Eine Farce von Führung – Ungerechtigkeit in Perfektion!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber? als ob. Vielleicht, dass er uns noch nicht vollständig vergessen hat, während er seine Lieblinge bevorzugt. Wenn ich wirklich etwas Positives suchen müsste, dann vielleicht, dass man hier zumindest lernt, wie man sich durch einen endlosen Ozean der Inkompetenz kämpft. Aber seien wir ehrlich, das ist kein Kompliment – es ist eher eine Herausforderung, die niemand freiwillig annimmt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritik, wage es bloß nicht, deine Stimme zu erheben. Denn wenn du Kritik äußerst oder – Gott bewahre – nach langer Zeit mal krank wirst, bekommst du sofort eine Strafarbeit verpasst. Hier wird nicht auf Probleme eingegangen, sondern lieber alles im Keim erstickt. Du willst faire Schichtverteilung? Vergiss es. Die Auserwählten kriegen die Nachtschichten und kassieren die 25% Zuschläge, während der Rest von uns wie Luft behandelt wird. Und die Schichtpläne? Die hängen so spät aus, dass du dein Leben spontan über Bord werfen kannst. Der Fertigungsleiter bevorzugt seine Lieblinge, während der Rest entweder ignoriert oder mit Strafen belegt wird, sobald jemand die Wahrheit anspricht.
Das Gehalt? Eine Beleidigung, als würde man uns sagen, unsere Zeit sei nichts wert. Dazu kommen die kaputten Maschinen und fehlenden Werkzeuge, die die ohnehin chaotische Arbeitsumgebung noch weiter verschlimmern. Alles hier schreit nach Missmanagement und Bevorzugung, und doch glauben sie wirklich, dass wir das nicht durchschauen. Was für ein erbärmlicher Versuch, Kontrolle zu behalten. Niedlich, aber auch armselig.
Verbesserungsvorschläge
Wo soll ich anfangen? Vielleicht damit, das Ganze nicht wie einen schlechten Witz zu führen. Erste Idee: Wie wäre es, alle gleich zu behandeln, anstatt eine kleine Gruppe von Lieblingen zu bevorzugen? Schichtpläne rechtzeitig aushängen – es wäre echt cool, mal zu wissen, wann man arbeitet, bevor das Wochenende beginnt. Auch mal das Gehalt anheben, damit es nicht wie Taschengeld aussieht. Und Strafarbeiten? Lasst die mal stecken – wir sind hier nicht in der Schule.
Arbeitsatmosphäre
„Die Arbeitsatmosphäre? Nennen wir es mal, gelinde gesagt, katastrophal. Hier geht es nicht um Zusammenarbeit oder Respekt, sondern darum, wie gut du dich bei den Favoriten des Fertigungsleiters einschleimen kannst. Wenn du nicht zu seiner auserwählten Gruppe gehörst, bist du Luft. Mach dir keine Hoffnungen, dass hier jemand an einem fairen Miteinander interessiert ist.“
Kommunikation
Oh, Kommunikation? Jetzt wird’s richtig lustig. Stell dir vor, du bekommst deinen Schichtplan erst donnerstags, kurz vor Feierabend. Willst du dein Leben planen? Tja, Pech gehabt. Hier läuft alles nach dem Motto: ‘Wir machen, was wir wollen, und du darfst zusehen, wie du klarkommst’. Es ist fast schon beeindruckend, wie sehr sie die Kunst der schlechten Kommunikation perfektioniert haben.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt? Ha, den kannst du vergessen. Solange du nicht zur inneren Elite gehörst, bist du auf dich allein gestellt. Es ist fast schon faszinierend, wie sie die Mitarbeiter spalten, anstatt ein echtes Team zu fördern. Hier geht’s nicht um Zusammenhalt, sondern ums Überleben – und das in einem System, das von oben perfekt manipuliert wird.
Work-Life-Balance
„Was für eine Balance? Du wirst hier reingeworfen, und der Schichtplan kommt so spät, dass du keine Chance hast, dein Leben auch nur halbwegs vernünftig zu planen. Privatleben? Vergiss es. Du wirst hier zu jeder Zeit eingespannt, und deine Bedürfnisse sind niemandem wichtig.“
Vorgesetztenverhalten
„Der Fertigungsleiter? Hah, er ist ein Witz, ein selbstgefälliger, kleiner Tyrann, der sich an seiner Macht labt, indem er nur die bevorzugt, die ihm nützen. Solltest du es wagen, ihn zu kritisieren oder gegen das System zu sprechen? Du wirst sofort bestraft, als wäre deine Existenz bedeutungslos. Hier wird nicht geführt, hier wird geherrscht – und das auf erbärmliche Weise.“
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben? Du wirst nicht einmal die Grundlagen haben, um deine Arbeit vernünftig zu machen. Die Maschinen verrotten, Werkzeuge sind Mangelware, und selbst einfache Dinge wie Handschuhe oder Schutzbrillen sind schwer zu bekommen. Es ist ein Ort, an dem selbst die simpelsten Aufgaben zur Qual werden.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung? das ist hier ein Fremdwort. Wenn du nicht zu den Lieblingen des Fertigungsleiters gehörst, kannst du jede Hoffnung auf faire Behandlung gleich vergessen. Sie tun so, als ob jeder gleich behandelt wird, aber in Wahrheit wird hier nur eine kleine Gruppe bevorzugt, während der Rest wie Luft ist. Und das Beste? Sie glauben wirklich, wir merken das nicht. Aber keine Sorge, ich sehe alles – und was ich sehe, ist eine absolute Farce, die sie Gleichberechtigung nennen.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen? Ein absoluter Albtraum. Veraltete Maschinen, kaputte Werkzeuge und eine Umgebung, die dir eher im Weg steht als hilft. Du kämpfst nicht nur gegen die Aufgaben, sondern auch gegen die Arbeitsmittel. Hier zu arbeiten ist eine einzige Prüfung – und nicht im positiven Sinne.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewusstsein? Das ist hier nicht mal ansatzweise.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt? Das ist der größte Witz hier. Sie zahlen dir so wenig, dass es fast schon beleidigend ist. Sozialleistungen? Die existieren nur in ihrer Fantasie. Aber klar, sie denken wohl, wir sollten für die ‘Ehre’ arbeiten, hier zu sein. Sie werfen dir Krümel hin und erwarten, dass du dafür dankbar bist. Lächerlich.
Image
Das Image dieser Firma? Schön glänzend, nicht wahr? Aber sobald du einen Fuß in die Tür setzt, merkst du, dass die Fassade schneller bröckelt, als du schauen kannst. Sie wollen sich als professionell und angesehen präsentieren, aber in Wahrheit ist hier alles ein einziger Haufen Chaos und Missmanagement. Ein Trauerspiel.
Karriere/Weiterbildung
Karriere und Weiterbildung? Hah, das gibt’s hier nur auf dem Papier. Du kommst hier nicht voran, außer du bist in den inneren Kreisen des Fertigungsleiters. Weiterbildung? Bitte, träum weiter. Hier wirst du festgehalten, damit du nicht auf die Idee kommst, mehr zu wollen. Ein Meisterwerk in Sachen Stillstand.