10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Thema des Geschäfts
Nur der Umsatz und die Erreichung des Budgets zählen. Belastung der Mitarbeiter*innen wird ignoriert. Führsorgepflicht wird nur auf dem Papier gelebt.
Interesse der Unternehmesleitung an den Aufgaben und Mitarbeitern und nicht bloß reine Zahlenaffinität. Mitarbeiter nicht bloß als Nummer und Erfüllungsgehilfen betrachten. Themen wie Wertschätzung und Integrität nicht nur propagieren und ansprechen weil man es muss sondern auch wirklich leben.
Innerhalb der Abteilung gut. Sobald es um die einmischung der Geschäftsführung geht wird die Arbeit zur Qual.
Firma betitelt sich als TOP-Arbeitgeber. Die Leistungen sind aber allemals Mittelmaß.
Direkter Vorgesetzte probiert alles zu tun, um es den Mitarbeitern zu ermöglichen. Kernarbeitszeit ist akzeptabel, jedoch ist das Modell veraltet.
Mitarbeiter trennen den Müll. Reinigungskraft kippt alles wieder in einen Müllsack. Kaffe wird in Portionsbeuteln geliefert. Wasser wird über einen Spender beretgestellt. Jeder MA hat seine eigene Glasflasche.
Keine bis kaum Aufstiegsmöglichkeiten. In vielen Fällen wird lieber von extern eingestellt. gefördert wird auch kaum. Weitebildungen werden auf das nötigste minimiert. Teilweise wird weitergebildet, dann aber keine Aufgaben passend zur Weiterbildung geschaffen. Es gibt nur ein geringes Budget pro Mitarbeiter für Weiterbildungen.
Innerhalb des Teams gut. Abteilungsübergreifend sind sich viele selbst die nächsten. Beim Thema Tarifvertrag gibt es viele Trittbrettfahrer.
Absprachen werden nicht eingehalten. Hinhaltetaktik wird praktiziert.
Direkter Vorgesetzte bindet die Kollegen mit ein. Unternehmensleitung lebt das Top-Down System, verkauft es aber als anderes.
Büros und Technik sind solide.
Innerhalb des Teams gut. Informationen werden nur gefiltert an die MA weitergegeben. Fehlende Zwischeninformation, wenn Themen längere Bearbeitungszeit benötigen.
Firma Brüstet sich mit Firmennamen und preist sich als Volkswagen an, bietet aber nur geringfügig die Leistungen aus dem Konzernumfeld. Es existiert kein Tarifvertrag. Bei Ankündigung von Tarifverhandlungen wurden sämtliche Gehaltsverhandlungen von der Unternehmensleitung eingestellt.
Ist selten Vorhanden. Durch fehlenden Tarifvertrag gibt es keine 100%ige Gleichberechtigung bei der Entlohnung. Führungskräfte müssen sich das OK von der Unternehmensleitung holen, wenn Sie Gehälter oder einmalige Prämien verteilen wollen. Dadurch entsteht der Eindruck des Nasenfaktors. Man ist auch dadruch abhängig davon, wie sehr sich der direkte Vorgesetzte für einen einsetzt. Es wird kein einheitliches Gehaltsmodell gelebt.
Es gibt nur begrenzt abwechslungsreiche Aufgabengebiete. Interne Jobwechsel sind schwierig, da es keine große Firma ist.
Gleitzeit mit akzeptabler Kernarbeitszeit
Es dreht sich alles darum, möglichst viel Umsatz zu machen, Budgets einzuhalten und Zielvereinbarungen zu erreichen.
Wandel in der Führungskultur anstreben, Führungskräfte und Mitarbeiter weiterbilden, aus Fluktuation und hohem Krankenstand lernen
Bei Kunden ganz gut.
Schwankt.
Geringe Budgets für Weiterbildungen, kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Für Wolfsburg unterdurchschnittlich. Deutlich niedriger als bei Volkswagen und auch schlechter als bei anderen VW-Töchtern.
Einen Tarifvertrag gibt es nicht, es gilt der Nasenfaktor. Ein Bonus wird zwar gezahlt, die Höhe schwankt aber stark.
Müll wird getrennt und landet dann doch in der gleichen Tonne. Kaffee wird in portionierten Folienbeuteln geliefert. Für Wasser gibt es allerdings einen Wasserspender und Glasflaschen.
Innerhalb des eigenen Teams gut.
Auf Teamleitungsebene in Ordnung, darüber wird es kritisch. Die Geschäftsführung wechselt alle paar Jahre und verhält sich auch so.
Die Räumlichkeiten sind hell, modern und klimatisiert. Teilweise gibt es höhenverstellbare Schreibtische. Die technische Ausstattung ist durchschnittlich.
(Gefilterte) Informationen werden in Mitarbeiterveranstaltungen geteilt.
Die Aufgaben sind eigentlich interessant, aber viele der Arbeitsprozesse sind umständlich und damit unnötig mühsam.
das Geschäft, Thema macht Spass
Wertschätzung will man sich durch Prämien, Boni etc. "erkaufen" steinzeitliche Führungskultur eher eine Kommandostruktur
..die Führungskultur muss dringend überdacht werden
...im engeren Umfeld ok
...das gute Image oder der gemeinsame "Spirit" geht verloren!
der Kunde steht im Mittelpunkt und damit im Weg
kaum Möglichkeiten
keine Tarifvertrag und somit im Vergleich zu anderen Töchtern der VW AG nicht befriedigend
im engeren Umfeld ok!
...welche Vorgesetzte? ..die Mehrzahl der sogenannten Führungskräfte haben besitzen keinerlei Kompetenz hinsichtlich ihres Führungsverhaltens
teure Fehlentscheidungen, die dazu führen das Arbeitsprozesse sich deutlich verschlechtert haben
unzureichend hinsichtlich Ausrichtung in der Zukunft
Das einzige was zählt ist Umsatz, Umsatz, Umsatz... Alles andere ist fast schon unwichtig.
Eine Führung mit Bezug zur Realität wären wünschenswert.
Die Atmosphäre ist eigentlich ganz gut, aber der Umsatzdruck macht vieles kaputt.
Mehr Schein als sein...
Hier gibt es eigentlicht keine Gründe sich zu beschweren.
Die Karriereleiter ist hier sehr kurz, so dass ein Aufstieg so gut wie nicht möglich ist. Weiterbildungsmöglichkeiten sind zum großen Teil den Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen.
Gehalt ist nicht schlecht, aber weit unter Konzernniveau. Es gibt in der Belegschaft teils große Gehaltsunterschiede bei fast gleicher Tätigkeit.
Grund dafür ist mit unter auch der nicht vorhandene Tarifvertrag.
Es könnte umweltbewusster gehandelt werden.
Der Zusammenhalt zwischen Kollegen ist größtenteils gut. Mit den Führungskräften geht es noch, alles darüber kann man vergessen.
Trifft teils zu.
Überwiegend gut. Oberste Leitung geht aber gar nicht. Leider wechselt diese alle paar Jahre und das Drama beginnt wieder von vorn.
Es scheint als wäre Classic Parts das Abstellgleis im Konzern.
Die Büros sind gut, teilweise aber zu dicht besetzt. Die Klimaanlage im Sommer ist super. Die Küche ist für die Anzahl der Kollegen zu klein.
Wenn man sich nicht selbst um Informationen kümmert, bekommt man vieles nicht mit. Von den Führungskräften hört man zumindest nicht viel, und wenn nur sehr gefiltert.
Aus meiner Sicht trifft das zu.
Die Arbeit ist interessant und abwechslungsreich. Vieles wird jedoch komplizierter gemacht als es sein müsste.
Die Produkte , das Miteinander unter Kollegen
Die staare Unternehmenskultur , die Lage in Detmerode.
Mobiles Arbeiten erhalten, IGM Tarif einführen
Je nach Abteilung unterschiedlich. Bei mir hat es gepasst.
Top bei Kunden
Generell gut . Überstunden werden ausgezahlt. Leider herrscht hohes Arbeitsaufkommen durch Fluktuation oder Krankheit.
Begrenzt: durch Abgänge nur möglich
Unter Konzern ,aber man kann verhandeln.
Nichts auszusetzen
passt
Die direkten Vorgesetzten sind top. Alles darüber schlecht,
Intern war es einwandfrei. GFs haben die VW Konzern Gutsherrenmentalität.
passt
Gibt es genug aber es durch Zeitmangel nie zu ende gebracht.
Image nach Außen.
Mehr Schein als Sein.
Der Konzern sollte endlich dem Bereich wertschätzen und entsprechend fördern.
Innerhalb des Konzerns ist CP auf sich allein gestellt.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Weit unter Marktumfeld
Flexibilität und tägliche Herausforderung. Es wird nicht langweilig und die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Arbeit wird anerkannt.
Engagement und Leistung werden belohnt. Du kannst Dich aktiv einbringen.
Engagement und Leistung werden belohnt. Offener und respektvoller Umgang miteinander.
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