Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Volksbank Trier eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,2 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Volksbank Trier als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gehalt kam immer pünktlich
Riesiges Geschäftsgebiet, Fahrtkosten werden nicht erstattet
Alle Führungskräfte sollten ausgetauscht werden
Spuckschutz mach "Arbeit im Glaskasten" wieder salonfähig
Offene Kommunikation mit Mitarbeitern und Kompetenzschulungen für Führungskräfte dringend erforderlich
In der Hauptstelle wie schon geschildert Leichenhallenatmosphäre.
Auftreten und Gebaren von Kollegen höherer Stellung erinnert an schlechte Börsenserien von Netflix.
Die Filialen sind je nach Standort herzlich aber man spürt überall den ständigen Verkaufsdruck.
Offensive Werbung für den Fachwirt BankColleg, der auch in den meisten Fällen bezuschusst wird.
Flexibles Gleitzeitmodell wird kommuniziert aber die Realität besteht aus Überstunden und Zusatzarbeit was auch vorausgesetzt wird.
Aufgrund der nicht vorhandenen Zeiterfassung ist ein "Abfeiern" geleisteter Überstunden nicht möglich.
Vergütung im Vergleich zu anderen Berufen ok aber im Hinblick auf die zu leistenden Überstunden ausbaufähig.
Hohle Phrasen treffen auf Oberlehrerhaftes Gehabe.
Auf Wunscheinsatzgebiete wird keine Rücksicht genommen, der Einsatz erfolgt an willkürlichen Stellen, meist als Filialspringer.
In den meisten Filialen ist die Stimmung trotz ständigem Verkaufsdruck noch überraschend gut.
Humor ist bei Vorgesetzten nicht gerne gesehen. In der Hauptstelle herrscht Leichenhallenatmosphäre.
Eine Einarbeitung findet in den meisten Bereichen praktisch nicht statt.
Azubis werden nach dem ersten Lehrjahr willkürlich als Springer oder als Urlaubs-/Krankheitsvertretung eingesetzt.
Nicht vorhanden, siehe Aufgaben/Tätigkeiten. Es sei denn die Springertätigkeit variiert zwischen mehreren Filialen.
Respekt und Hilfe von Kollegen mit niedrigem Rang ist stets vorbildlich.
Umgang und Vergleiche mit anderen Azubis führen zu Ellbogenverhalten.
Vorgesetzte behandeln einen teils mit fast dreister Arroganz oder aber man wird nicht wahrgenommen.