16 von 90 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Führungskräfte auf Augenhöhe.
Manchmal zu wenig Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der verschiedenen Abteilungen.
Mehr auf die Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter achten.
Individuelle Förderung
Faire Vergütung und zahlreiche Sozialleistungen
ESG hat einen hohen Stellenwert im Unternehmen
Jeder Mitarbeitende ist wichtig und leistet seinen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens
Modern ausgestattete Büros
Die Bank legt Wert auf eine Gleichbehandlung aller Miarbeitenden
Die Kollegen, mit denen ich viele Jahre zusammenarbeiten durfte und zu denen ich auch heute noch Kontakt habe.
Menschlichkeit fehlt. Vorgesetzte können machen was sie wollen. Selbst die Hinzuziehung des Betriebsrates hat keine Folgen für den Vorgesetzten der mobbt.
Es passiert einfach nichts.
Euer wertvollstes Gut ist das Wissen Eurer Mitarbeiter. Lasst nicht zu, dass Vorgesetzte diese Gut zerstören. Nur wenn die Mitarbeiter sich wohlfühlen können sie auch gute Arbeit leisten.
Druck, Druck, Druck
Sehr viele Mitarbeiter identifizieren sich nicht mit dem Unternehmen
Steht nicht allen zur Verfügung
Normal für die Branche
Pseudo
Ganz furchtbare Vorgesetzte. Ist offenbar von der Geschäftsführung gewünscht.
Männliche Mitarbeiter werden mehr gefördert als weibliche
Gleitzeit, Absprachen im Team ermöglichen Flexibilität
Man bekommt viele Möglichkeiten für interne und externe Seminare
Wird sehr groß geschrieben im Unternehmen
Unzählige viele tolle und nette Kollegen in allen Abteilungen
Neue Filiale am Bonner HBF eröffnet
Jeden Tag neue Lösungen für individuelle Menschen finden
Arbeitsklima und die Innovationskraft
Kontinuierlicher Ausbau der Arbeitgeberattraktivität
Sehr offen für Neues!
Vorwärts gerichtet
Nicht nur die innovativste Bank Deutschlands sondern auch, lt Handelsblatt, die beste Bank in der Depotberatung
Offen und ehrlich. Kann von manchem, der nur auf Harmonie bedacht ist, falsch verstanden werden. Nur ein ehrlicher Austausch fördert Weiterentwicklungen.
Alles, was uns effizienter und als Bank leistungsfähiger für unsere Mitglieder und Kunden macht wir im Team entwickelt und umgesetzt.
Respekt, Vertrauen und Fairness
Zu konservativ in manchen Bereichen
Besseres Gehalt und mehr Fokus auf moderne und funktionierende Arbeitsplätze und Möbel!
Nette Menschen und respektvoller Umgang
Kunden haben Vertrauen
Passt. Homeoffice ist fair möglich
Intern möglich
Gehalt könnte besser sein
Ok
Manchmal sind ältere Kollegen etwas bequem
Respektvoll
Danke!
Könnte moderner sein. Möbel und Gerätschaften veraltet und defekt. Stühle, Mäuse usw. sind kaputt und werden nicht ausgetauscht. Das ist wirklich sehr unschön.
Top Service für den Kunden und für den Kollegen
Keine Prbleme
Administrative Arbeit, muss zum Charakter passen. Kunden werden fair beraten.
Die Ausbildung ist super und sollte hoffentlich so beibehalten werden.
Kommunikation, Führungskräfte, Feedback und Kritik.
Endlich mal im 21. jahrhundert ankommen technisch, sowie sozial.
Lockererer Umgang mit Mitarbeitern, weniger steif in der Kommunikation, Offene und ehrliche Gespräche.
Mehr Auge auf Führungskräfte in der Mitarbeiterführung selber.
Es ist halt immer noch eine Sie-Kultur. AM Ende des Tages ist es sehr distanziert und unpersönlich.
Schlussendlich entscheidet man selber ob man Überstunden machen will.
Dass das vorkommt zu gewissen Zeiten ist in ordnung.
Überstunden kann man abfeiern und wurden bei mir nur einmal während Corona ausgezahlt, statt in Freizeit umgewandelt.
Wenn man Fonds empfiehlt die als nachhaltig gelten aber Adidas und Nestle enthalten, dann ist hiermit alles gesagt.
Hier wurde in den letzten Jahren mehr getan. Insbesondere durch Trainee-Programme.
Die sind z.T. nicht ausgereift aber durchaus die richtige RIchtung.
Auch wenn es Teamziele gibt, arbeitet am Ende des Tages jeder natürlich für sich selber. Das ist auch erstmal in Ordnung.
Problematisch wird es, wenn die Kollegen alle überarbeitet sind und man sich somit selber der Nächste ist.
Einige Kollegen prägen die Teams und sind ein gewisser Anker.
Das sorgt für Stimmung die positiv im team aber negativ gegenüber Führungskräften ist.
Hier ist der entscheidene Punkt. Es gibt sicher gute Filialleiter, Teamleiter, Regionalleiter, etc. aber das respektloseste Verhalten, das ich je erlebt habe, kam hier von einer Führungskraft in der Firmenkundenabteilung.
Betrachtet man die Abteilung mal nüchtern, werden z.T. Mitarbeiter mit Du und z.T. mit Sie angesprochen. Im Team ist auch klar, dass das Kollegen betrifft die der Chef mag.
Dazu kommt, dass der Chef seit Jahren die einzige Konstante in dem Team ist. Mitarbeiter kündigen, melden Überbelastung an und sind teilweise monatelang krank. Kündigen im Anschluss und kommunizieren, dass es an einer Person liegt.
Es passiert jedoch seit Jahren nichts. Solange sich hier nichts ändert, wird es niemals besser werden.
Chefetage weit unterdurchschnittlich.
Technik veraltet, Software wurde gedowngradet und das im 21. jahrhundert.
Die Kommunikation in Richtung Mitarbeiter ist wie die Kommunikation nach außen hin. Sehr schwammig und unklar. Alles wir dpositiv dargestellt, statt mal ehrlich zu sagen, dass etwas schlechter wird.
Das ist meiner Meinung nach Geschmackssache. Für mich persönlich ist es nicht das Richtige.
Aber die Aufgaben sind zum Teil sehr interessant, da man spannende Kontakte zu Kunden pflegt.
Wenn man Spaß daran hat mit Menschen aus dem Köln-Bonner Raum zu arbeiten, dann ist das vermutlich eine gute Anlaufstelle als Banker.
Ich wurde nach schwierigen Ereignissen bereichsübergreifend gestärkt. Mein Vertrauen in die Volksbank ist immens und spüre höchstes Vertrauen. Ich wurde mit großem Vertrauen 2020 ins Unternehmen als Führungskraft eingestellt und nach 3 Jahren ging meine Entwicklung weiter.
Ich verlasse nun die Bank auf eigenen Antrieb. Es ist kein Selbstverständnis in gegenseitig sehr guter Erinnerung zu gehen.
Die Volksbank ist strategisch wie wirtschaftlich auch in der mittelfristigen Planung sehr aufgestellt und bietet somit hohe Arbeitsplatzsicherheit.
Mit besonderem Dank möchte ich meine erste Führungskraft, meine aktuelle sowie den Vertriebsvorstand erwähnen.
Es gibt wirklich wenig und nichts sehr bedeutsames. Zwei kleinere Aspekte: Die Konkurrenz hat zuletzt monetär zu Teilen stärker angepasst als die Volksbank KölnBonn eG und das mobile Arbeiten ist im Vertrieb nur äußerst begrenzt möglich/gelebt.
Sie trägt maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei.
Das Image der Genossenschaftsbanken ist gut und hier sticht die Volksbank KölnBonn nochmal als große, sehr regionalverbundene Bank positiv hervor.
Der fehlende Plusstern gilt für den Vertrieb, hier sind weiterhin Orientierung an den Öffnungszeiten und dem Arbeitsort sehr hilfreich.
Die Entwicklungsmöglichkeiten sind immer gegeben und auf unteren Positionen mit Leistung sogar sehr schnell möglich.
Meine Entwicklung ist hierzu nur ein kleines Puzzleteil als Nachweis.
Das Gehalt ist absolut gerechtfertigt und angemessen. Die Zusatzleistungen sind marktüblich. Die Branchenführer passen nur früher auf verschiedenen Ebenen an.
Mit der Einführung der Stelle „NachhaltskeitskoordinatorIn“ und den regelmäßigen Berichten wurde das Bewusstsein nochmals gestärkt.
Ehrlicher, offener und direkter Umgang ist die Regel.
Erfahrung iVm langjähriger erfolgreicher Arbeit wird deutlich gewürdigt.
Absolut faires Verhalten und Kommunikation auf Augenhöhe.
Die Technik wird regelmäßig erneuert.
Bis auf wenige ältere Filialen kann sogar mit neuen Erlebniscentern durch hohe Investitionen geglänzt werden. Das Volksbankhaus ist ein absolutes Highlight.
Die Kommunikation ist insbesondere als Führungskraft sehr weitreichend, Plattformen für tiefgründige Frage an jeden Fachbereich und jede Führungsebene sind gegeben und wird aktiv gelebt.
(Angehende) weibliche Führungskräfte werden aktiv gefördert und gesucht. Plattformen werden geboten.
Weiblichkeit auf 1. und 2. Führungsebene ist noch ausbaufähig.
Wem langweilig wird findet eine neue Herausforderung. Die Aufgaben sind vielfältig.
I.d.R Kollegial; manchmal ganz nett aber tendenziell etwas anonym
Homeoffice wird ermöglicht
Für duale Studenten und Auszubildende bestimmt, das war esleider auch
Man hilft sich; gemeinsame Projekte oder neue Ideen gab es allerdings nie
Vorgesetzte sind vorhanden. Führungskompetenz nicht.
Regelmäßige Meetings fanden statt
Es gibt unterschiedliche Jobs für Männer und für Frauen. Aber das ist leider Standard bei vielen Volksbanken.
Eher monotone Tätigkeiten mit viel Standardisierung.
So verdient kununu Geld.