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Führungsstrukturen modernisieren, ggf. regelmäßige Coachings für Führungskräfte
Es wird wie im letzten Jahrhundert geführt. Ich glaube, hier kündigen viele gute Leute nicht weil es ihnen in der Bank nicht gefällt, sondern wegen der teilweise extremen Inkompetenz der Führungskräfte. Mitarbeiter werden durch die fraglichen Führungsmethoden demotiviert.
Die interne Kommunikation ist grauenhaft, sowohl in der gesamten Bank als auch innerhalb des Teams. Informationen erhält man entweder gar nicht oder nur so wie es der Führungskraft nützt. Die Kommunikation der Personalabteilung ist ebenfalls äußerst unseriös - man erkennt bspw. an Formulierungen von Rundmails bzgl. Kündigungen wie die Bank mit dem jeweiligen Mitarbeiter auseinander gegangen ist. Das geht gar nicht, vor allem für eine Personalabteilung.
Dass es verschiebende Abteilungen und Bereiche gibt, die interessante Aufgaben bieten.
Ich denke, dass die Arbeitsatmosphäre in manchen Abteilungen zwingend verbessert werden muss, sodass sich die Mitarbeiter wohl fühlen und gerne dort arbeiten. Dazu gehört auf jeden Fall Kommunikation untereinander und auch, dass die „richtigen“ Führungskräfte so eingesetzt werden, dass diese die Abteilungen führen kann.
Leider habe ich das Gefühl, dass auf eine interne Kommunikation im Team, sodass alle den gleichen Wissenstand haben, keinen großen Wert gelegt wird. Das macht das Arbeiten sehr schwierig. Eine Führungskraft sagt „A“, während die andere Führungskraft im gleichen Moment „B“ sagt. Das sollte verbessert werden.
Das Gemeinschaftsgefühl unter den Kollegen. Weitsichtige Vorstandsentscheidungen. Dass man nicht nur nach außen so tut, als wäre man eine seriöse Bank, sondern dass dies auch intern genau so gelebt wird. Das wirkt manchmal etwas konservativ aber ist erfolgreich und sicher!
Digitalisierung und Kommunikation. In mancher Hinsicht nicht so modern, Stichwort Home Office oder Corporate Benefits. Hier sind andere Banken deutlich weiter und attraktiver.
Kommunikation verbessern und Digitalisierung endlich WIRKLICH vorantreiben und nicht darüber reden.
Kommt auf die Führungskraft an, untereinander im Team positiv, meine Führungskraft hingegen torpediert diese Stimmung leider.
In der Gesamtbank gut!
Regionalbank halt... Wir punkten mit persönlichem Kontakt aber leider nicht mit innovativen oder modernen Produkten. Da laufen wir ständig hinterher!
Hier kann sich niemand beschweren, vor allem im Hinblick auf andere Unternehmen.
Schön wäre aber, wenn man sich mal mit dem Thema "Home Office" auseinandersetzen würde und zwar für alle Mitarbeiter.
Wer leistet (und bei wem es sich lohnt), bekommt auch Weiterbildungen. Karrieremöglichkeiten werden durch Mitarbeitergespräche aufgezeigt und dokumentiert.
Im Branchenvergleich und hinsichtlich dessen was man leisten muss, in Ordnung. Man sollte nur aufpassen, dass man "High Potentials" und den Leuten, die der Bank viel Geld bringen, eine deutlich bessere finanzielle Perspektive bietet bevor diese abgeworben werden oder gehen. Der Markt bietet hier deutlich mehr! Hier ist sicherlich Verbesserungspotential.
Aufgrund der Größe der Bank kennt man sich untereinander gut und es gibt kurze Wege. Mittlerweile "Duz"-Kultur.
Betriebsfeste und andere Zusammenkünfte begünstigen das, insoweit alles top!
Ältere Kollegen wehren sich häufig gegen Neuerungen. Leider wird das von der Bank/durch meine Führungskraft geduldet. Junge Mitarbeiter sind meistens die Doofen die vieles ausbaden müssen nur weil sie jünger sind und deswegen in manchen Themen "ja fitter sind".
Meine direkte Führungskraft ist ein Lehrbuchbeispiel für Missmanagement und Mitarbeiter-Demotivation. Alle Kollegen haben "die Schnauze voll".
Auf höherer Ebene ist das anders. Insbesondere die Zusammenarbeit mit Vorstand und höheren Ebenen empfinde ich als positiv und professionell. Der Vorstand agiert sehr vernünftig - ich habe in dieser Bank niemals das Gefühl, dass wir als Unternehmen in ernsthafte Schwierigkeiten geraten könnten.
Es wird sukzessive alles modernisiert, alles sehr schön! Die Technik könnte mal erneuert werden und zwar in allen Bereichen.
Vieles hängt leider vom Genossenschaftsverband (und deren Unternehmen) ab, dieser ist eine einzige Bremse in Sachen Digitalisierung. Hier hat die Bank wenig Einfluss. Wenn man zu anderen Banken schaut, hängen wir mindestens ein Jahrzehnt hinterher.
Neben der Digitalisierung die größte Baustelle der Bank. Man erhält Informationen in der Regel nur über die Führungskraft. Leider habe ich das Gefühl, dass diese die Informationen nur so weitergibt wie es ihr persönlich nützt. Ich würde gern auch mal Informationen darüber erhalten wie es der Bank wirtschaftlich geht und wie eigentlich die Strategie lautet. Man erfährt nichts oder nur zufällig. Dann regt sich die Führung über den "Flurfunk" auf obwohl die Führung mit ihrer ausbleibenden/schlechten Kommunikation dieses Problem überhaupt erst schafft. Es wäre schön wenn in der Bank "alle mit einer Sprache sprechen" würden und nicht jedes Team/jede Einheit ihr eigenes Süppchen kocht.
Unter vorgehaltener Hand wird häufig geredet, dass man nur als Mann in dieser Bank Karriere machen kann. Das empfinde ich nicht so. Ich arbeite seit vielen Jahren hier und habe die Erfahrung gemacht, dass hier keine Unterschiede gemacht werden.
Eine Bank halt. Dennoch gibt es vielfältige Aufgaben.
Ein Geschäftsmodell, dass es am Markt so kaum noch woanders gibt.
Interne Kommunikation und mittlere Führungsebene
Im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht wirklich attraktive Benefits.
Führungsstrukturen modernisieren und Digitalisierung vorantreiben.
Man sollte sich der Moderne nicht komplett verschließen und ggf. auch mal über andere Arbeitsformen nachdenken um auf dem Arbeitsmarkt langfristig konkurrenzfähig zu bleiben.
In unserer Region sehr gut.
Völlig in Ordnung.
Viele Leistungsträger verlassen die Bank weil sie teilweise nicht mehr verdienen als Kollegen die wenig leisten. Man sollte Erfolg und Leistung mehr fördern und auch monetär belohnen.
In meiner Abteilung wird das Gegeneinander der Kollegen durch die Führungskraft leider (unbewusst) gefördert. Ansonsten eigentlich gut, man hat ein Gemeinschaftsgefühl.
Ältere Kollegen dürfen in meiner Einheit machen was sie wollen und sind gegen Neuerungen immun. Fortschritt wird so leider gebremst.
Der Vorstand und die fachlichen Führungseinheiten der Bank treffen wirtschaftlich kluge und intern meistens nachvollziehbare Entscheidungen. Das große Problem ist wie o.g. das "mittlere Management", die Niederlassungsleiter. Diese "regieren" wie Fürsten und genießen gefühlt Narrenfreiheit in ihren Führungsmethoden und Entscheidungen. Das Problem ist, dass diese in manchen Fällen fachlich völlig inkompetent sind aber einem gleichzeitig die Welt erklären wollen. Manche Führungskräfte haben die gesamten branchenweiten Entwicklungen der letzten Jahre verschlafen. Häufig frage ich mich, wie sie in ihre Position gekommen sind.
Komisch ist, dass bei Abwesenheit der Führungskraft die Stimmung sowie die vertrieblichen Ergebnisse der Einheit nachweislich besser sind. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dem Vorstand diese Probleme nicht bewusst sind. Es wird leider nichts getan.
Ich denke, an dieser Stelle ist ein riesiger Hebel für wirtschaftlichen Erfolg, Mitarbeitermotivation und Kosteneinsparung ;-).
Es wird sehr viel getan die Räumlichkeiten und damit die Arbeitsumgebung zu modernisieren.
Miserable Kommunikation insbesondere da wesentliche Informationen durch das "mittlere Management", den Niederlassungsleitern, gefiltert und offensichtlich auf ihre Weise interpretiert werden. Ich würde gern häufiger fundierte Informationen von "ganz oben" zur Entwicklung des Unternehmens und Hintergründe zur Strategie erfahren - ohne o.g. Personen dazwischen zu schalten.
Tolle Kollegen, super Miteinander, spannende Aufgaben.
Veraltete Führungsmethoden, mittelmäßige Bezahlung. Selbstdarsteller in wichtigen Positionen.
Wertschätzung ist sehr wichtig! Eine gerechte tarifliche Einstufung wäre in einigen Bereichen sehr sinnvoll.
Die Atmosphäre im eigenen Team war meistens super, leider gab es zwischen den Abteilungen auch Ausnahmen.
War absolut ok!
Das Gehalt ist leider nicht wirklich gut. Andere Banken zahlen deutlich mehr.
Ich hatte Glück und wirklich tolle Kollegen und Kolleginnen.
Wertschätzung geht anders, aber es gibt auch gute Führungskräfte.
Buschfunk war an der Tagesordnung, das könnte man durchweg positiv finden, Vertraulichkeit ist jedoch dadurch leider nicht immer gegeben.
Nasenfaktor wird groß geschrieben.
Tolle Kunden, breite Produktpalette.
Wir passen uns immer an den Entwicklungen an. Persönlich werde ich gefördert und kann meine Zukunft auch aktiv mit gestalten.
Nichts. Ich bin hier sehr zufrieden.
In den letzten Jahren ist viel passiert. Daher habe ich aktuell keine.
Fahrradleasing, Der Umgang mit Kunden. Wir sind für den Kunden da.
In Stade wurde die gesamte Bank umfangreich renoviert. Man kann mit dem Fahrrad zur Arbeit und kann duschen.
Die Freiheit, vieles selbst entscheiden zu können. Die Zusammenarbeit im Vertrieb. Die Privatkundenleitung.
Ich bin hier sehr zufrieden. Es klappt auch nicht immer alles, aber man muss auch nicht immer meckern.
Ich habe keine, weil ich gerne hier in der Bank bin.
Mehr in die Kommunikation der Mitarbeiter gehen.
Ein Lob vom Vorgesetzten gibt es eher selten. Stattdessen eher mehr Arbeit ohne Wertschätzung.
Tut viel dafür
Wenn man engagiert ist, war’s das mit der Work-Life-Balance
Wenn man selber dafür kämpft und sich verpflichtet für mehrere Jahre, kein Problem
Durchschnittlich, Aber für das was man tut nicht angemessen.
Energiesparen an unnötigen Stellen.
Mehr lästern und Intrigen, als Zusammenhalt.
Respektvoll
Mehr Kritik und keine Ahnung von dem was du machst.
Gleitzeit, schönes Arbeitsumfeld
Neue Projekte werden in kleinen Teams besprochen, wo jedoch keiner Ahnung hat von dem Projekt
Wenn du männlich bist, kannst du einen tollen Werdegang hinlegen.
Neue Kunden neue Herausforderungen
Die Führung beweist seit Jahren Weitsicht, so dass ich keine Angst um meinen Job habe
Irgendetwas zu meckern gibt es als Arbeitnehmer immer. Allerdings nichts wesentliches
Die Gehälter auf ein angemessenes Niveau erhöhen
So verdient kununu Geld.