81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
New work fand ich gut.
Vorgesetzte sind auf dem Papier Führungskräfte. Aufgrund von wenig Zeit keine Zeit zu entwickeln und zu fördern.
Viele sind frustriert. Es werden immer weniger Angestellte für die gleiche Arbeit. Jede Abteilungen arbeitet für sich.
Kann m.E. besser sein.
Je nach Abteilung ist es gegeben. Am Markt vielleicht etwas weniger.
Es gibt einen nachhaltigkeitsmanager.
Ich habe tolle Kollegen kennengelernt.
Weiterentwicklung ist Mangelware. Viele junge talentierte Kollegen gehen. Vorgesetzte können nicht entwickeln.
Mobiles arbeiten, Notebook, Höhenverstellbare Tische, sind ok
Es werden Informationen zeitnah übermittelt (bspw. Pausentalk).
Es geht besser. Im Vergleich zur Kasseler Sparkasse oder EVG schlechter.
Abhängig von der Abteilung
Leider wird das Unternehmen seit Jahren durch schlechte Personalarbeit enorm belastet. Es gelingt nicht junge Talente an das Unternehmen zu binden, interne Entwicklung wird durch mangelnde Organisation und Koordination behindert und das Recruiting hinkt dem tatsächlichen Personalbedarf hinterher.
Anfang des Jahres wurde der ehemalige Personalchef zum Abteilungsleiter herabgestuft und viele Mitarbeiter haben sich Besserung erhofft, diese ist leider bis heute nicht eingetreten.
Das Unternehmen müsste wenige aber tiefgreifende Änderungen in der Organisation und in bestimmten Schlüsselpositionen vornehmen. Die Probleme sind allgemein bekannt, man hat aber Angst tatsächliche Maßnahmen zu ergreifen, die eine dauerhafte Verbesserung bewirken könnten. Lieber einen suboptimalen aber bequemen Zustand beibehalten, als ein Risiko der Änderung einzugehen.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch ein wachsendes Gefühl der Unzufriedenheit vieler Kollegen und Kolleginnen getrübt. Man trauert der besseren Stimmung, die es bis vor einigen Jahren noch gab stark hinterher.
Die Bankenbranche insgesamt hat leider keinen guten Ruf mehr. Die Volksbanken, wenn auch unschuldig, sind davon ebenso betroffen.
Homeoffice Option für die Abteilungen, die dafür geeignet sind. 39 Stunden Woche, ohne eine Erwartungshaltung ständiger Überstunden. Ingesamt OK.
Leider kaum, siehe Probleme mit der Personalarbeit.
Im Bankendurchschnitt leider sehr geringe Gehaltsstrukturen. Man beruft sich hier regelmäßig auf den Tarifvertrag der Volks- und Raiffeisenbanken ignoriert aber, dass MA hier gerne in niedrigere Tarifgruppen eingestuft werden, als es die Stelle erlauben würde.
Grundsätzlich OK, das Verständnis für gehobene Krankenstände im Alter ist allerdings gering. Das Thema betriebliches Eingliederungsmanagement wird extrem unprofessionell behandelt und viele ältere Mitarbeiter fühlen sich hier im Stich gelassen.
Leider starken Schwankungen unterlegen. Es gibt definitiv tolle Führungskräfte im Unternehmen, leider nicht überall.
Ingesamt gut. Schwankt nach Standort aber große Teile der Gebäude sind in guten Zustand, modern eingerichtet und mit angebrachten Einrichtungen für die Mitarbeiter.
Es gibt viele Meetings, Kommunikationskreise und Sitzungen. Die tatsächlich wichtigen Informationen kommen aber nur sehr spät bei den Mitarbeitern an, die tatsächlich von Änderungen und Maßnahmen betroffen sind. Es wird über die Menschen hinweg kommuniziert.
-Standort
-Fehlende Kommunikation
-Umgang mit jungen Kollegen
-Technisch veraltete Software
-Geiz
-Personalstrukturen überdenken
-kritische Personen aus Führungspositionen etfernen
Sehr professioneller und grundlegend wertschätzender Umgang untereinander. Leider wird der Begriff "Wertschätzung" vereinzelt dazu missbraucht um Kritik zu vermeiden, die andernfalls notwendig gewesen wäre.
Eine flexible Gestaltung des eignen Arbeitsaufkommens ist meistens möglich, außerdem besteht die Möglichkeit für mobiles Arbeiten.
Sehr hohes Engagement für Weiterentwicklung und Karriereziele, diverse Studien- & Weiterbildungsformen werden unterstützt und gefördert, hierbei ist fairerweise mit Rückzahlungsvereinbarungen zu rechnen, interne Hospitationen, Traineeprogramme und Mentoring werden angeboten und auf Nachfrage bereitwillig ermöglicht, konkrete Karrierechancen in Form von Stellenausschreibungen erfolgen regelmäßig, ob die gewünschte Position zeitnah verfügbar ist bleibt jedoch häufig offen,
Branchenübliches Gehalt gemäß Tarifvertrag.
Ehrlicher, respektvoller, offener und größtenteils wertschätzender Umgang untereinander. Abhängig vom Team/ von der Abteilung kann höhere Mitarbeitenden-Fluktuation für Reibung sorgen.
Vorgesetzte orientieren sich an einem Wertschätzungs-"Kodex" (Leitbild) der überwiegend sehr gut bist gut angenommen wird. Wie in jedem Unternehmen gibt es auch hier schwarze und dunkelgraue Schafe. Mitunter können einige Führende ihren Selbstanspruch nicht glaubwürdig vermitteln.
Die flächendeckende Kommunikation von Führungskräften (inkl. Vorstand) an die Mitarbeitenden in Bezug auf generelle Informationen ist sehr gut, leider bleibt die persönliche Kommunikation zwischen einzelnen Mitarbeitenden und Verantwortlichen hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Zeitnahe Rückmeldungen und häufigerer Austausch in Entscheidungsprozessen würden hier Abhilfe schaffen.
Je nach Abteilung kann die Arbeitsbelastung stark unterschiedlich ausfallen. I.d.R. kann die eigene Arbeitslast jedoch gut organisiert und ausgeglichen werden.
Gleitzeitkonto
Es herrscht eine werteorientierte Führung
Es wird viel Zeit für eine gute Kommunikation aufgewendet
Die Arbeitsatmosphäre könnte nicht besser sein. Man wird von jedem Team sehr herzlich integriert.
Die Bank bietet einem eine außerordentlich gute Ausbildung sowie jederzeit die Möglichkeit sich individuell weiterzubilden.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten, hat man die Möglichkeit seinen Arbeitstag selbst einzuteilen.
Die Ausbildungsvergütung ist auf jeden Fall angemessen.
Alle Ausbilder und Ausbildungsbeauftragten nehmen sich sehr viel Zeit für alle Auszubildenden und haben jederzeit ein offenes Ohr.
Man bekommt Einblicke in viele verschiedene Abteilungen und Tätigkeiten.
Im ganzen Unternehmen herrscht ein respektvoller Umgang, egal auf welcher Position man sich befindet.
Das Bank Image hat gelitten, die Volksbank Kassel Göttingen jedoch darf sich mit breiter Brust präsentieren.
mehr auf die individuelle Arbeitsbelastung des Einzelnen eingehen
es herrscht allgemein keine gute Stimmung
keine Rücksichtnahme - zu hohe Arbeitsbelastung, da ausscheidende Mitarbeiter nicht ersetzt werden
man hört immer nur Durchhalteparolen - "alles wird besser"
zu wenig weibliche Führungskräfte
die Arbeit ist durchaus spannend
Hat eher gelitten in den letzten Jahren.
Gehälter sind eher zu niedrig, man versteckt sich hinter „wir zahlen nach Tarifvertrag“ den man teilweise auslegt wie es der Bank passt… nicht unbedingt ausgerichtet an der Tätigkeit oder dem Kompetenzniveau.
Kommt drauf an, gibt einige gute, zukunftsgewandte Vorgesetzte, aber leider auch viele die eher anderen Tätigkeiten nachgehen sollten, als Menschen zu führen.
Die Kommunikation hapert an vielen Stellen.
Ich kann meine Ideen einbringen und ich erhalte Rückmeldungen hierzu.
Derzeit nichts.
Schnellere Transformation, Abschneiden alter Zöpfe.
Entwicklungsoptionen werden besprochen und nachgehalten
Agiles Arbeiten mit Kollegen aus vielen Bereichen
So verdient kununu Geld.