Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter:innen, die bei Volksbank Düsseldorf Neuss eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Volksbank Düsseldorf Neuss als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gute Vergütung, schöne Betriebsfeste, gute Erreichbarkeit der Filialen, lernen und üben mit Prüfungs TV
Hierarchien, mit Vitamin B schafft man dort alles, Arbeitszeiten, keine Flexibilität
Ausbildung mehr auf die Azubis ausrichten, mehr Abteilungen kennenlernen, Filialen mal wechseln, mehr zutrauen
Ich hätte noch gerne eine Möglichkeit gehabt im Marketing Bereich mich fortzubilden, dies wurde aber nicht gefördert
4x die Woche bis 18 Uhr geöffnet haben was die meisten Leute online machen ist übertrieben
Die Ausbildungsvergütung war top
Es werden keine Abteilungen durchlaufen, man ist die ganzen 2,5 Jahre nur in der Filiale eingesetzt
In dem Laden ist jeder auf sein eigenes Wohlergehen bedacht und wenn man nicht aufpasst, ist man schneller für etwas angeschwärzt als man schauen kann
- Soziales Engagement
- Sicherer Arbeitsplatz
- Vertirebssystem (Kein Verkauf ohne Beratung)
- Ein persöhnliches Gespräch auch mit unseren beiden Vorständen und Generalbevollmächtigten ist jederzeit möglich
- Leider viel Neid unter den weiblichen Kolleginnen
- Bessere Kommunikation (Abteilungsübergreifend)
- Interne Stellenausschreibungen intensivieren
- Teambuilding unter Auszubildenden (Lehrjahrübergreifend)
- Beurteilungs-/Feedbackssystem an Führungskräfte einführen
In den Filialen, in denen ich eingesetzt wurde, herrschte stets ein sehr respektvoller und fairer Umgang. Teamwork steht ganz oben, und das nicht nur in den einzelnen Filialen.
Ich jedenfalls habe früh verstanden, dass man erst lernt mit Pfeil und Bogen zu schießen, dann Indianer ist und schließlich irgendwann Häuptling sein kann.
Eine realistische Betrachtung sollte bei allen Auszubildenden vorhanden sein, denn manchmal habe ich das Gefühl, dass Einige denken mit Abschluss der Ausbildung gleich Spezialist oder gar Führungskraft sein zu können.
In Ordnung.
4x die Woche lange Tage, dafür startet das Wochenende bereits Freitag Mittags. Samstags immer frei und trotzdem kommt man auf eine 39 Stundenwoche.
Immer pünktlich inkl. VL + 13. Gehalt. (Weichnachts- und Urlaubsgeld)
Immer freundlich und hilfsbereit.
Bei Fragen nehmen sich die Ansprechpartner ausreichend Zeit und sind stets erreichbar.
Für den Fall, dass Probleme/Fragen bezüglich der Ausbildung bzw. Berufsschule oder auch private Sorgen aufkommen, wird immer gemeinsam an einer Lösung gearbeitet und das mit Erfolg. Bei individuellen Problemen ist sich selbst der Vorstand nicht zu schade und unterstützt Auszubildende mit z.Bsp. gefördertem Nachhilfeunterricht oder auch Weiterbildungen.
Ich gehe gerne zur Arbeit und freue mich auf meine Kollegen und Kunden, sowie die neuen Herausforderungen, die mein Wissen erweitern. Außerdem kann man sich im Sommer auch mal auf ein gesponserten Eiswagen oder Hitzefrei freuen. Ein privates Gespräch mit Kollegen ist jederzeit möglich und wird toleriert.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
Natürlich gibt es einige Tätigkeiten, die man nicht besonders mag. Das gehört wohl zum Berufsleben dazu.
Jedoch kann man mit seinen Vorgesetzten darüber sprechen und gemeinsam an den Schwächen arbeiten. Der Tagesablauf ist abwechslungsreich und herausfordernd. Ich darf vieles eigenständig planen und stelle immer wieder fest, dass auch Auszubildende großes Vertrauen genießen dürfen.
Ich werde nicht wie ein ,,klassischer'' Azubi behandelt, sondern wie ein vollwertiger Mitarbeiter. Meine Kollegen schätzen und fördern mich sehr.
Natürlich kann die Chemie nicht mit allen 300 Mitarbeitern stimmen und letztendlich besteht Respekt manchmal auf Gegenseitigkeit und manchmal hat man leider auch im Berufsleben mit Menschen zu tun, die eine geringe Sozialkompetenz aufweisen. Auch dies gehört zum Berufsleben dazu.