2 Mitarbeiter:innen, die bei Volksbank Lüneburger Heide eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Volksbank Lüneburger Heide als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sich mehr auf Neuerungen einlassen und mal was neues ausprobieren.
Die Möglichkeiten nach der Ausbildung sind nicht attraktiv sowohl von den Aufgabe als auch Gehaltsmäßig.
Die Gleitzeit bietet viele Möglichkeiten und Freiheiten
Sehr hohe Aufgabenvielfalt
Die Arbeitsatmosphäre und die Kommunikation mit den Ausbildern
Es wird sich zu wenig für Azubis eingesetzt, sodass man sich nach 1,5 Jahren eher wie eine billige Arbeitskraft fühlt.
Die Azubis nicht nur nach den Interessen fragen, sondern sie auch dementsprechend fördern.
Die Karrierechancen sind leider eher schlecht. Wer keine Lust hat auch nach der Ausbildung weiterhin im Service oder der Basisberatung zu bleiben, bekommt hier kaum andere Perspektiven aufgezeigt. Auch während der Ausbildung werden keine Versuche unternommen den Azubi entsprechend seiner Interessen einzusetzen und zu fördern.
Die Arbeitszeit beträgt 39 Stunden die Woche und passt sich an die Öffnungszeiten der Filialen an, also ist der Mittwoch Nachmittag meistens frei:)
In jeder Filiale gibt es einen Ausbilder, der i. d. R. gerne bei Fragen weiterhilft. Außerdem gibt es einen zentralen Ausbilder, der administrative Fragen klärt.
Das erste halbe Jahr ist wirklich super und man lernt immer wieder neue Dinge. Allerdings findet kaum ein Wechsel in andere Abteilungen statt (vor allem nicht so wie er auf der Homepage beschrieben wird), sodass man 2,5 bis 3 Jahre fast nur im Service eingesetzt wird und ab und zu an Beratungsgesprächen teilnehmen kann. Alles in allem wird es für Azubis, die gerne die Bank als Ganzes mit allen Bereichen kennen lernen möchten, sehr schnell eine Enttäuschung geben. Viele Abteilungen haben laut deren Aussagen einfach "keine Zeit" um sich um die Azubis zu kümmern, sodass die einzigen Abwechslungen in Summe ca. 6 Wochen in anderen Abteilungen während der gesamten Ausbildungszeit sind.
siehe Punkt "Spaßfaktor"
siehe Punkt "Spaßfaktor"
Der respektvolle Umgang schwankt natürlich von Filiale zu Filiale, sodass man manchmal super nette Kollegen hat und manchmal nur die typischen "Praktikantenaufgaben" bekommt, wie Akten neu zu sortieren.