Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Einsatz wertschätzen.
Seit 100 Jahren haben wir den Anspruch, Karlsruher Bürgerinnen und Bürgern bezahlbaren und hochwertigen Wohnraum bereitzustellen. Inzwischen leben mehr als 30.000 Mieterinnen und Mieter in unseren ca. 13.350 Wohnungen. Wir gestalten Lebensräume – für Menschen mit all ihren Bedürfnissen und Ansprüchen. Doch wir stehen nicht still: Bis 2025 wollen wir mehr als 1.000 weitere Wohnungen bauen, von denen über die Hälfte der Mietpreisbindung unterliegt. Gemeinschaft und Nachbarschaft liegen uns am Herzen. Deshalb bauen wir nicht nur Wohnungen, sondern kümmern uns auch um die dazugehörige Infrastruktur: Kitas, Tagespflegeeinrichtungen, Quartierstreffpunkte, Spielplätze, Sportflächen und Einkaufsmärkte. Wir bemühen uns um soziale Ausgewogenheit in unseren Quartieren und verlieren unsere Verantwortung für ökologische Themen dabei nie aus den Augen.
Wir geben Zukunft Raum! Für Karlsruhe, aber auch als gelebtes Vorbild für andere Städte.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Betriebsarzt
Rabatte
Internetnutzung
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kantine
Firmenwagen37-Stunden-Woche
30 Tage Urlaub
Sicherer Arbeitsplatz
Flexible Arbeitszeiten
Attraktive Vergütung nach Tarifvertrag
Betriebliche Altersvorsorge
Umfassende Weiterbildungmöglichkeiten
Bildungsurlaub
Gesundheitsmanagment
Kostenfreie Getränke und Obstkorb
Förderung von nachhaltigen Mobilitätsangeboten
Cafeteria und begrünter Innenhof
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Volkswohnung GmbH.
Unsere Zentrale befindet sich am Ettlinger-Tor-Platz 2, neben dem Badischen Staatstheater und nicht weit entfernt vom Karlsruher Marktplatz.
In sieben Stadtteilen sind unsere Servicebüros die erste Anlaufstelle für Mieterinnen und Mieter vor Ort.
Arbeitsatmosphäre. Man kann sich den Tag sehr gut selbst einteilen und man hat so sehr viel Freiheiten. Fühlt sich fast gar nicht nach arbeiten an sondern wie ein Gastbesuch mit Freunden. Immer freundliche Menschen und gute Zusammenarbeit
Zentrale Lage in Karlsruhe
Was er für seine Angestellten alles macht
Arbeitszeiten
Das entwickelt sich mit der neuen GF gut. Da ist wieder Bewegung drin.
Der Unternehmenszweck scheint oft nicht Antrieb für das Verhalten der Menschen dort zu sein, es ist häufig ein kämpfen für eigene Interessen
Z.z nichts schlechtes.
1)Auch die die keine Lust auf Arbeit haben, ständig krank sind oder ihre Arbeit schlecht machen werden jahrelang mit durchgeschliffen ohne das ihnen etwas droht. Die Mitarbeiter die motiviert sind resignieren irgendwann weil es nichts bringt und man lieber langsam arbeiten sollte um ein Lob zu erhalten.
2) ungerechte Vergütung
3) kein Homeoffice
4) kein Parkplatz für Mitarbeiter
kein Grund zur Kritik
Das Gleiche, wie bei jeder Firma, mit dem einem kann man, mit dem anderen nicht.
Die Geschäftsführung sollte die Bereichsleitungen mehr einfangen und mehr Transparenz einfordern
Die vier Zwerge sollten mal anfangen, sich um das Chaos in der VOWO zu kümmern, statt noch mehr Chaos zu machen und nur zu schwatzen und sich selbst zu produzieren.
zu seinen Stärkem stehen und die Schwächen als Chance sehen besser zu werden
Jeder Bereich sollte etwas über seinen Tellerrand sehen.
Mitarbeiter mehr Wertschätzung zeigen und dies auch entsprechend finanziell entlohnen. Großraumbüros abschaffen um eine bessere Arbeitsatmosphäre zu bieten.
Der am besten bewertete Faktor von Volkswohnung ist Work-Life-Balance mit 3,7 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
flexible Arbeitszeiten, kein utopischer Leistungsdruck
Es war immer das Vertrauen da, dass man selbst weiß, wann welche Deadlines eingehalten werden müssen, ich hatte nie das Gefühl, übermäßig kontrolliert zu werden. Die Arbeitszeiten konnten m.E.n. sehr frei gewählt werden und selbst wenn man regelmäßig um 16:00 nach Hause geht wurde man nicht komisch angeschaut. Man war eigenverantwortlich für die gewissenhafte Erledigung seiner Aufgaben, und diese konnte man i.d.R. gut in der vereinbarten Zeit erledigen.
es gibt flexible Gleitzeitmodelle. Soweit der Urlaub innerhalb vom Team abgestimmt ist, kann dieser auch flexibel gestaltet werden.
Eigentlich kann man kommen und gehen wann man möchte. Ausnahmen gibt es im Servicecenter und in manchen Teams.
Gut! Es wird einiges geboten und man kann in fast allen Bereichen seine Zeit relativ frei einteilen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Volkswohnung ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
wiederkehrende Jour-Fixe-Termine, Kommunikation innerhalb des Teams funktioniert einwandfrei, außerhalb des Teams gibt es Verbesserungspotential
innerhalb des Teams ist die Kommunikation sehr gut. Außerhalb des Teams verbesserungsfähig. Aufgrund der vielen Schnittstellen kommen wir jedoch nicht daran vorbei, mit Kollegen aus anderen Teams zu arbeiten. Hier fehlen geeignete Prozesse, welche sich der sich ändernden Arbeitswelt anpassen. Die Abläufe sind sehr starr und Änderungen schwer durchzusetzen (bei Vorgesetzten und Mitarbeitern!)
Kommunikation findet nicht statt, dafür ständig Gerüchte und Getratsche.
leider ist der Informationsfluss nach wie vor ausbaufähig, aber hier gilt, man kann auch aktiv Fragen und nicht immer nur darauf warten das man alles Mundgrecht präsentiert bekommt.
Es dauert meist sehr lange bis man Informationen bekommt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Es werden immer gute Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Bin sehr zufrieden. Fragen werden immer gerne beantwortet und man ist immer für einen da
Im kleinen gibt es ein breites Angebot. Wirkliches voran kommen habe ich jedoch selten erlebt
es wurde eine Akademie ins Leben gerufen, welche sich um die internen Fortbildungsmaßnahmen kümmert. Seither gab es viele In-House Schulungen, welche sich auf die vielfachen Themen innerhalb des Unternehmens spezialisiert haben. Hierauf wird großen Wert gelegt. Dennoch vermisse ich die Möglichkeiten zur persönlichen Weiterbildung. Es gibt Kostenbeteiligungen bei eigenen Weiterbildungen (z.B. Fachwirt, Studium, etc.). Aufstiegschancen werden einem jedoch nicht in Aussicht gestellt. Aufgrund flacher Hierarchien gibt es viele überqualifizierte Sachbearbeiter. Die Mitarbeiterförderung konzentriert sich leider nur auf die aktuelle Jobsituation ...
Karriere nicht möglich. Wenn man eine Weiterbildung bekommt, bekommt man auch mehr arbeit, aber ganz sicher nicht mehr Geld. Deshalb macht man hier besser keine Weiterbildung.
Weiterbildung ok. Karriere Innerhalb ist etwas möglich.