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Volksbank 
Mönchengladbach 
eG
Bewertung

Traditionell geprägtes Unternehmen mit Potenzial eines modernen Umschwungs; pos. Effekte müssen mehr hergehoben werden

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Volksbank Mönchengladbach eG in Mönchengladbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- faires Team inkl Leitung, ehrliche Hilfe und Unterstützung
- persönliche Belange und Befindlichkeiten werden ernst genommen und berücksichtigt
- ein Lächeln und freundliche Worte werden zu allermeist auch genauso begegnet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise zu traditionell geprägte Führungs- und Kommunikationskultur

Verbesserungsvorschläge

- Ausbau Digitalisierung
- Ausbau flexibler Arbeitsmodelle ggf. unter Einführung von Zeiterfassungs- oder sonstigen Kontrollinstrumenten
- modernere Kommunikationskultur
- mehr Präsenz der Führung (nach Corona; symbolisiert Wertschätzung, Interesse, flache Hierarchien und Interesse)

Arbeitsatmosphäre

Man erhält konstruktive Kritik (positiv und negativ) und ein offenes Ohr für Angelegenheiten und eigene Kritik.

Kommunikation

Die Kommunikation ist stark von den Führungskräften bzw. von den Themen/Projekten abhängig. In einigen Bereichen erfolgt die Kommunikation angemessen, offen und vertrauensvoll.
In anderen Bereichen ist die Kommunikation ausbaufähig und entspricht eher alten Führungskonzepten.

Kollegenzusammenhalt

Durch Fusionen, die Erweiterung des Geschäftsbereiches und die Entzerrung von Arbeitsplätzen (geschuldet Corona) verliert man sich teilweise aus den Augen, fehlende Veranstaltungen tragen dazu bei. Gleichwohl wird in Bezug auf Integration und Kooperation auch durch die letzte Fusion vermehrt wert gelegt und den Mitarbeitern gespiegelt.

Work-Life-Balance

Das Postive an der Pandemie ist, dass auch klassische Arbeitszeitmodelle und alten Traditionen nachhängenden Branchen umdenken, HomeOffice-Plätze schaffen und moderne und individuelle Zeitmodelle akzeptieren. Zur flächendeckenden Umsetzung sind weiteres Fortschreiten im Bereich Digitalisierung, Kommunikationsmöglichkeiten und Zeiterfassung hilfreich und sinnvoll.

Vorgesetztenverhalten

Grds abhängig von der jeweiligen Führungskraft.
Loyalität gegenüber Mitarbeitern und dem eigenen Vorgesetzten. Offene Kommunikation werden teamintern gelebt und erwartet. Vertrauensvolles Miteinander ohne besonderen Kontroll- oder Rechtfertigungsdruck.
In manchen Teilen alte Hierarchiemuster, dies verflüchtigt sich abteilungsintern, nimmt aber zum Teil je Führungsebene zu.

Interessante Aufgaben

Man kann Einfluss auf die eigenen Aufgaben und Tätigkeiten nehmen, persönliche Interessen werden sofern möglich berücksichtigt. ToJ's und abteilungsübergreifende Schnuppertage sind möglich.

Gleichberechtigung

Insgesamt eine stark männlich geprägte Führungsstruktur. Gleichwohl werden im Rahmen der Weiterbildung keine Unterscheidungen vorgenommen.
Die Möglichkeit des Wiedereinstiegs wird ernst genommen und gemeinsam nach passenden Lösungen gesucht. Insbesondere Corona hat das Thema Home-Office voran getrieben und attraktiv für beide Seiten gemacht.

Umgang mit älteren Kollegen

Soweit bekannt sind ältere Kollegen wegen Ihres Erfahrungsschatzes beliebt. Regelungen über Altersteilzeit werden ernst genommen.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind gut und großzügig ausgestattet. Teeküchen, Aufenthaltsräume und sonstiges sind vorhanden.
Mehr mobile Arbeitsplätze sind wünschenswert um den Mitarbeitern mehr Flexibilität zu geben, insbesondere auch weil die Wege zwischen Filialen, Regionalmärkten und Verwaltungen zum Teil weit sind und Home Office gewünscht und notwendig ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der genossenschaftliche Gedanke zwingt dazu, die Umsetzung ist sicher ausbaufähig.

Gehalt/Sozialleistungen

Grds angemessen, neuen Mitarbeitern werden andere Möglichkeiten eingeräumt als Bestandsmitarbeitern.

Image

Die Finanzbranche erfährt seit Jahren keinen besonders guten Ruf, die Attraktivität von eher traditionell geprägten Genossenschaften ist ebenfalls ausbaufähig. Die meisten Mitarbeiter sind mittelmäßig zufrieden, zur positiven Außenwirkung ist es jedoch notwendig Peaks auszulösen, die besonders postive Effekte hervorheben, über die es sich zu reden lohnt. Negative Dinge werden per se schneller kommumiziert als durchschnittliche oder selbstverständliche. Besonderheiten im Branchenvergleich könnten zu einem besseren Image führen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind gern gesehen und werden gefordert und gefördert.

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