Mangelde Ausbildung der Meister / Vetternwirtschaft. Null Toleranz Politik.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alte Ausbilder die keine aktuellen prüfungen ablegen müssen um den aktuellen Standart eines Ausbilders zu überprüfen.
Verbesserungsvorschläge
Es gab ein Bewertungssystem wo man die Ausbilder bewerten konnte "anonym" dieses wurde zusammen mit dem Ausbilder ausgewertet. Total unsinnig da man den Ausbilder der einen Angst macht nicht sagen kann wieso er jetzt von 22 bewertungen 20 im Negativen bereich hat.
Die Ausbilder
Da ich die IM ausbildung absolviert habe kann ich nicht alle Ausbilder beurteilen. Deshalb bezieht sich meine bewertung zu den Ausbildung aus Sektor 7 insgesondere K.K****e und H.J.H******l welche nichts mit einem modernen Ausbilder gemeinsam haben. Diese Ausbilder stellen eine permanente aura der Angst her wodurch man sich nicht traut fragen zu stellen, fehler zu machen oder bei der Arbeit spaß zu haben.
Spaßfaktor
Wie ebend erwähnt war der Spaßfaktor auf der Arbeit nicht vorhander, solange die oben genannten Ausbilder anwesend waren, da man sonst mit disziplinarischen Maßnahmen oder einweisungen rechnen musste.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die normalen Tätigkeiten eines IM wurden alle ausführlich besprochen und geübt sodass man nach Abschluss gut ausgebildet war. Dennoch hätte das Aufgabenspektrum durch mehr abwechslung evtl. Standort wechsel oder internen standort wechsel definitiv spannender gestaltet werden.
Variation
Siehe oben
Respekt
Siehe "Die Ausbilder"
Karrierechancen
Interne Karrierechancen sind ohne Bekanntschaften oder einen Bachelore nicht möglich.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre unter den Azubis war ausgelassen und gut. Auch in anderen Sektoren ist die Atmosphäre durchaus besser man darf sogar mit einigen Ausbilder späße machen.
Ausbildungsvergütung
Gut bis sehr gut. Kann man nicht meckern.
Arbeitszeiten
8 bis 15 uhr und Gleitzeit, da kann man nicht meckern