interesse und Engagement daran zu arbeiten. Dieser Mangel an Begeisterung überträgt sich spürbar auf die gesamte Arbeitsdynamik.

Zusätzlich gibt es kontinuierliche Projekte, die mittlerweile so unbeliebt sind, dass sie nur noch zwischen den Teams hin- und hergeschoben werden. Niemand hat mehr Lust, sich damit zu befassen, was die Qualität der Arbeit und die Stimmung weiter verschlechtert.

Insgesamt gibt es zwar interessante Aufgaben, die durchaus Potenzial bieten, doch die Vielzahl an wenig inspirierenden oder ungeliebten Projekten trübt das Gesamtbild erheblich.

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