9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- neue Projekte ermöglichen, dass man sich aktiv als Mitarbeiter einbringen und an zukünftigen Veränderungen mitwirken kann
- Benefits wie Hansefit, Bike-Leasing und das Jobticket, die man auch super im Privatleben nutzen kann
- flexible Gestaltung der Arbeitszeit durch ein Zeitkonto, Home-Office, Gleitzeit
Ich nehme einen großen Teamspirit vor allem innerhalb den Abteilungen wahr. Die abteilungsübergreifende Verzahnung sowie Kommunikation mit anderen Bereichen klappt an manchen Schnittstellen schon sehr gut, an manchen ist sie noch verbesserungswürdig. Allerdings beeinflussen die zunehmenden Projektarbeiten sowohl die abteilungsübergreifende Kommunikation, als auch die Arbeitsatmosphäre und den Austausch positiv, hier sehe ich also Potenzial.
Als Mitarbeiter merkt man, dass die Bank moderner wird und sich die Unternehmenskultur wandelt. Das Image nach außen ist dabei noch verbesserungswürdig, was wohl ein allgemeines Problem der Bankenbranche darstellt. Eine zunehmend junge Belegschaft, viele Projekte an denen man mitwirken kann sowie viele Benefits zeigen, dass die Bank ein moderner Arbeitgeber ist, was sich noch deutlicher am Image auswirken muss und sollte.
Durch die unterschiedlichen Möglichkeiten wie z.B. Teilzeitarbeit, Home-Office, Sonderurlaub und ein flexibles Arbeitszeitmodell wird eine flexible Vereinbarung von Beruf und Privatleben ermöglicht. Mit Hilfe der digitalen Zeiterfassung werden alle Überstunden transparent erfasst, die z.B. durch Gleittage abgebaut werden können.
Durch zunehmend digitale Prozesse kommt es langsam zu einer Einsparung von Papier. Die Möglichkeit des Bike-Leasing soll Mitarbeiter motivieren, das Auto für den Arbeitsweg zu ersetzten. Ebenfalls durch das Angebot des Jobtickets können Mitarbeiter vergünstigt die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Dennoch gibt es an dieser Stelle noch Potenzial was die Einsparung von Ressourcen angeht.
Durch regelmäßige Mitarbeiter- und Feedbackgespräche wird individuellen Wünschen und Interessen eine deutliche Beachtung geschenkt. Es gibt die Möglichkeit zusammen mit der Führungskraft oder/und der Personalabteilung diese in Form von Entwicklungsplänen auszuarbeiten.
Vor allem in meinem Team herrscht ein toller Zusammenhalt. Auch in anderen Abteilungen nehme ich wahr, dass ein persönlicher Austausch und Hilfsbereitschaft groß geschrieben werden. Es wird sich also gerne gegenseitig unterstützt.
Aus meiner persönlichen Perspektive kann ich sagen, dass vorbildlich auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingegangen wird. Durch die räumliche Nähe zur Führungskraft ist ein direkter Austausch immer möglich und durch regelmäßige Mitarbeitergespräche hat man die Möglichkeit aktuelle Themen zu äußern.
Am direkten Arbeitsplatz befinden sich höhenverstellbare Schreibtische und eine moderne Raumgestaltung nach Umbau. Die Getränkeversorgung durch Wasserspender sowie Kaffeevollautomaten ist ein super Benefit.
Die Kommunikation im Gesamthaus ist, wie bereits erwähnt, noch erweiterungsfähig. An der Kommunikation, die innerhalb den Abteilungen schon super funktioniert, wird allerdings durch zunehmende abteilungsübergreifende Zusammenarbeit aktiv dran gearbeitet.
Es gib eine immer pünktliche Gehaltszahlung nach Tarifvertrag. Des Weiteren werden weitere Sozialleistungen, eine jährliche Sonderzahlungen (13. Gehalt) und VL angeboten.
Grundsätzlich stehen jedem die Türen offen und es findet keine Bevorzugung bestimmter Gruppen statt. Insbesondere wer Eigeninitiative zeigt und selbst aktiv wird, hat Chancen voranzukommen. Die Anzahl weiblicher Führungskräfte ist allerdings noch etwas ausbaufähig.
Die Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich und variieren von Tag zu Tag. Gewisse alltägliche Routineaufgaben gehören nun mal dazu. Allerdings bieten stetige Veränderungsprozesse die Möglichkeit, diese in einem individuellen Ausmaß mitzugestalten, je nach Interesse des Mitarbeiters.
Flexibles Arbeitszeitmodell
Remote Möglichkeit
Hansefit
Höhenverstellbarer Schreibtisch und Raumgestaltung nach Umbau
Teilnahmemöglichkeit an Projekten
Parkmöglichkeit an einigen Standorten schaffen
Diensthandy/Tablet je nach Aufgabenbereich einführen
Familiäre Atmosphäre, flache Hierarchien, Persönlichkeit, faire Bezahlung, Hansefit, Jobrad, Technik-Leasing-Programm, betriebliche Altersvorsorge, Familienfreundlichkeit…
Die Kommunikation innerhalb des Betriebes und das Image sind dringend verbesserungswürdig. Es scheint in anderen Unternehmen allerdings nicht unbedingt besser zu laufen: „Das Gras auf der anderen Seite ist nicht immer grüner. Es ist vor allem nur grün, wenn man es auch selbst gießt.“
Die Arbeitsatmosphäre am direkten Arbeitsplatz ist aufgrund kurzer, persönlicher Wege sehr gut. Im Gesamthaus sind leichte, ortsabhängige Unterschiede in Sachen Fairness und Vertrauen festzustellen. Durch die zunehmend jüngere und engagierte Belegschaft wird das Betriebsklima und eine Gleichbehandlung allerdings weiter gefördert.
In Sachen Image hat das gesamte Bankenwesen Nachholbedarf. Hier verpasst das Marketing aktuell wichtige Chancen (Employer Branding, Personal- und Ausbildungsmarketing).
Das Konzept der Vertrauensarbeitszeit ermöglicht eine gute Vereinbarung von Beruf und Privatleben. Darüber hinaus besteht für zunehmende Projekttätigkeiten die Möglichkeit, des mobilen Arbeitens an verschiedenen Orten im Betrieb und für einige Bereiche außerdem die Möglichkeit von Home Office.
Aufgrund des Umbruchs der Branche und dem Generationenwandel bei zeitgleicher Zukunftssicherheit (sofern man anpassungsfähig und flexibel ist) bestehen aktuell nicht nur sehr gute Übernahme- sondern auch Entwicklungs-Chancen. Bei Übernahme/Einstellung werden direkte Perspektivgespräche geführt und Entwicklungspläne aufgezeigt.
Alle Kollegen werden nach dem Tarifvertrag und pünktlich bezahlt. Zusätzlich sind vermögenswirksame Leistungen, ein 13. Monatsgehalt und eine Jahresschlusszahlung obligatorisch. Während der Corona-Pandemie wurden Kurzarbeitersätze auf das volle Gehalt aufgestockt.
Dieser Punkt ist ausbaufähig. Erste Ansätze sind aber vorhanden.
Aufgrund der überschaubaren Betriebsgröße, regelmäßigen Mitarbeiter-Veranstaltungen und einer integrativen Ausbildung kennen sich die Kollegen untereinander. Es wird viel Wert auf einen persönlichen, direkten Austausch gelegt. Insbesondere in der jüngeren Belegschaft finden auch regelmäßige Veranstaltungen über den betrieblichen Horizont hinaus statt.
In der Volksbank werden alle Kollegen geschätzt. Durch den Wandel der Branche und die langjährige Erfahrung der älteren Kollegen können Jung und Alt sich gegenseitig fördern. Dies stärkt außerdem den Zusammenhalt.
Die Bewertung des Vorgesetztenverhaltens variiert zwar von Führungskraft zu Führungskraft, jedoch stehen alle für ihre Bereiche ein. Aus der persönlichen Perspektive gibt es keine Verbesserungswünsche.
Die Arbeitsplätze befinden sich auf dem aktuellen technischen Stand bzw. sind weitere Umbauten geplant. Die Bank wird moderner.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen ist ausbaufähig. An einer Verbesserung wird bereits aktiv gearbeitet,
Ob Frauen oder Männer - grundsätzlich werden alle Kollegen gleichermaßen behandelt. Auch hier gilt wieder: Wer etwas erreichen möchte, muss auf sich aufmerksam machen.
Die Tätigkeiten im Bankenwesen werden aufgrund des Wandels der Branche immer vielfältiger. Veränderungen können anfangs bedrohlich wirken. Wer sich dem Wandel aber stellt und flexibel bleibt, hat die Chance auf Abwechslung, Vielfalt und neue Kompetenzen. Jeder Mitarbeiter kann dabei selbst bestimmen, in welchem Umfang er an Veränderungsprozessen aktiv mitwirken möchte (nicht nur Bring- auch eine Holschuld).
Innerhalb der Abteilung gut, Abteilungsübergreifend zunehmend schwierig
Regionale Volksbank mit gutem Image
Durch Corona wurden Homeoffice Möglichkeiten geschaffen, was die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erheblich verbessert
Weiterbildung wird unterstützt bzw. bezahlt, leider oft ohne sich ergebenden Karrieremöglichkeiten im Unternehmen
Gehaltsstruktur war jahrelang vom Alter der Mitarbeiter dominiert und nicht von Aufgabe und Qualifikation/ Leistung. Die Gehaltsstruktur im Vertriebsbereich soll komplett neu Aufgestellt werden, Ergebnis bleibt abzuwarten
Innerhalb der Abteilung gut, Abteilungsübergreifend zunehmend schwierig
unter dem neuen Marktvorstand und der deutlich ausgeprägteren Hierarchie, leidet auch die Zusammenarbeit mit den direkten Vorgesetzen
Technische Voraussetzungen zufriedenstellend, räumliche Ausstattung teilweise mangelhaft
Der Informationsfluss leidet unter der, unter der neuen Marktvorstand, deutlich ausgeprägteren, Hierarchie
Grundsätzlich keine Bevorzugung von bestimmten Personengruppen erkennbar, in den Führungsebenen aber fast ausschließlich Männer
Offener Umgang, Kritigfähigkeit, Arbeitsklima, interessante Aufgaben.
Unternehmensweite Kommunikation ist verbesserungswürdig
Kommunikation über das gesamte Unternehmen hinweg fördern. Home Office anbieten.
Der kollegiale Umgang ist angenehm. Die direkten Vorgesetzten sind nah am Mitarbeiter und loben diese auch angemessen. Man kommt gerne zur Arbeit.
Das Image von Banken hat ja im Allgemeinen gelitten. Als regionale Bank steht das Unternehmen aber gefühlt gut da.
Volle Sterne würde es bei der Umsetzung von Home Office geben. Das fehlt aktuell noch. Ansonsten kann man Überstunden zeitnah abbauen und innerhalb der Abteilung wird auch gut auf Flexibilität in Sachen private Termine geachtet.
Das Unternehmen fördert und fordert. Und das ist gut so.
Bezahlung erfolgt nach Tarifvertrag.
Der Zusammenhalt in den Abteilungen ist gut. Alle bekommt man ja eh nicht unter einen Hut.
Nichts Negatives bekannt. Man profitiert von den "alten Hasen".
Sicher von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Meine Erfahrung ist fünf Sterne wert.
Die Ausstattung ist zeitgemäß und den Aufgaben entsprechend vorhanden. Top modern ist es in den wenigsten Betrieben.
Kommunikation innerhalb der Abteilungen ist gut, sollte aber unternehmensweit noch verbessert werden. Das Problem haben aber andere Unternehmen ebenfalls.
Jeder hat Chancen im Unternehmen.
Sehr dynamisches Umfeld. Daher auch sehr interessant, sofern man offen für ein sich ständig änderndes Arbeitsumfeld ist.
Nichts
Arbeitsklima - jeder ist sich selbst der nächste
Kommunikation muss gelebt werden - keine Diktatur
Nur noch unqualifiziertes junges Personal - die älteren werden entsorgt
Keine Unterstützung- nur nach unten treten