26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freie arbeitszeitgestaltung, Homeoffice, Workation
Keine Firma im Karriere zu machen, dafür aber eine Firma, bei der ich mich auch nach über 4 Kahren immer freue, zur Arbeit zu fahren
Regelmäßiges und vor allem offenes und ergebnisorientiertes Feedback. Kein Fingerpointing, sondern konstruktive lösungsfindung
Aufbruchsstimmung
Wird eigenverantwortlich gestalltet. Kann super sein (so bei mir), kann aber auch nach hinten losgehen.
Vielerlei Workshops und Team-Events um die Zusammenarbeit zu optimieren.
Einer für alle, alle für einen.
Supportive
Viel Liebe fürs Detail beim gestallten der Arbeitsplätze.
Auf Augenhöhe und Respektvoll
Es gib regelmäßig neue Projekte und Herausforderungen.
Interessantes Feld mit Blick in die Zukunft. Immer offen für neues was Technik angeht und in der Arbeitsorganisation fast überall ein gelebter KVP.
Manchmal etwas zu schnell in der Umsetzung und von dynamischen Reaktionen geprägt. Teils gibt es zu viele Meetings - wobei auch hier gilt man muss sich und seine Arbeit selbst organisieren.
Das Mindset des Selbständigen muss von Anfang an klar sein, manchmal kommt das zu kurz und manche wirken erstmal etwas verloren.
Fast überall trifft man auf Motivation und Blick nach vorne. Man muss sehr selbständig agieren und seine Projekte vorantreiben. Man agiert wie ein Selbständiger, der angestellt ist. Liegt ggf. nicht jedem.
Gutes Image.
Man muss sich selbst und seine Arbeit organisieren dann funktioniert das Drumherum auch.
Karriere: Aufstiegsmöglichkeiten im klassischen Sinne existieren weniger, da die Organisationsstruktur anders funktioniert.
Weiterbildung: Es existieren interne Möglichkeiten zur Weiterbildung, aber auch externe Schulungen können genutzt werden.
Aus dem Start-Up und dem damit verbundenen Niveau hat es sich schon deutlich weiterentwickelt und wird auch stetig weiterentwickelt. Mehr verdienen geht immer, aber auf der anderen Seite eben weniger auch.
Teil der Unternehmensphilosophie.
Habe noch nie erlebt, dass jemand wem anders nicht helfen möchte oder konnte. Auch Vertretungen bei Ausfällen, etc. funktionieren in der Regel sehr gut.
Alt und jung - alle willkommen.
Nahbar und immer ein offenes Ohr.
Man muss ein hohes Maß an Selbständigkeit mitbringen. Sofern das nicht gegeben ist erschwert sich die eigene Tätigkeit. Man ist (selbständiger) Unternehmer im Unternehmen und muss für seine eigenen Themen einstehen und diese treiben.
Wenn man an Teilhaben möchte und sich ebenso einbringt kann man in fast alle Bereiche Einblick erhalten.
Keine Unterscheidungen was Verantwortung oder Tätigkeiten angeht.
Man kann sich überall einbringen und Ideen umsetzen wenn man die Zeit dafür aufbringt.
Flache Hierarchien, hohe Mitgestaltungsmöglichkeiten, Eigene Entscheidungen zu treffen wird eingefordert
Das Unternehmen genießt bei seinen Kunden einen hervorragenden Ruf.
Es wird sich Mühe gegeben, dass die Anforderungen einer jungen Belegschaft mit Blick auf Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf erfüllt werden können.
Die Vision des Unternehmens "Technologie im Einklang mit Mensch und Natur" unterstreicht den Stellenwert, der den Themen beigemessen wird.
Es wird sehr auf Eigenverantwortung gesetzt. Wer sich Weiterentwickeln möchte, hat i.d.R. gute Möglichkeiten dazu.
Aufgrund eines recht jungen Durchschnittsalters können wir sicherlich noch dazu lernen, was die Integration und das Anlernen von älteren Kollegen angeht.
Kommunikation auf Augenhöhe, von der Geschäftsführung ausgehend.
Das Unternehmen legt wert darauf, dass neuste Technologien zum Einsatz kommen.
Kommunikationswege könnten noch etwas besser aufeinander abgestimmt sein. Im Großen und Ganzen wird versucht, alle Mitarbeitenden abzuholen.
Bez. des Gehalts gibt es Luft nach oben. Sozialleistungen sind gut. Vermögenwirksame Leistungen werden angeboten.
Die Möglichkeit eigene Idee einzubringen und kreativ zu sein. Der offene und ehrliche Umgang miteineander. Der Fokus auf das verantwortungsbewusste Handeln jedes einzelnen Mitarbeiters. Jeder hat die Möglichkeit Änderungen an den Strukturen einzubringen.
Die auf Augenhöhe stattfindende Atmosphäre die einem das Gefühl gibt, sich nicht verstellen zu müssen
Das Gleichgewicht zu der Arbeitslast unter den Mitarbeitenden besser im Auge behalten
Jederzeit problemlos mit jedem Kollegen über alles sprechen können
Frei gestaltbar dank Gleitzeit und vielen Freiheiten
Auf Augenhöhe dank Holokratie
Funktioniert meistens einwandfrei
Flexible Arbeitszeiteineilung
Freie Entwicklung
Mitbestimmung an Strukturen
Work-Life-Balance
Kollegiales Umfeld
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten
Gehälter ausbaufähig
Gewinnbeteiligung
Interessante Aufgaben
Gute Kommunikation von der Führungsriege
Nette Kollegen
Oft amateurhafte Planung was zu Stress führt
viel heiße Luft und New Work bla bla
Gehalt und Benefits so mittel
Workaholics, die sich kaputt machen, werden toleriert, da klarer Position beziehen
Viel hilft viel, was Ideen und Arbeit angeht, da eher auf Qualität setzen als auf Quantität
Siehe oben.
Siehe oben.
Siehe oben
Selten, dass mal jemand nicht reden möchte, wenn man sich in der Küche bei nem Kaffe/trifft.
Ein der führenden Prüflabore, was soll man da noch anderes dazu schreiben :-)
Vereinbarkeit von Arbeit und Privatem ist gegeben. Sie es für Arzttermine oder einem spontanen aber dennoch abgesprochenen Urlaub. Ich selbst habe durch die Work-Life-Balance einen sehr großen Anteil am Familienleben.
Hier müssen schon größere Umwege gegangen werden. Hier könnte sich noch etwas verbessern.
Kollegen in dem Team sind eine Einheit. Es spricht aber nicht dagegen auch mal in anderen Team auszuhelfen.
Das ist glaube ich nicht immer so einfach zu durchschauen, ob der verschiedenen Rollen in verschiedenen Kreisen mit Teils verschiedenen Verantwortungen, (das sucht man sich aber selbst aus).
Joar, da ist noch Luft nach oben, im ganzen aber super.
Wenn man darum kämpft dann kann man auch an den Zahlen etwas ändern. Aber die freie Marktwirtschaft ist da doch noch weiter vorne. Betrachtet man dazu aber die Punkte der Vereinbarkeit und andere von weiter oben macht es das Gehalt daher schon etwas lukrativer.
Wir haben Projektleiterinnen und auch Kreisleaderinnen. Sicherlich nicht im absoluten Gleichgewicht. Aber meiner Meinung nach wird daran gedacht.
Die Aufgaben sind immer abwechslungsreich und teils auch herausfordern aber selten langweilig
Der erste Arbeitgeber bei dem ich mich in der Lage fühle, wirklich Leistung zu bringen und mich dabei auch gut zu fühlen, weil um mich herum ebenfalls interessierte und motivierte Menschen arbeiten.
Wer schon mal in der Lage war, dass 1-2 frustrierte Kollegen/Kolleginnen den Fortschritt und die Lust an der Arbeit sabotiert haben, wird hier aufatmen können.
Wirklich schlecht finde ich aktuell nichts.
Die Grundhaltung zur Ideenkultur etwas runterfahren (nicht immer gleich auf den Hype aufspringen, den das gemeinsame Entwickeln einer Idee auslöst). Mehr Sorgfalt und Ruhe in manche Abläufe bringen (ohne in Prozessdokumenten unterzugehen). Erwartungen manchmal besser sortieren und gegeneinander abwägen (anstatt oft alles zu wollen).
Für mich wichtig: positiv, meistens lösungsorientiert, aber auch mit Geduld für Kollegen. Hier laufen keine Karteileichen herum, die Null Bock auf ihre Arbeit haben und den Tag absitzen.
Gut, auch, weil hier überdurchschnittlich viele Mitarbeiter selbst Verantwortung dafür übernehmen, wie das Unternehmen sich aufstellt
Wie im Titel erwähnt, muss man hier auf sich selbst achten. Im Unternehmen gibt es einen ziemlich lebhaften Austausch über Ideen und Projekte und man nimmt sich tendenziell immer zu viel vor. Damit muss man leben, aber dabei lernen, das Unwichtige herauszufiltern. Wer das nicht kann, läuft Gefahr, sich selbst ständig hin- und herzuscheuchen und das kann ungesund werden und auf Kosten des Privatlebens und der Ausgewogenheit gehen.
Um das klarzustellen: Niemand fordert hier illusiorische Ergebnisse oder macht ständig Druck, mehr zu leisten als möglich ist. Es ist eher eine Atmosphäre und eine Grundhaltung, mit der man umgehen muss. Wer das kann, wird aber auch nicht ins Abseits gestellt.
Schwer zu bewerten. Die Teams sind klein und Aufgaben verteilt, Hierarchien flach. "Karriere" im Sinn von Beförderung zu erwarten ist hier falsch. Verantwortung für wichtige Projekte und die Umsetzung ambitionierter Ideen zu bekommen (und dafür auch ein gutes Gehalt) ist aber möglich.
Vorhandene Weiterbildungsressourcen gibt es wenige (allerdings in einer kleinen Abteilung auch verständlich), man kann aber mit etwas Arbeit die Ressourcen bekommen, da für sich Abhilfe zu schaffen.
Start ist unterdurschnittlich, Leistung wird aber letzlich ohne Zweifel auch mit Verbesserungen beim Gehalt honoriert.
Darüberhinaus viele Leasingangebote, Sportangebote, etc.
Zentral für die Selbstwahrnehmung (und wichtiger: das Geschäftsfeld) des Unternehmens. Wird beachtet und Ideen dazu sind willkommen
In meinen Augen sehr gut. Ein bisschen Konkurrenz unter Fachbereichen, die auf die selben Ressourcen angewiesen sind, gibt es immer, aber da habe ich schon deutlich schlimmeres erlebt.
S.o.
Entscheidungen werden nach nachvollziehbaren Kriterien getroffen und man ist sich nicht zu schade, Konflikte auf Augenhöhe auszudiskutieren. Trotzdem immer kollegial. Das beste, was ich in meiner Arbeitslaufbahn so gesehen habe.
Alles Nötige ist da. Überflüss gibt es aber nicht unbedingt.
Vierteljährige, transparente Updates, die über Alles wichtige informieren. Sehr ehrliche Unternehmenskultur.
Respektvoll, habe nie miterlebt, dass diskriminiert oder ausgegrenzt wurde. Als Mann aber letztlich schwer zu beurteilen.
Die andere, positive Seite der Münze zu dem, was im Work-Life-Balance-Teil steht. Es gibt immer interessante Projekte, an denen Mitarbeit erwünscht und sinnvoll ist und man kann viel Verantwortung bei der Umsetzung übernehmen. Auch im Unternehmen mal etwas völlig anders zu machen, weil es interessant und motivierend ist, ist möglich.
Auch wichtig zu erwähnen ist, dass man durch viele Projekte und Ideen auch fachlich stark wachsen kann. Was ich hier in etwas über einem Jahr gelernt habe, hätte ich bei vorherigen Arbeitgebern in 5 Jahren zu sehen bekommen.
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