196 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gespräche unter Kolleg:innen werden mit unterschwellig aggressivem Unterton kommentiert, und es wird stark auf die Erreichbarkeit der Telefonleitung hingewiesen, damit jederzeit Verfügbarkeit gewährleistet ist – während der Chef selbst in Summe zusätzlich zu seiner Pause drei Stunden am Stück mit Rauchen verbringt.
Die Partner der Volkswagen Otlg in Dieburg haben wiederholt ihre Unzufriedenheit mit unserem Service sowie der sehr unprofessionellen Spedition zum Ausdruck gebracht. Aus meiner Sicht entspricht dies keineswegs den Standards, die man unter einem guten Service versteht.
Der Chef , der eigentlich für die Personalplanung zuständig ist, gibt die Verantwortung für die Homeoffice-Einteilung an die Mitarbeitenden weiter. Allerdings scheint Homeoffice in seinen Augen nicht wirklich anerkannt zu sein, was eine klare Haltung und Unterstützung in diesem Bereich vermissen lässt.
Bei Anfragen nach einer Gehaltserhöhung aufgrund zusätzlicher Verantwortung, die besonders auf bestimmte Mitarbeitende übertragen wurde, antwortet der Chef abfällig: “Wir haben einen Vertrag, dafür bekommen wir unsere Dankbarkeit vom Arbeitgeber. Die nennt sich Lohn.”
Diese Haltung zeigt wenig Wertschätzung für den Einsatz der Mitarbeitenden und unterstreicht das Fehlen einer fairen Anerkennung für zusätzliche Leistungen.
Der Chef reagiert äußerst negativ, wenn Mitarbeiter:innen die Heizung länger laufen lassen oder die Bildschirme auf Standby stehen. Diese Kleinigkeiten werden übermäßig kritisiert, während gleichzeitig größere Missstände und ineffiziente Arbeitsweisen unbeachtet bleiben. Dieser Umgang fördert ein unangenehmes Klima, in dem Mitarbeitende sich ständig überwacht und wenig wertgeschätzt fühlen.
Ein großes Problem ist, dass der Chef nur ausgewählten Mitarbeitenden bestimmte Arbeitsabläufe beibringt. Wenn diese wenigen Personen krank sind oder ausfallen, gibt es niemanden, der diese Aufgaben übernehmen kann. Dies führt zu erheblichen Engpässen, obwohl laut Stellenbeschreibung von allen Mitarbeitenden erwartet wird, sämtliche Anforderungen zu erfüllen, und sie entsprechend entlohnt werden.
Der Vorgesetzte behandelt ältere Kolleg:innen oft ungerecht und stellt sie häufig in unterschwelliger Weise lächerlich dar.
Diese Herabsetzungen sorgen nicht nur für ein unangenehmes Arbeitsumfeld, sondern fördern auch ein Klima der Ungleichbehandlung, das das Gefühl von Respekt und Fairness untergräbt.
Der Vorgesetzte zeigt ein aggressives Verhalten und reagiert häufig mit Schreien, insbesondere wenn Rückfragen gestellt werden, die ihn überfordern. Dieses Verhalten sorgt für eine angespannte Arbeitsatmosphäre und hemmt den offenen Austausch zwischen Mitarbeitenden und Führungsebene.
Die Arbeitsbedingungen lassen stark zu wünschen übrig. Es fehlt an einer angenehmen und respektvollen Atmosphäre, und die Ausstattung sowie die allgemeinen Gegebenheiten sind nicht ausreichend, um eine effiziente und gesunde Arbeitsweise zu fördern. Dies trägt erheblich zur Unzufriedenheit der Mitarbeitenden bei und beeinträchtigt die Arbeitsqualität.
Die Kommunikation des UAL beschränkt sich überwiegend auf Mitarbeitende, die er bevorzugt – in der Regel junge, attraktive Frauen, die ihm gegenüber besonders schmeichelhaft auftreten. Diese werden aktiv in den Austausch eingebunden und bevorzugt informiert. Langjährige Mitarbeitende hingegen erhalten kaum oder gar keine Informationen. Bei Nachfragen erfolgt die Erklärung oft in einer herablassenden und wenig professionellen Weise, die eher an eine abfällige Umgangssprache erinnert.
Im Hinblick auf Gleichberechtigung lässt sich viel erahnen, da das Verhalten des Vorgesetzten und die gelebte Unternehmenskultur deutlich darauf hindeuten, dass Chancengleichheit und faire Behandlung nicht immer gewährleistet sind. In der Praxis zeigen sich oft Ungleichbehandlungen, die unkommentiert bleiben, was das Gefühl der Fairness unter den Mitarbeitenden beeinträchtigt.
In meiner Zeit im Unternehmen konnte ich viele positive Erfahrungen sammeln. Das Arbeitsumfeld ist im Allgemeinen angenehm und die Zusammenarbeit mit den Kollegen war stets konstruktiv. Es gab zahlreiche Gelegenheiten zur Weiterentwicklung und das Unternehmen hat an vielen Stellen gezeigt, dass es Wert auf Innovation und Fortschritt legt.
Dennoch gab es wiederholt Situationen, in denen die langfristigen Versprechungen, die gemacht wurden, nicht in der erwarteten Form umgesetzt wurden. Es scheint, als ob die Konzentration auf kurzfristige, kostenoptimierte Lösungen oft Vorrang vor langfristigen Zielen hatte. Das kann auf Dauer herausfordernd sein, besonders für diejenigen, die auf eine nachhaltige und faire Entwicklung hoffen.
Mehr Transparenz und langfristige Zielorientierung. Qualifiziertes Personal halten und nicht mit leeren Versprechungen hinhalten, die am Ende sowieso nicht eingehalten werden können.
Mal mehr, mal weniger, bei den meisten zählt nur einer selbst.
Definitiv Ausbaufähig.
Viele denke es wäre auf dem Niveau von VW, allerdings ist es weit davon entfernt. Es wird hier an der falschen Stelle gespart und mit falschen Tatsachen operiert.
Wenig bis kein Stress. Sehr gute Arbeitszeiten. Gutes Gehalt (Tarifvertrag). Möglichkeit des mobilen Arbeitens.
Es wird meiner Meinung nach zu wenig in die eigenen Mitarbeiter investiert.
Überdurchschnittliche Arbeitsbereitschaft wird nicht belohnt.
Investitionen in eigene Mitarbeiter.
Mehrleistung belohnen.
Sanktionen nicht verallgemeinern.
Die Arbeitsatmosphäre war hauptsächlich positiv. Jedoch gab es einige wenige Mitarbeiter die die Atmosphäre negativ beeinflusst haben.
Das Image von Volkswagen ist weiterhin negativ vom Dieselskandal beeinträchtigt.
36 Stunden Woche, 30 Tage Urlaub. Wenig bis keine Überstunden.
Kommuniziert wurden Weiterbildungen sowie Schulungen. In 2 Jahren wurde nur eine allgemeine Schulung angeboten.
Auch hier war der Zusammenhalt meistens gut.
Solang man sich nicht beschwert hat, war alles gut.
Neue Notebooks, Dockingstation sowie Monitor für das Homeoffice wurden von der Firma bereitgestellt. Keine Klimatisierung in den Büros.
Schichtdienst - zwei Schichtbetrieb.
13,25 Monatsgehälter sowie einen variablen Bonus. Das Gehalt für die Stelle war mehr als angemessen.
Sehr eintönige Arbeit
Die Versprechungen
Mitarbeiter werden schlecht gemacht, so das sie an sich selbst Zweifel.
Neuer top Cao, weniger Druck für Mitarbeiter = weniger krank und leistungsfähig
Gemischt
Mehr schein...
Wochenendearbeit wird erzwungen
Nur wer nix für haben will und seine Freizeit verschenkt.
Gehals abhängig
Neuer Chef übt zu viel Druck aus
Mangelhaft
Vielseitig
Stress, Dauer Rennen, Fortbildungen die nur die Leute erhalten die Kontakte haben.
Mehr Personal, Weniger Druck
Führungkräfte die immer mehr an Leistung verlangen selbst aber nicht mithelfen. Nach der eigentlichen Arbeit noch in anderen Abteilungen mithelfen, aber dafür keine extra Vergütung/Zuschläge zu erhalten ist nicht mehr ertragbar. Leere Versprechungen in den Bereichen Arbeitszeiten, Gehalt, Personal, Fortbildungen.
Leider kennt keiner die OTLG.
Wer in der Spätschicht von 11:30-19:30 Arbeitet und dann auch noch früher kommen soll und am Abend noch in anderen Abteilungen aushelfen soll, da hat man keine Work-Life Balance.
Man soll genauso so schnell sein wie jemand der noch sein Leben vor sich hat.
Die Arbeitsbedingen sind schlechter geworden. Wie schon oben beschrieben muss man in anderen Abteilungen aushelfen, da dort die Leute nicht hinterher kommen. Außerdem muss man den ganzen Tag rennen sonst schafft man die Zahlen nicht. Dadurch werden die Leute Krank.
Keine Kommunikation. Man spricht immer wieder aber am nächsten Tag ist das wieder anders und keiner gibt dir bescheid.
Mein alter Vertrag mit der Vergütung ist in Ordnung, die neuen Verträge sind meiner Meinung nach zu Niedrig.
Man kommt nur durch Kontakte weiter.
Einlagern und Kommissionieren und das jeden Tag.
Es wird auf den Mitarbeiter eingegangen besonders im Krankheitsfall. Sprich mein Arbeitgeber schaut bei längerem Heilungsprozess nach Entlastung in dem er einen anderen Arbeitsplatz zuweist.
Nichts
Besseres Verpackungsmaterial für zerbrechliche Ware.
Positiv
Top
Absolut möglich
Sehr gut
Top
Absolut Teamwork
Respektvoll
Verständnisvoll
Sehr gut
Klar
Top
Alles kennenlernen zu dürfen
Immer Pünktlichkeit gut arbeiten
Keine
Immer gut arbeiten
Auszubildende sind auch Auszubildende und werden richtig angelernt und bekommen die Zeit sich auf ihre Ausbildung zu konzentrieren und auch zu lernen
sehr nettes und freundliches Umfeld
Du-Kultur
kommt auf die Abteilung an, wie sie an den Logistikprozess gebunden ist - ansonsten Gleitzeit
etwas über Durchschnitt - zusätzliche Vergütungen werden auch bezahlt
sehr kompetente Ausbilder, die einem alles mögliche zeigen und beibringen wollen
über die Uni ist ein Auslandssemester möglich
in der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen und lernt das komplette Geschäft kennen
respektvoller Umgang
Sparmaßnahmen wo man nicht sparen sollte
Viel mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen
Hilfsbereitschaft liegt bei fast nicht vorhanden, jeder kocht sein eigenes Süppchen
Arbeitszeit lässt zu wünschen übrig, es gibt Flexzeiten die für mich keinen Sinn ergeben, Gleitzeit ist gut, genügend Urlaubstage
die neuen Arbeitszeiten passen leider überhaupt nicht zu den Prozessen, dadurch noch weniger Balance
kaum Möglichkeiten, es wird auch niemanden erzählt was möglich wäre, höhere posten werden natürlich von externen besetzt
Ansich für die Region gutes Gehalt, aber wieso verdienen die anderes VZ´s für die gleiche Arbeit mehr Gehalt? Wieso kein einheitliches Gehalt für Alle? Sozialleistungen sind Super : Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Leistungsbonus (für 2020 natürlich ausgesetzt, trotz Gewinn), Vermögenswirksame Leistungen, Altersteilzeit
Es wird immer geprädigt das Umweltbewusstsein zu verbessern, aber neue Prozesse verursachen immer mehr Müll; Digitalisierung geht sehr langsam voran
könnte besser sein
Schonplätze gibt es nicht, unsere ü60 Mitarbeiter müssen auch mal mehrere Ebenen allein schaffen
Es gibt einen Kulturleitfaden, der kaum berücksichtigt wird, einzelne Personen werden bevorzugt
Unwichtige Sachen werden mitten während der Arbeit besprochen, dafür wäre auch Zeit in "Ruhephasen", meist viel zu Spät, und viel schön reden
mittlerweile sieht man eine Verbesserung
kaum vorhanden, natürlich werden Ja-Sager bevorzugt, wer kritisiert hat keine Chance, man will ja auch eine gutes Klima vortäuschen
eigentlich macht man jeden Tag dasselbe, kaum Abwechslung
So verdient kununu Geld.