7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeitsklima!
Typisches vhs-Image, was versucht wird, zu ändern.
Flexible Arbeitszeiten, Home office,...absolut familienfreundlich gestaltete Arbeitszeiten.
Begrenzt durch TvöD
Tarifvertrag gem. TvöD
Sehr freundschaftliches Miteinander, man unterstützt sich gegenseitig. Wirklich toll!
Neue Geschäftsführung hat einen tollen Führungsstil; vertrauensvoller und freundschaftlicher Umgang. Die Wertschätzung der Arbeit ist sehr motivierend.
Kommunikation zwischen den Fachbereichen ist ausbaufähig, aber es wird gemeinsam daran gearbeitet.
Kein Unterschied spürbar
Freiheit in der Arbeitsgestaltung
Das tolle Miteinander unter den Kollegen, auch mit der Geschäftsführung!
Noch nie bessere Kollegen gehabt!
Noch nie so gut erlebt!
Super Austausch untereinander!
Das pünktliche Gehalt, und die je nach Einsatzort mögliche freie Gestaltung der Arbeit.
Wer einen kurzweiligen Zweit- oder Nebenjob sucht, oder wem ein finanziel planbares und sicheres Arbeitsverhältnis nicht so wichtig ist, der ist hier richtig. Ansonsten sitzt man auf einem unbefristet befristeten Schleudersitz.
Hierachieabbau, bessere Kommunikation und Mitbestimmung mit und durch die Arbeitnehmer/innen, deutlich mehr Festanstellungen realisieren.
Je nach Einsatzgebiet ist selbständiges Arbeiten möglich, jedoch unter ständiger Kontrolle und Mißtrauen.
Nach außen ist man sehr bemüht ein positives Image zu wahren und zu pflegen. Zwischen der Außendarstellung und der Realität besteht ein jedoch ein großer Unterschied.
Angemessene Arbeitszeit und Urlaub.
Jedem Arbeitnehmer stehen 2 Tage pro Jahr für die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung, wobei das eher der Teilnahme an Tagesseminaren gleich kommt. Da das finanzielle Prinzip der Volkshochschulen auf externer Finanzierung basiert, ist eine Karriereentwicklung eher unwahrscheinlich. Nach Beendigung einer Maßnahme, besteht ggf. die Möglichkeit wieder in die nächste, befristete Maßnahme übernommen zu werden. Eine Festanstellung gelingt der Mehrheit der Arbeitnehmer/innen jedoch nicht.
Das Gehalt kommt pünktlich und ist dem Tarif öffentlicher Dienst angeglichen. Auf die dort turnusmäßig festgelegten Lohnerhöhungen wartet man jedoch oft vergeblich. Aufgrund der Finanzierungsgrundlage der Maßnahmen über Bund, Land und EU sind unbefristet befristete Beschäftigungsverhältnisse zulässig und die Regel - und zwar jahrelang! Hierbei ist das größte Risiko (über das man vorab nicht informiert wird) jedoch folgendes: Falls ein Arbeitnehmer/in in einer teilnehmerbasierten Maßnahme arbeitet (z.B. 20 Teilnehmer = 1 Vollzeitstelle mit 40 Stunden) und während der Maßnahme von den 20 Teilnehmern 50 Prozent die Maßnahme vorzeitig verlassen, heißt dies von einem Monat auf den nächsten nur noch 50 Prozent seines Gehaltes zu beziehen! Wie hier der Arbeitnehmer/in seine Fixkosten planen soll oder seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, interessiert den Arbeitgeber nicht!
Weit mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer/innen sind befristet angestellt. Ein großes Umweltbewußtsein ist nicht erkannbar.
Grundsätzlich gut, nur muss man wissen mit wem man über was offen sprechen kann.
Alter und Erfahrung spielen keine große Rolle.
Hier wird das klassische Modell Vorgesetzer/Untergebener gelebt!
Abhängig vom Projekt bei dem man eingesetzt ist. Hier ist alles möglich.
Nur von oben herab, sog. Teamtreffen dienen als Deckmantel für Kommunikation, ähneln aber eher einem Antreten zum Rapport.
Als Arbeitnehmer hat man seine Aufgabe zu erfüllen, nicht mehr und nicht weniger.
Viele Projekte und Einsatzmöglichkeiten, erste Priorität haben aber immer die finanziellen Zuflüsse von Land, Bund und EU
Dazu kann ich nichts sagen.
Die Führungsqualität
Die Vorgesetzen sollten darauf achten wie einzelne Kolleginnen mit neuen Kollegen umgehen.
Hierarchie, von oben nach unten. Der Mitarbeiter der zuletzt kommt ist in der Hierarchie ganz unten und bekommt das auch zu spüren.
Überstunden fallen nicht oft an.
Weiterbildung im Bereich Datenschutz habe ich bekommen.
Das alteingesessene Personal hält zusammen. Wer nicht gemocht wird hat es schwer.
Kann ich nicht beurteilen. Habe ich nichts negatives gesehen.
Hierarchie. Leider wenig Sozialkompetenz. Es wird nicht auf neue Mitarbeiter geachtet. Gespräche finden kaum statt.
Bei mir war es nicht gut. Zuerst war der Schrank weg, dann die Stühle für meine Besucher und schlussendlich die Pflanze. Büro war wie eine leere Halle. Meine Besucher mussten Stehen und an der Wand die Verträge unterschreiben.
Es wird leider wenig gelobt. Leider viel kritisiert. Das senkt die Stimmung und ist demotivierend.
Nur Mindestlohn trotz ausreichend Berufserfahrung.
Frauen und Männer belegen Führungspositionen.
Kommt auf die Stelle an. Meine Aufgabe war interessant. Es werden aber viele Steine in den Weg gelegt.
Pünktliche Gehaltszahlung. Und Kurse dürfen kostenlos besucht werden.
Atmosphäre, nicht barrierefrei
Mehr in den Dialog gehen. Starre Strukturen ändern.
Leider geprägt durch Missgunst. Es wird viel Arbeit von oben nach unten abgegeben.
Die VHS hat ein angestaubtes Image.
Gleitzeit wird angeboten und eine 39 Stunden Woche.
Mir wurden in den Jahren noch keine Weiterbildung angeboten.
Tarifvertrag dem öffentlichen Dienst angeglichen. Allerdings keine weiteren Sozialleistungen.
Umweltbewusstsein nicht bemerkbar.
Standort abhängig. Es gibt leider viel Missgunst.
Insbesondere alteingesessene Führungskräfte pochen auf Hierarchie. Es werden gerne mal die Mitarbeiter angeschrien.
Typische Volkshochschule. Männer sind stark in der Unterzahl.
Der Aufgabenbereich ist vielfältig und man lernt interessante Menschen kennen m
Das eigene Leitbild ernst nehmen.
Stark beeinträchtigt vom Leistungsdruck.
Anschreien der Mitarbeiter normal sowie starres Hierarchiedenken
Die Toiletten der Mitarbeiter sind eine Zumutung. Brandschutz wird nicht ernst genommen.
Arbeitsbelastung ist nicht gerecht verteilt.