Auf dem Weg der Besserung aber keine Karriereoptionen für junge Menschen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt kam immer rechtzeitig, wobei dies auch gesetzlich vorgegeben ist.
- Home-Office Möglichkeit, wobei dies auch schon langsam selbstverständlich wird in der Berufswelt.
- Der neue Stil vom Vorstand gefällt mir sehr, jedoch merkt man leicht das ein-zwei Vorstände selber nicht hinter ihr Gerede 100% stehen und das mittlere Management erst recht nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Fehlende Wertschätzung
- Keine Perspektive im Privatkundenbereich.
- Aufstieg dank persönliche Präferenzen vom Regionalleiter.
- Manche Filialen sind definitiv nicht geeignet für sensible Kundengespräche. In Zeiten von DSGVO wundert es mich sehr, dass die Bank hier noch keine Klage bekam. So eine Fahrlässigkeit in der digitalen Welt hätte längst Konsequenzen.
- Die Qualität vom Personal nimmt enorm ab: Eine Bankausbildung oder Finanzkompetenz ist in einer Filiale nicht mehr das gängige im Service. Würde man nach 5 Fonds fragen, dann hätten die meisten vermutlich schon sehr starke Schwierigkeiten.
Verbesserungsvorschläge
- Gibt jüngeren, motivierten Angestellten die Möglichkeit sich zu entfalten. Und das nicht nur pseudomäßig.
- Faires Gehalt. Selbst bei Lidl an der Kasse kann ich mehr verdienen. Oder bei den Roten.
- Sehr wichtig: Gute Zahlen oder langjährige Treue bedeutet nicht, dass jemand automatisch für eine Management-Position geeignet ist. Ein Herr Regionalleiter hat offenkundig starke persönliche Referenzen und die "Schleimer" werden in meinem Markt bevorzugt.
Arbeitsatmosphäre
Viele sind auf dem Markt nicht zufrieden - und das zieht einen selber runter.
Kommunikation
Schwierig zu beantworten. mit dem Regionalleiter ist dies mehr als mangelhaft, jedoch das obere Management gibt sich sichtbar Mühe.
Kollegenzusammenhalt
Bei der Mitarbeiterfluktuation...
Work-Life-Balance
Home-Office und weniger Stress der einen Nachhause begleitet.
Vorgesetztenverhalten
Der Grund das ich ging: Falsche Versprechen von HR und schlechtes Verhalten vom Vorgesetzten ( bezeichnet mich vor Team als Verräter. Sehr kompetent.
Interessante Aufgaben
Top! Es macht Spaß mit Kunden zu arbeiten über deren finanziellen Wünsche.
Gleichberechtigung
Als Mann fiel mir kein Unterschied zwischen den Geschlechtern aus - jedoch aber bei dem Alter.
Hinweis: Junge Menschen sollten Perspektive geboten werden und nicht mehrfach abgewimmelt werden mit der inoffiziellen Begründung den Kunden stört sicher ein junger Berater. Schön das dies wichtiger als Kompetent ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei den Roten gibt es mehr und Versprechungen vom Vorgesetzten werden im Nachhinein nicht eingehalten.
Karriere/Weiterbildung
Ich wollte viel machen, wurde jedoch immer belächelt und abgewürgt. Da Karriere für mich ein wichtiges Thema im Leben ist, war dies der Grund die VoBa Pur zu verlassen - und es war für mich der richtige Schritt.