201 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
177 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Mitarbeiterorientierung
Zukunftsorientiert
Nach der Fusion wächst man noch zusammen
Räumlichkeiten, Tätigkeitsbereich und Kollegen.
Umgang mit Mitarbeitern. Zu viel Arbeit und das permanent.
Mit Mitarbeitern reden und nach Lösungen suchen bei Problemen. Bei permanenter Überlastung und Hinweisen darauf von mehreren Mitarbeitern, nicht alles runter spielen.
Wir sind auf einem Arbeitnehmermarkt und da sollte ein Arbeitgeber einen fleißigen, guten Mitarbeiter besser zu schätzen wissen.
Zu viel Arbeit. Überlastungen werden runter gespielt und die Augen verschlossen. Die komplette Personalabteilung der ehemaligen VR Bank Rhein-Mosel (bis auf eine ältere Dame) hat nach der Fusion gekündigt und einige Mitarbeiter mehr.
Das Image wird durch extremes Social Marketing extrem gepusht. Da ist definitiv mehr Schein als Sein.
Home Office Möglichkeiten. Von Teilzeitkräften wird regelmäßig erwartet, dass sie Nachmittags für Besprechungen verfügbar sein müssen, auch wenn sie nur Vormittags arbeiten.
Keine Angebote erhalten, wobei aber schon vorher einige Qualifikationen vorhanden waren.
Etwas zu niedrig für meine Tätigkeit. Aktuell habe ich weniger Verantwortung und bekomme das gleiche Gehalt.
Sehr nette Kolleginnen und Kollegen.
Teilweise unmenschlich. Sprüche wie „das Kind hat auch einen Vater“ bei Terminen außerhalb der eigentlichen Arbeitszeit sind da auch gefallen.
In Mayen moderne, aber kleine Büros. In Neuwied große und moderne Büros. Kostenlose Getränke.
Im Rahmen der Fusion 2023 null Kommunikation. Neue Tätigkeiten wurden zugewiesen ohne vorab mit den Mitarbeitern zu sprechen.
Die Aufgaben waren interessant und die Kollegen toll, das war es aber leider auch.
Gleichberechtigung, faire Bezahlung und Weiterbildung für Frauen fördern (Wir leben doch tatsächlich schon im Jahr 2024)....
Eine Fusion jagt die Nächste...
Eher unterdurchschnittlich
Im Wesentlichen ok
IT Funktioniert
Über den Flurfunk geht es meistens schneller
Ganz schlechte Frauenquote
Eher Standardaufgaben
Die Atmosphäre im Team und der Filiale ist sehr angenehmen
Überstunden sind immer wieder vorhanden, wenn Bedarf ist. Werden aber alle dokumentiert und können problemlos im Nachgang frei genommen werden.
Auf Weiterbildung wird ein großer Schwerpunkt gelegt
Meine eigenen Vorgesetzten sind sehr fair und freundlich. Der ein oder andere mit denen ich zu tun hatte, war jedoch etwas schroff
Höhenverstellbare Schreibtische wären hier ein Optimierungsvorschlag
Es gibt immer wieder Kollegen, die einen sehr schroffen Umgangston haben. Die meisten sind aber freundlich.
Aktuell wenig Frauen in Führung, soll aber ausgebaut werden.
- richtige Zeiterfassung
- durchdachte und strukturierte Einarbeitung
- weg von einer Stunde Mittagspause
- weg von ständigen Überstundenanordnungen
Wenn endlich mal die Probleme der unstrukturierten Einarbeitungen und die fehlende Zeiterfassung angegangen werden, werden auch mehr Kollegen bei uns bleiben. Vertrauensarbeitszeit funktioniert auch mit einer richtigen Zeiterfassung.
Hohe Leistungsansprüche, bei fehlenden und unstrukturierten Einarbeitungen ziehen sich bei vielen internen Abteilungen durch.
Dazu gehören Überstunden zum guten Ton.
Die Arbeit ist mit den vorhandenen Kollegen nicht zu schaffen, sodass immer Überstunden geleistet werden.
Wenn die Arbeit wieder viel zu stark ansteigt, werden zusätzliche Überstunden angeordnet. Und das bisher jedes Jahr.
Darunter leidet die Arbeitsatmosphäre für die meisten Kollegen stark.
Es gibt keine richtige Zeiterfassung. Es gibt nur ein System, in dem dem die gesamte Überstundenzahl der Woche eingetragen wird. Es wird also nicht für jeden Tag erfasst. Überstunden gelten erst ab einer Stunde als Überstunden und dürfen nur dann eingetragen werden.
Die oberste Führungsriege verpflichtet die Kollegen, eine Stunde Mittagspause zu machen. Die Wenigsten machen hier aber eine Stunde Mittag, aufgrund fehlender "echter" Aufenthaltsräume (es gibt auch keine richtigen Küchen), sodass die Pause oft am Platz und mit Arbeit verbracht wird.
Das Image nach außen stimmt
Es gibt die Möglichkeit 50% im Home Office zu verbringen. Diese Möglichkeit wird allerdings nicht allen gleichermaßen gegeben oder wird von einzelnen Kollegen immer wieder hinterfragt.
Durch die Überstunden fehlt es zusätzlich an der Work-Life-Balance.
Aufgrund der hohen Fluktuation hat man es aktuell leichter, auch in interne Abteilungen zu wechseln.
Vorn weg: Es liegt nicht an den Kollegen
Durch zu hohe Arbeitsbelastungen und ständige Überstunden leidet der kollegiale Zusammenhalt.
Es gibt viele unbesetzte Stellen. Viele junge Kollegen haben uns schon verlassen, da die Arbeitsbelastung nicht im Einklang steht.
Dadurch leidet der Kollegenzusammenhalt, da kaum Zeit ist, um sich gegenseitig zu unterstützen. Das schlägt sich in der Gesamtstimmung deutlich nieder.
Die Vorgesetzten sind im Grunde alle in Ordnung. Auch diese sind in der Situation einfach vollkommen überlastet und versuchen nur noch das System am Laufen zu halten.
Leider sind höhenverstellbare Tische nicht der Standard. Die Systeme sind keine eigenen, sondern über einen separaten Anbieter. Diese sind alt, aber funktionieren.
Die Kommunikation ist meist sehr gut. Über Veränderungen wird laufend informiert und es werden ggfs. kurzfristige Meetings einberufen.
Es wird nach Tarifvertrag gezahlt. Sozialleistungen sind ausbaufähig.
Innerhalb der Abteilung wird nicht gleich gezahlt. Neue Kollegen können wesentlich mehr raushandeln, als die bereits vorhanden erhalten.
Es gibt viele weibliche Vorgesetzte
Die Aufgaben können sehr interessant und abwechslungsreich sein. Es kommt hier stark auf sein eigenes Themenfeld an.
Reisegeld Erstattung, Aufenthaltsräume gut ausgerüstet, Arbeitsplatzbeleuchtung
Keine Gruppen Schulungen, keine Einarbeitung, einfach "mach das"
Zahlung nach Leistung, nicht nach Tarif.
Trinkwasserversorgung dringend notwendig
Das Lob ist fremd Word im Unternehmen
Tonnenweise Papierverbrauch !!! Umwelt? nicht bekannt
Überwiegend gute Führungskräfte.
Aufgrund von teilweisem Personalmangel fallen auch schon mal Überstunden an. Die Bank ist jedoch absolut bemüht dem Personalmangel entgegen zu wirken. Daher 5 Sterne.
Überwiegend tolle Führungskräfte. Einige , wenige haben leider noch Probleme bei der Akzeptanz zum mobilen Arbeiten. Daher „ nur „ 4 Sterne.
Wertschätzender Umgang, nettes Kollegium, interessantes Aufgabenfeld, flexibel
Besonders hervorzuheben sind die fantastischen Arbeitskollegen. Ihr Engagement, ihre Hilfsbereitschaft und ihre Expertise haben mein Praktikum zu einer außergewöhnlichen Zeit gemacht. Ihre Unterstützung hat mir geholfen, mich schnell einzuleben und das Beste aus meiner Zeit bei der Bank herauszuholen.
Die Aufgaben, die mir während meines Praktikums übertragen wurden, waren äußerst spannend und abwechslungsreich. Besonders beeindruckend war die Möglichkeit, an der Organisation und Durchführung der "Women and Finance" Veranstaltung im Coenen Palais teilzunehmen. Diese Veranstaltung war nicht nur informativ, sondern auch inspirierend, und ich bin dankbar, dass ich einen Beitrag dazu leisten durfte.
Insgesamt möchte ich der VR Bank RheinAhrEifel eG meinen herzlichen Dank aussprechen für die Möglichkeit, dieses Praktikum absolvieren zu dürfen. Es war eine wertvolle Erfahrung, die mir nicht nur fachliche Einblicke, sondern auch persönliches Wachstum ermöglicht hat. Ich kann dieses Praktikum jedem empfehlen, der nach einer herausfordernden und bereichernden Erfahrung im Bereich Marketing sucht.
Jeder, der will, trägt dazu bei, dass wir eine gute Atmosphäre haben. Wie überall gibt es aber auch Menschen, die es sich zur Lebensaufgabe machen, das Haar in der Suppe zu suchen.
Als ich mal Probleme im privaten Umfeld hatte, wurde mir sofort Unterstützung zugesagt. Für mich persönlich ist es ein Mehrwert, dass die Bank zukünftig Freitags nachmittags schließt, so dass ich früher ins Wochenende gehen kann. Je nach Tätigkeit in der Bank kann ich zudem flexibel nach Ort und Zeit arbeiten.
Mehr geht immer :-)) aber in Ordnung
Vieles tut sich und wird permanent verbessert.
Mir gegenüber ein sehr vertrauensvolles Miteinander. Ich erlebe aber auch Kolleginnen bzw. Kollegen, die immer nur fordern und daher auch kein so gutes Miteinander mit ihrem "Chef" haben.
Grundsätzlich bekomme ich alle Informationen, die ich benötige. Manchmal erfrage ich Themen, wozu ich mir mehr gewünscht hätte, bekomme diese dann aber auch ehrlich und zufriedenstellend.
Ich erlebe keinen Unterschied
Ja
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