Ein Unternehmen schafft sich ab..
Verbesserungsvorschläge
Tauscht gewisse Führungspersonen aus, sonst wird sich einiges nicht verbessern, sondern der alte Trott bleibt erhalten.
Arbeitsatmosphäre
Hier gilt 50/50. Ein Teil der Personen hat einen vernünftigen Umgangston, andere legen Verhalten gegenüber Kollegen an den Tag, dass es zu schämen ist. Freundlichkeit ist zum Teil ein Fremdwort.
Unterhält man sich mit Kollegen, wird schnell klar, dass einige auf der Suche nach neuen Arbeitgebern sind.
Kommunikation
Geschieht via Mails und zu spät. Oft sind Informationen inoffiziell bereits bekannt und werden erst viel später offiziell kommuniziert. Als Mitarbeiter fühle ich mich nicht abgeholt. Vor allem die Kommunikation der Manager gegenüber „normalen“ Mitarbeitern ist sehr überheblich.
Kollegenzusammenhalt
Ohne die Hilfe von gewissen Kollegen wäre man aufgeschmissen. Allerdings wird von Volvo Seite oftmals gegen Renault gestichelt (Management). Eigentlich sollte man zusammenarbeiten und nicht gegeneinander.
Work-Life-Balance
Es herrscht zwar Vertrauensarbeitszeit. Allerdings keine Möglichkeit auf Gleittage. Offiziell keine festen Arbeitszeiten, aber wehe man ist nicht erreichbar, wenn der Vorgesetzte etwas benötigt.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte haben zum Teil keine Ahnung, was es bedeutet ein Team zu führen. Trauerspiel.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Allerdings wird der jungen Generation kaum etwas an Anreizen geboten.
Arbeitsbedingungen
Neue Büromöbel sind beschafft worden. Während der Pandemie auf Großraumbüros umgestellt. Sinn? Sucht lieber nach einem vernünftigen Bürogebäude.
Gehalt/Sozialleistungen
Gerade mal die Inflation ausgeglichen. Ansonsten kaum Sozialleistungen. Peinlich für einen Konzern.
Image
Das Image ist angekratzt, sobald man den Blick nach innen geworfen hat.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt kaum Möglichkeiten auf Weiterbildungen. Schulungen aus Schweden sind für Mitarbeiter in DE nicht wirklich greifbar.