113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Benefits sind super, regelmäßiger Austausch findet statt, mega Events (Gesamtbank Weihnachtsfeier), der Vorstand zeigt sich offen gegenüber den Mitarbeitern und hat immer ein offenes Ohr, durch ein neues Projekt darf man jetzt auch seine Ideen einreichen und die Mitarbeiter dürfen selber entscheiden welche umgesetzt werden.
Schlechte Ausstattung der Geschäftsstelle, teilweise keine Heizung vorhanden oder Klima. Dies führt dazu das im Winter die Kollegen in Jacken und Mützen beraten und im Sommer den Kunden und Kollegen der Schweiß auf den Schreibtisch tropft. Außerdem sind die Büros dreckig und werden nicht gründlich gereinigt. Dies hängt mit den Sparplan zusammen den die Volksbank fährt, die Putzfrau hat nur einen bestimmte Zeit und in dieser ist es nicht möglich alles zu erledigen. Manche Äußerungen von Führungskräften sind kritisch dies führt dazu das gerade junge Kollegen in Tränen ausbrechen. Quereinsteiger müssen besser geschult werden.
Ich hatte immer sehr nette und hilfsbereite Kollegen. Der Zusammenhalt im Team wird groß geschrieben und auch gelebt.
Überstunden konnte je nach Führungskraft nicht vollständig abgebaut werden, oft musste man über den Betriebsrat gehen oder einen Ebene höher anklopfen um sein "Recht" durchzusetzen.... sehr schade...
Leider habe ich diesbezüglich schlechte Erfahrungen gemacht. Als ich mich für eine Stelle beworben habe, die dringend gesucht wurde standen mir alle Türen offen. Kein Wunsch wurde einem abgeschlagen. Als es aber darum ging sich selbst beruflich weiterzuentwickeln waren alle Türen verschossen. Ich habe mich auf eine offene Stelle beworben die zu mir passt, leider habe ich eine Absage bekommen. Der Grund dafür sie wissen nicht wie man meinen aktuelle Stelle nachbesetzten soll und möchten kein "Loch" aufreißen.
Die Führungskräfte waren stets bemüht und haben ihr bestes gegeben, aber leider leiden auch diese unter Druck "von oben". Fragwürdig ist das Mitarbeiter zu Führungskräften ernannt werden die von den Themenfeld keine Ahnung haben. Ein Wohnbauberater als Führungskraft für Schalter? Wie kann das sein? Dies führt dazu das man sich bei fachlichen Fragen an einen andere Führungskraft wenden muss da die eigene leider keine Ahnung hat. Darunter leiden besonders die Mitarbeiter die oft in Regen stehen gelassen werden.
Die Kommunikation zwischen den Vertrieb und Betrieb war oft sehr schwierig. Weitergeleitet Fachfragen oder Kundenanliegen blieben oft wochenlang unbeantwortet, dies führte oft zu unangenehmen Kundengesprächen. Der Umgangston zwischen den Abteilungen war oft sehr rau und vorwurfsvoll.. Die einzige Abteilung auf die immer verlass war, war die Nachlassabteilung. Die Kollegen waren immer erreichbar und auch "doofe" Fragen wurden mit viel Geduld erklärt.
Die Spanne zwischen den Kollegen ist riesig von TG5 bis TG9 ist alles dabei innerhalb der selben Stelle.
Der Übergabe in den Ruhestand wurde sehr gut gestaltet.
Alles
Keine
Ich bin die älteste in der Abteilung und alles super
Sozialleistungen sind gut
Unterschiedlich
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie unserer Personalabteilung oder unserem Betriebsrat Ihr offenes Feedback zu den einzelnen Punkten, insbesondere "Interessante Aufgaben", "Gleichberechtigung" und "Karriere/Weiterbildung" genauer erläutern würden. Dies können Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch tun. So können wir für die Zukunft lernen und besser werden. Ihr Anliegen wird dabei selbstverständlich anonym und vertraulich behandelt.
Viele Grüße, Ihre Volksbank Ulm-Biberach
Man ist sehr bestrebt, die IT an die Gegenwart anzupassen. Bestimmt gelingt das auch irgendwann mal.
Prozesse sind nicht mehr zeitgemäß. Dass das Geld am Markt verdient wird, wird zwar gesagt, aber überhaupt nicht gelebt. Die Marktfolge sollte dem Vertrieb den Rücken frei halten, damit dieser verkaufen kann. Gerade das Gegenteil ist der Fall. Wer Vetriebler ist und es leben möchte, ist hier nicht richtig.
Eine Führungs- und Feedbackkultur installieren. Führung geht auch mit Stil und Niveau. Feedback unter Regeln ist keine Kritik und der Feedbacknehmer muss nicht beleidigt sein.
In dieser Bank regiert die Marktfolge. Der Markt bzw. dessen Führungskräfte werden nicht in Prozesse eingebunden. Diese werden von Personen festgelegt, die keinen Bezug zum Markt haben.
Der Markt ist dazu da, der Marktfolge zuzuarbeiten. Wenn man im Markt tätig ist, ist man zu mindesten 50 % auch Sachbearbeiter. Die Prozesse werden auf die Marktfolge zugeschnitten, der Markt hat zu liefern.
Tolles Team, heterogene Altersstruktur, sehr kollegial
in der Region sehr gut, aber auch nur, weil keine Konkurrenz vorhanden. Da reicht es auch mal aus, einen Gang kürzer zu treten.
Arbeitszeit kann eigenverantwortlich organisiert werden.
Sehr angenehm, hilfsbereit
absolut fair und wertschätzend
Es wäre schön und wichtig, wenn es im Hause Führungsgrundsätze gäbe, welche auch gelebt werden.
Auf aktuellem Stand und Niveau
Unterirdisch, auf Anfragen kann auch geantwortet werden, das schadet nicht! Wann und ob etwas erledigt wird ist für den Auftraggeber immer ein Überraschungseffekt. Es können auch Zwischeninfos gegeben werden, das schadet besonders im Kundeninteresse nicht. Heutige Medien machen eine zeitnahe Kommunikation möglich!
Faires Gehalt, gute Sozialleistungen. Es gibt auch die Möglichkeit von erfolgsbezogenen Bonuszahlungen. Jedoch sind diese der Höhe nach alles andere als wertschätzend. Erfolg und Engagement wird heute nicht mehr mit einem "Butterbrot" honoriert.
kann ich keine Aussage machen
Gibt es durchaus, diese werden jedoch durch zu viele sachbearbeitende Aufgaben und durch bürokratische Prozesse überlagert. Das geht auch schlanker.
Vielen Dank für Ihre Bewertung - auch wenn wir über den Inhalt natürlich nicht glücklich sind. Wir finden es sehr schade, dass Sie die Zusammenarbeit, vor allem in Bezug auf das Vorgesetztenverhalten, auf diese Weise wahrgenommen haben. Wir möchten Ihnen gerne anbieten, persönlich mit uns über Ihre Anliegen zu sprechen. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie unserer Personalabteilung oder unserem Betriebsrat Ihr offenes Feedback, gerne auch im persönlichen Gespräch, geben würden. So können wir für die Zukunft lernen und besser werden. Ihr Anliegen wird dabei selbstverständlich anonym und vertraulich behandelt.
Viele Grüße Ihre Volksbank Ulm-Biberach
They exhibit true professionalism and have a deep understanding of their organizational visions and missions.
Thank you very much for the great feedback!
- regional vor Ort
- Achtung der Mitarbeiter
- vielfältige Angebote z.B Wellpass, sontige Vergünstigungen
Die Gehaltsstruktur anpassen.
Herzlichen Dank für das tolle Feedback und Ihren Verbesserungsvorschlag - diese geben wir gerne weiter!
Ich kann mich mit der Vision und der Mission der Volksbank Ulm-Biberach eG sehr gut identifizieren.
Die Mitarbeiterbenefits sind praxisnah konzipiert und sprechen Mitarbeitendenbedürfnisse an.
Eine Übernahme nach einer guten Ausbildung findet anhand der einzelnen Beurteilungen über die Ausbildungszeit hin statt.
Als Mitarbeiter/-in erhält man auf Produkte großzügige Rabatte, auch bei Verbundpartnern- absolutes Plus!
Ich würde mir eine Verbesserung beim Gehalt von Mitarbeitenden wünschen und außerdem eine bessere Begleitung der Karrierewünsche und Entwicklung von Mitarbeitenden, um sie langfristig ans Unternehmen zu binden und das Know-how nicht zu verlieren.
Für die Zukunft hätte ich mir eine bessere Unterstützung in der Karriereplanung gewünscht und auch bessere Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Organisation. Hierfür sollten regelmäßig Gespräche zwischen Führungskraft und Mitarbeitendem stattfinden- nicht nur über die Zielerreichung sondern auch über mittel- bis langfristige Themen, damit die Mitarbeitenden dem Unternehmen noch lange treu bleibt. Wie in anderen Branchen auch, ist gutes Personal schwierig zu finden, weshalb viel mehr daran gearbeitet werden sollte, Mitarbeitende langfristig zu binden.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer sehr professionell und wertschätzend. Oft wird sich noch gesiezt. Grundlegend sind Aufgaben gut verteilt und klar abgegrenzt. Bei Spezialfällen werden Zuständigkeiten schon einmal von A nach B geschoben.
Die Volksbank Ulm-Biberach eG hat viele langjährige Mitarbeitende, die dem Unternehmen sehr verbunden sind. Diese werden, meiner Meinung nach, zu wenig geschätzt. Viele sind stolz, Teil der Bank und ihrer Vision zu sein. Auch die Kund:innen schätzen die Nähe ihrer Bank vor Ort und den persönlichen Kontakt zu altbekannten Gesichtern. Allerdings leidet das Image in der Bevölkerung unter Preiserhöhungen, Bürokratie, viel zu kurzen Geschäftszeiten in Filialen und Filialschließungen. In der heutigen Zeit ist das Privatkundengeschäft vielleicht nicht mehr der attraktivste Posten, zum Schluss aber das, was im kollektiven Gedächtnis bleibt.
Je nach Stelle können Arbeitszeiten relativ flexibel gestaltet werden. Überstunden können weitestgehend eigenverantwortlich abgebaut werden, allerdings wird, gerade im Vertrieb, auch verlangt, dass man späte Termine anbietet. Urlaube können nach Rücksprache im Team variabel genommen werden. Durch die Umwandlung des 13. Gehalts können auch noch mehr Urlaubstage genommen werden.
Weiterentwicklung gestaltet sich vor allem nach der Ausbildung im Bereich Weiterbildung schwierig. Es gibt Förderprogramme für private Weiterbildungskosten, die nach Noten gestaffelt sind. Ich habe den Eindruck, dass Weiterbildungen, die aus persönlichen Interessen und privat absolviert werden, weniger Wertschätzung erhalten, wenn sie nicht zur aktuellen Stelle passen. Eine Weiterentwicklung ist v.a. durch das "Hocharbeiten" im Vertrieb an eine Bewerbung auf verschiedene Stellen geknüpft. Ein Wechsel vom Vertrieb in den Betrieb gestaltet sich schwierig. Einfacher geht es mit einem dualen Bankstudium. Ansonsten gestalten sich die Karrieremöglichkeiten langwierig. Einen mittel- bis langfristigen Entwicklungsplan für Mitarbeitende gibt es meines Wissens nach nicht in der Praxis.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Branchen leider sehr mau, wenn es nicht auf Grund von einer Neueinstellung besser verhandelt werden kann. Grundlegend sind die Gehälter tarifgebunden und entwickeln sich auch. Darüber hinaus werden eine betriebliche Altersvorsorge bezuschusst und vermögenswirksame Leistungen gezahlt.
Die Volksbank Ulm-Biberach legt sehr viel Wert auf Umwelt und Soziales. Ob mit dem hauseigenen Bienenvolk, dem Jobrad, E-Autos oder recyclebaren Kugelschreibern: die Volksbank achtet auf ihren ökologischen Fußabdruck, kommuniziert dies auch und hält sich an diese Vision. Ich persönlich finde das in der heutigen Zeit wahnsinnig wichtig und habe hier nie den Eindruck, dass es nur im Greenwashing gehen würde. Die Volksbank Ulm-Biberach eG engagiert sich sozial und ist in vielen Städten und Orten engagiert und bekannt. Spenden an örtliche Vereine oder für Anschaffungen, die Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zu Gute kommen, werden regelmäßig unterstützt. Auch für die Mitarbeitenden werden einige Benefits angeboten, wie Gesundheitskurse, bewegte Mittagspause oder Jobrad, ein zusätzlicher kultureller Urlaubstag. An Ostern werden Ostereier und an Weihnachten Mandarinen an Kund:innen in den Filialen verteilt. Alles in Allem tolle und wirksame Aktionen, um im Gedächtnis zu bleiben und sich zu engagieren- weiter so!
Die Arbeit im direkten Team ist natürlich immer sehr individuell. Für meine Stelle kann ich mir überhaupt nicht beschweren. Die Zusammenarbeit ist sehr kollegial und wertschätzend auf Augenhöhe. Auch die abteilungsübergreifende Arbeit bei Spezialfällen ist ergebnisorientiert und praxisnah.
Die Erfahrung von älteren Koleg:innen wird weitestgehend geschätzt und mit einbezogen. Die Gehaltsentwicklung ist bei langdienenden Kolleg:innen eher starr.
Die untere Führungsebene ist weitestgehend sehr nahbar, bemüht und offen und kennt die operative Arbeit sehr gut aus eigener Erfahrung. Die obere Führungsebene agiert oft eher auf theoretischer Basis mit wenig Einblick in die Praxis. Bei der Vereinbarung von quantitativen Zielen werden diese häufig von oberen Führungsetagen vorgegeben. Spielraum für Anpassung auf Rahmenbedingungen und Umweltfaktoren sowie persönliche Stärken bleibt wenig.
Grundlegend sind die Arbeitsbedingungen durch Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten im Rahmen der stellenspezifischen Möglichkeiten sehr gut. Gerade im Vertrieb wird mit Zielvorgaben gearbeitet, die über das Jahr erfüllt werden sollen. Die Arbeitsumgebung im Bereich Technik ist modern, Büroräume sind hell und lichtdurchflutet. Die schöne und geschichtsträchtige Zentrale ist ein echter Hingucker in Ulm.
Während Corona fanden Kundengespräche ganz normal statt auf den Filialen. In Präsenz war das meiner Meinung nach eher gefährlich. Hier hätte man besser auf persönlichen Kontakt verzichtet und digitale Lösungen vorangebracht.
Die Kommunikation erfolgt oft in einem gesetzten Rahmen. Jährlich finden Betriebsversammlungen statt. Hier nimmt auch der Vorstand teil und steht für Fragen und Anregungen persönlich zur Verfügung. Dies empfinde ich als nahbar und wertschätzend.
Männer und Frauen, aber auch jüngere und ältere Mitarbeitende werden auf jeden Fall gleichbehandelt. Im Rahmen der Übernahme nach der Ausbildung sind allerdings schon Unterschiede zu merken. Während duale Student:innen sich die Stellen mehr oder weniger aussuchen können, kommen Auszubildende fast nur im Vertrieb am Schalter oder in der Beratung. Eine Weiterentwicklung ist deutlich mühsamer und langwieriger.
Die einzelnen Aufgabenbereiche sind umfangreich und abwechslungsreich. Durch viele verschiedene Aufgabengebiete bankweit, ist es auch möglich, sich zu spezialisieren. Im Vertrieb ist es durch die Kundennähe möglich, viele verschiedene Menschen und ihre Lebenssituationen kennenzulernen. Die Produktpalette wird regelmäßig überarbeitet und angepasst. Durch die Verbundpartnern werden auch qualitativ hochwertige Produkte angeboten.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Im Bereich Weiterbildung arbeiten wir stetig daran, das Angebot auszubauen und noch mehr auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzupassen. Gerade unser Nachwuchs und die Entwicklung unserer Auszubildenden und Dual Studierenden liegen uns sehr am Herzen und wir versuchen, auf alle Wünsche und Bedürfnisse für die Übernahme einzugehen. Wir möchten Ihnen gerne anbieten, persönlich mit uns über Ihre Wünsche zu sprechen. Kommen Sie dazu gerne auf unseren Betriebsrat oder die Personalabteilung zu - wir behandeln Ihre Anliegen natürlich vollkommen vertraulich. Wir freuen uns auf Sie!
Viele Grüße Ihre Volksbank Ulm-Biberach
RD Biberach
Vielen Dank für Ihre Bewertung - auch wenn wir über den Inhalt natürlich nicht glücklich sind. Wir finden es sehr schade, dass Sie die Zusammenarbeit mit uns auf diese Weise wahrgenommen haben. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie unserer Personalabteilung oder unserem Betriebsrat Ihr offenes Feedback, gerne auch im persönlichen Gespräch, geben würden. Nur so können wir für die Zukunft lernen und besser werden. Ihr Anliegen wird dabei selbstverständlich anonym und vertraulich behandelt.
Viele Grüße, Ihre Volksbank Ulm-Biberach
Mehr ehrliches Feedback von den Mitarbeitern einfordern und auch offen für Kritik sein.
Stark von der direkten Führungskraft und dem direkten Team abhängig. An der Teamentwicklung wird meiner Meinung nach zu wenig gearbeitet.
War meiner Meinung nach früher besser
Zwar theoretisch gute Ansatzpunkte die in der Praxis aber oft nicht gelebt werden. Umwandlung Gehalt in Freizeit wird häufig abgelehnt da Personalkapazität es nicht zulässt, Home Office wird von vielen Chefs nicht gern gesehen, Mitarbeiter werden gebeten, ihre Überstunden nicht offiziell zu melden da es kein gutes Licht auf die Abteilung wirft oder man es sonst "aufwendig" über den Betriebsrat genehmigen müsste, die eigentlich gesetzliche Pflicht zur Zeiterfassung wird von vielen ohne Konsequenzen als eher optional angesehen und Führungskräfte gehen Reihenweise mit schlechtem Vorbild voran indem sie spät abends und am WE arbeiten und Mails verschicken. Man spürt einfach, dass es aktuell überall offene Stellen und zu wenig Mitarbeiter gibt. Die verantwortlichen Stellen wie die obere Führungsriege und Personal wollen hier auch keine offene Rückmeldung hören und haben meiner Meinung nach noch nicht verstanden, dass sich hier der Arbeitsmarkt geändert hat und viele Arbeitnehmer dies nicht mehr hinnehmen. Was natürlich dann die Work Life Balance für die verbliebenen nicht verbessert.
Chancengerechtigkeit zur Karriere hängt stark von guten Kontakten ab
Gehalt für "alteingesessene"deutlich unter dem der neu eingestellten. Dadurch Frust bei vielen loyalen und langjährigen Mitarbeitern
Man ist bemüht und auch beim Thema bee-washing mit dabei
Hängt natürlich auch an dem eigenen Verhalten, Großteil der Belegschaft aber wirklich hilfsbereit und fair
Auch hier hat man (vielleicht auch notgedrungen) in den letzten Jahren den Wert von erfahrenen Kollegen zu schätzen gelernt. Mittlerweile werden diese auch reihenweise gefragt, ob sie nicht bissl später in Rente gehen wollen.
In vielen Jahren eine bunte Mischung an Führungskräften kommen und gehen gesehen. Die Guten sind in der deutlichen Mehrheit, jedoch wird an den Schlechten häufig trotz extremer Mitarbeiterfluktuation festgehalten. Auch hier ist man häufig, meiner Meinung nach, an der direkten Meinung der betroffenen Mitarbeiter nicht interessiert und Beschwerden über den Betriebsrat werden ignoriert.
In älteren gebäuden wie der Hauptstelle ein Kampf
Hieran wurde in den letzten Jahren deutlich gearbeitet und das mit Erfolg
Mehr bzw. Frauen überhaupt würden in den oberen Führungsriegen wahrscheinlich den ein oder anderen Hahnenkampf verhindern
Durch die vielen offenen Stellen besteht die Chance, dass jeder wirklich das machen kann, was ihm liegt.
Vielen Dank für Ihre Bewertung über deren Inhalt wir natürlich nicht glücklich sind. Wir finden es sehr schade, dass Sie die Zusammenarbeit, vor allem in Bezug auf die Work-Life-Balance, auf diese Weise wahrgenommen haben. Die Möglichkeiten für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind fest in unseren Werten verankert und in unserer Betriebsvereinbarung niedergeschrieben. Wir möchten Ihnen gerne anbieten, persönlich mit uns über Ihre Anliegen zu sprechen. Wir wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie unserer Personalabteilung oder unserem Betriebsrat Ihr offenes Feedback, gerne auch im persönlichen Gespräch, geben würden. So können wir für die Zukunft lernen und besser werden. Ihr Anliegen wird dabei selbstverständlich anonym und vertraulich behandelt.
Viele Grüße Ihre Volksbank Ulm-Biberach
So verdient kununu Geld.