Zu unorganisiert und schlechter Umgang mit den Angestellten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Offenheit gegenüber Remote Work und flexibler Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Angestellte werden nicht gut geführt. Projekte laufen wegen schlechter Kommunikation gegen die Wand und als Designer muss man nach dem Geschmack der Vorgesetzten arbeiten. Die Kreativität und Freude am Designen wird dadurch oft im Keim erstickt.
Verbesserungsvorschläge
Es muss stark am Projektmanagement und am Führungsstil gearbeitet werden.
Die Grafiker müssen besser integriert und nicht nur als Werkzeug eingesetzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Als Grafiker ist man leider ein kleines Rädchen im System.
Kommunikation
Sehr sehr verbesserungswürdig. Als Angestellter/Angestellte wird man nicht mit einbezogen und oft im Regen stehen gelassen. Über laufende Projekte wird man nicht mehr informiert und Kickoffs werden mal schnell zwischen Tür und Angel geführt. Die Deadlines sind viel zu kurz und die Erwartungen natürlich trotzdem riesig.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Leidensgenossen herrscht ein großer Zusammenhalt, wobei die Fluktuation unter den Designern natürlich sehr groß ist. Kein Wunder.
Work-Life-Balance
Durch Homeoffice war die Work-Life-Balance sehr gut. Die Projektauslastung war für mich und meine Mitstreiter teilweise gering, was für andere Mitarbeiter (Projektleitung, Konzeption) leider nicht der Fall war.
Vorgesetztenverhalten
Regelmäßige Feedbackgespräche und ein lockeres Miteinander trösten leider nicht darüber hinweg, dass Mitarbeiter kurz vor Ende der Probezeit gekündigt werden, obwohl das Feedback stets positiv war.
Interessante Aufgaben
Vorwiegend Social Media Postings und Powerpoint Präsentationen.
Arbeitsbedingungen
Angestellte bekommen ein Macbook gestellt. Leider kein Büro in Berlin verfügbar, dadurch nur Homeoffice möglich.