7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr faire Bezahlung, Sonderzahlungen, Zuschüsse zum Jobticket und Bausparvertrag, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier, Urlaub kann problemlos genommen werden, das selbständige Arbeiten ist toll, alle Wünsche und Vorstellungen können angesprochen und auch individuell verhandelt werden
zu viele Aufgaben, so dass man ohne Disziplin leicht gestresst werden könnte - aber mit eigener Struktur machbar
bestimmte Arbeitsabläufe vereinfachen, Ideen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter aufnehmen und berücksichtigen
sehr gutes Miteinander trotz der vielfältigen Arbeitsaufgaben und des hohen Arbeitsanfalls, gute Zusammenarbeit für eine gute Sache, jeder versucht sein bestes
wahrscheinlich sind wir moderner und jünger besetzt als vermutet, kommen Sie zu uns und bringen Kreativität und neue Ideen mit
Urlaubsplanung und Absprachen dazu sind absolut unkompliziert und Änderungen sind auch kurzfristig möglich
eine Weiterentwicklung ist immer möglich, man muss aber dafür einiges tun, von allein passiert nix
faire Bezahlung nach Tarif und immer überpünktliche Überweisung der Gehälter
gut
sehr kollegial, man tauscht sich aus und hilft sich gern
sehr gut, Respekt und Rücksichtsname sind spürbar
Sehr freundliche und kompetente Vorgesetzte, ein persönliches Anliegen kann jederzeit hervorgebracht werden, man wird ernst genommen und geschätzt
schöne klimatisierte Büros, gute Büroausstattung, Bürostühle, Technik und Computer - nach Wunsch sind sogar zwei Monitore möglich
manchmal tritt die Kommunikation in den Hintergrund, weil jeder so eingespannt ist, aber wir arbeiten daran es zu verbessern
jeder wird als Teil des ganzen mit seinem wertvollen Beitrag gesehen
Sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, Eigeninitiative und selbstständiges Arbeiten sind gewünscht und willkommen, natürlich ist die Absprache mit dem Vorgesetzten je nach Fall immer gut
Viel Potenzial bei den Beschäftigten. Diese könnten, wenn man sie von der Leine liesse, mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen eine ganze Menge bewegen.
Extreme Bürokratisierung und wenig glaubhafte Verschleierung von Machtspielen. Fehlender Überlebenswille der Organisation als ganzer.
Die Opfer der Weltkriege mögen zentral für die Verbands-Identität sein, erreichen aber im 21. Jhdt. keine Zielgruppe mehr. Die jetzigen liegen an den südlichen Grenzen Europas.
Mehr Partizipation wagen.
Hierarchien abbauen.
Transparenz schaffen.
Angenehme Menschen, korrekter Umgang, Verantwortungs-Mikado.
Dienst nach Stechuhr ist möglich. Vermutlich trotzdem hohes psychisches Belastungspotenzial bei denen, die das nicht schaffen.
Karriere schwierig, außer bei Schmerzfreiheit, was die eigenen Gestaltungsräume angeht. Fortbildung wird nicht als Investition, sondern als Kostenfaktor verstanden.
Korrekt aber knauserig.
Wenn es kurzfristig nichts kostet "on top". Findet man gut aber kein wirkliches, aktiv befördertes Anliegen.
Bin direkt auf die zugegangen, mit denen ich zusammen gearbeitet habe und habe damit gute Erfahrungen gemacht. Oft wird der Dienstweg, Verantwortungsabwälzung und lass-mich-in Ruhe praktiziert.
Kein Hauptschauplatz der Organisation.
Immer im Spagat zwischen Macht und Ergebnis, schnelle, beachtliche Strategiewechsel werden direkt weitergegeben, so dass keine autonome Arbeit möglich ist. Jahresgespräche Top-down, kaum Feedbackkultur.
Einges möglich, funktionierende IT gleich am ersten Tag. Dennoch viel Papierkram. Büroausstattung teilweise unmotiviert.
Kaum verbindliche Aussagen aus dem obersten Stockwerk, Entscheidungen werden durch die Linien ins operative Geschäft interpretiert, bis die, die keine direkte Kontakte pflegen, nicht mehr auf die selben Ziele kommen. Viel Buschfunk, oft mit Drohszenario und Taktiererei ohne konstruktive Diskussionen mit offenem Ausgang. Berge von internen E-Mails.
Im Prinzip okay, Karriere wird intransparent gemanaged.
Der Bildungsauftrag ist im Prinzip auf der Höhe, wird aber von der Verwaltung der Weltkriege bestimmt. Vermutlich stirbt die Mission mangels Vision mit den Zeitzeugen.
Sehr wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe, gerade in der jetzigen Zeit, da der heutigen Generationen das Bewusstsein um die Wichtigkeit des Friedens droht verloren zu gehen.
völlig veraltet Strukturen, die in die Zeit passen, die das Aufgabengebiet des Volksbundes betreffen (1. und 2. WK) aber keineswegs im Ansatz sich an neueren Organisationsstrukturen orientieren. Sehr bedauerlich.
nahezu alles, was interne Strukturen sowie die Prozessorganisation anbetrifft.
dem ersten Anschein wirken die Mitarbeiter freundlich und zuvorkommen. Hinter dem Rücken wird allerdings gemobbt und sich beim Vorgesetzen beschwert.
uneindeutig
flexible Arbeitszeit ist möglich
sehr von politischen Machtspielen geprägt und uneindeutig.
es gilt TVÖD
existiert nicht
Langjährige Kollegen halten zusammen. Als neuer Mitarbeiter ist es schwer bis unmöglich ein vertrauensvolles Arbeitsverhältnis zu den Kollegen aufzubauen
Katastrophal, Vorgesetze sind großteils Marionetten und besitzen wenig bis gar keine Führungserfahrung. Probleme werden nicht angesprochen und auch nicht nach Lösungen gesucht. Stattdessen werden Mitarbeiter, die die Organisation voranbringen wollen gekündigt. Erfahrungen im Konfliktmanagement o.ä. besitzen die Führungskräfte bedauerlicherweise nicht.
extrem alte Technik und sehr schlecht ausgestattet (Stichwort Nadeldrucker).
erfolgt meist nicht auf formellen Wege.
Ich habe keine Diskriminierung zwischen den Geschlechtern erlebt.
Grundsätzlich ist die gesellschaftspolitische Verantwortung sehr wichtig, insofern ist die Aufgabe des Volksbundes interessant, die Ausführung in manchen Bereichen allerdings mangelhaft.
Wichtiger Auftrag
Schlechte Kommunikationskultur; Mangel an professionellem Gespür für Kommunikation, Personal, Organisation
Professionalisierung und Modernisierung der obersten Führungsebene und von Abteilungsleitungen
Der alltägliche Umgang erscheint oberflächlich freundlich. Beherrschend ist aber ständiges Geraune über Entwicklungen, Macht, Taktik, Bündnisse und wie man am besten durchkäme, auch gegeneinander in Richtungskämpfen.
uneindeutig. In Bezug auf die Programmatik ist es wohlwollender als verdient. In Bezug auf die Pädagogik ist das Image schlechter als verdient.
Es herrscht Uneindeutigkeit. Teile der Organisation machen 9-5h. Andere Organisationsteile versuchen, dem "Oben" ihre Bedeutung durch Entgrenzung der Arbeit "night & day" oder an langen Abenden oder Wochenenden zu beweisen. - Keine Regelungen über Mehrarbeitsgrenzen o.ä.
Personalentwicklung, Führungskultur etc.: Fehlanzeige
Das Gehaltsgefüge orientiert sich vordergründig am TVöD. Das gilt für die hohen Ränge ab Abteilungsleiter_innen (TVöD 15) & aufwärts. Für ReferatsleiterInnen, ReferentInnen und SachbeareiterInnen wird stark nach unten abgestuft (TVÖd 12 & stark abwärts).
Umweltbewusstsein nicht vorhanden.
In manchen Teilen ist alltäglich der Kollegenzusammenhalt verlässlich, pragmatisch und fördernd für die gemeinsame Aufgabe. Es haben sich aber auch Fraktionen gebildet.
Der Umgang mit sog. älteren Kolleginnen und Kollegen ist, verglichen mit "anderen anderen" insofern überdurchschnittlich gut, als es einen Überhang von Älteren gibt und jüngere und zeitgemäße Mitarbeiter_innen marginalisiert werden oder wieder entlassen werden, wenn sie u viele Fragen aufwerfen.
Vorgesetze sind insg. nicht geschult in zeitgemäßer Führung. Es gibt keine Führungskräfte-Entwicklung, sondern es gilt die (ungeschulte) Persönlichkeit des Vorgesetzten.
Technik und Arbeitsmittel völlig überaltet auf dem Niveau der 1990er Jahre.
Einerseits sehr formalisiert: Hierarchie ist oberstes Gebot und darf bloß nicht verletzt werden. Andererseits regieren vor allem informelle Kommunikation, Fraktionsbildung; gegenseitige Abwertung wird geduldet. Oberste Führung ist uneindeutig.
Am Ende geht es eigentlich doch um alte Herren oder was die Tradition nicht stört.. "Ausländer" wie z.B. polnische KollegInnen oder gar frische junge Frauen oder oder … werden geduldet, solange sie nicht wirklich auffallen oder anders sind. Es gibt keine GleichstellungsbeauftragteN.
Im 1. u. 2. Weltkrieg haben Millionen von Deutschen Angehörige verloren: Diese waren manchmal naiv und zugleich traumatisiert, manchmal waren sie Mörder und zugleich liebe Brüder oder Väter, manchmal so oder so oder noch anders ... - Die Suche damit ist wichtig für die Gestaltung von Gegenwart und einem friedfertig wirkenden Europa.
Hat eigentlich viel Potenzial. Geschichte und Kultur heute könnte man mehr bestens verbinden.
Wie eine Behörde, veraltet.
Mehr Transparenz erfordert, Änderung und Verbesserung der verkrusteten Arbeitsstrukturen.
Gebt den jungen Kollegen mehr Perspektiven und respektiert sie endlich als Zukunft! Und nicht einfach absägen.
Die Bildungsarbeit und den gemeinnützigen, friedensstiftenden Auftrag.
Den Umgang mit Mitarbeitern, die Tatsache dass Führungskräfte nicht entsprechend geschult sind, die nicht zeitgemäße Art und Weise, wie die gesamte Organisation geführt wird.
Führungskräfte sollten entsprechende Seminare besuchen, insgesamt sollte überhaupt auf das Wohlbefinden aller Mitarbeiter geachtet werden.