8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice zu Corona-Zeiten gab es.
Versprechungen werden oft nicht gehalten. Die dauerhafte Erreichbarkeit die eingefordert wird, geht garnicht.
Die Firmenkultur die auf dem Papier existiert auch leben. Eine Fehlerkultur etablieren.
Führung findet kaum statt, weil alle in Arbeit ertrinken. Fehler werden im Zweifel Junioren in die Schuhe geschoben. Auch vor dem Kunden. Es gibt eine ausgeprägt Meeting-Kultur, zu Deutsch: es werden viele Meetings ohne Sinn und Zweck abgehalten, diese Chance nutzen einige um sehr ausschweifend ihre Meinung zum Thema zu präsentieren
Theoretisch existiert eine 4-Tage-Woche. Diese kann jedoch oft nicht gehalten werden. In Extremfällen finden auch mal Meetings um 22 Uhr statt. Auch Wochenendarbeit fällt öfter an, davor wird gefragt ob das »OK« sei, in Wirklichkeit wird dies jedoch vorausgesetzt.
Weiterbildung gibt es offiziell, habe aber nie mitbekommen dass jemand dafür Zeit hatte.
Man verkauft sich als Beratung und fordert auch diese Leistung, die Gehälter sind eher Agentur-like im unteren Ende der Skala.
Gab es nicht.
Meistens gut.
Gibt nicht wirklich ältere Kollegen
Gemischt. Teilweise vorbildlich wie man es sich nur wünschen kann. Teilweise aber auch katastrophal. Da wird auch mal geschrien, beleidigt oder eigene Fehler vorm Kunden auf andere geschoben. Solches Verhalten wird geduldet, bei einem Anmerken von Mobbing o.ä. wird dieses abgewiegelt und Angestellte unteren Ranges werden gekündigt.
Alle arbeiten im Großraumbüro, deshalb oft sehr laut. Bürostühle sind funktional (aber nicht gut oder gar ergonmisch), die Computer von einigen Kollegen teilweise uralt. Auf Nachfrage passiert nichts und werden sinnlose bürokratische Hürden errichtet um zu vermeiden neue Geräte anzuschaffen.
Über die Firma und ihre Ergebnisse wird ab und zu informiert. Bei den notwendigen Infos für die Arbeit kommt es darauf an ob der/die Aufgabensteller/in Zeit und Lust dazu hat.
LGBTQ-Angestellte sind normaler Teil der Firmenkultur.
Auch hier teils, teils und auch davon abhängig ob der/die, die Aufgaben verteilt einen schätzt. Wenn man Pech hat, hat man sehr häufig Aufgaben, die komplett sinnlos tagelang von Hand erledigt werden können, oder in wenigen Minuten von einem Computer. Dies wird dann häufig aus mangelndem technischen Wissen von Hand erledigt.
Die Atmosphäre ist wertschätzend und respektvoll. Man wird als Mensch auch persönlich geschätzt, es gibt gemeinsame Teamevents, man geht zusammen Mittagessen und es geht humorvoll zu.
Die meisten Menschen wissen zu wenig über VORN.
Die 4 Tage Woche wird grundsätzlich eingehalten. Doch einmal anfallende Mehrarbeit kann ausgegelichen werden.
An einer Nachhaltigkeitszertifizierung wird aktuell gearbeitet.
Man hat sein persönliches Weiterbildungsbudget pro Jahr, über welches man frei verfügen kann. Es gibt regelmäßige Zielvereinbarungs- und Entwicklungsgespräche.
Sehr gut. Teams helfen sich untereinander aus. Hohe Wertschätzung für jede(n) Einzelne(n).
Das Durchschnittsalter ist sehr jung. Es gibt aktuell keine Kolleg:innen über 50 Jahre.
100% Remote Work möglich. Sehr nettes Großraumbüro steht zur Verfügung
Grundsätzlich gute Kommunikation. Kann wie immer verbessert werden.
Für eine 4 Tage Woche absolut angemessen
Alle Mitarbeitenden werden gleich behandelt und gemäß ihren Fähigkeiten auch gleich bezahlt.
Vielfältige strategische Projekte. Wie immer gibt es auch hier "Brot und Butter"-Aufgaben, die auch erledigt werden müssen. Hält sich aber sehr gut die Waage.
Remote Work, Team Events und die 4 Tage Woche
Termine einhalten und offene Kommunikation
Trotz der Remote Möglichkeit ist diese gut und vorhanden
Sollten auf ihre Mitarbeiter bauen und denen mehr zutrauen. Eine konstruktive Fehlerkultur sollte mehr gelebt werden.
Es ist ein Großraumbüro, wo jedoch New Work nicht wirklich Einzug erhalten hat. Die Tische sind nicht ergonomisch und im Sommer ist es sehr warm.
Mehr Offenheit dem Team gegenüber wäre schön. Denn wenn man Neuigkeiten nicht vom Vorgesetzten erfährt verliert man Vertrauen.
Hängt vom Projekt ab.
4-Tage Woche
Direktoren-gefüllte Teams
Kompetenzen kleverer nutzen und richtig einsetzen
Persönliche Einbindung in alle Themen
Keep Vorn vorn
Spannend, schnell und im Hirschen Kosmos sehr lebendig. Das Büro ist komplett neu designed.
Wenn Überstunden anfallen, dann werden sie ausgeglichen. Das habe ich in der Kommunikation/ Werbung davor nicht gehabt
Kleines feines Team von 10 Leuten, da ist es immer möglich zu sprechen und sich weiterzuentwickeln.
Kann mich nicht beklagen -:)
Immer Zeit und Rat vorhanden. Teamführung und Management sind an einem Tisch und bei jedem Projekt hilfsbereit dabei
Großes Loft, das manchmal etwas laut werden kann
Wir tauschen uns viel aus, manchmal bleiben Dinge auf der Strecke.
Sehr unterschiedliche, spannende Projekte von Innovationsstrategie bis Markenpositionierungen alles dabei. Auch die Kunden sind abwechslungsreich.
tolles Team, super Zusammenhalt
Fairer Ausgleich immer möglich
Weiterbildungen werden sehr unterstützt!
spannende Projekte in vielen Branchen und Aufgabengebieten
Die Lage ist toll. Der Zusammenhalt im Team war wegen des gemeinsamen Leidensdrucks auch sehr gut. Die Varianz in den Projekten.
Die Führung - Die Führung macht leider viel kaputt.
Der Arbeitgeber sollte keine Angst vor Kritik haben und diese ernst nehmen. VORN steckt in einer Umbruchsphase, wo viel passiert. Das kann auch für ein vereintes Team spannend sein, man zieht an einem Strang, um was Gutes zu schaffen. Dieses Gefühl fehlte in meiner Zeit.
Es ist kein Beinbruch, sich Hilfe in Form von Coachings zu suchen. Man muss nicht alles selbst umsetzen und auch nicht direkt alles können, Führung gehört da dazu. Gute Mitarbeiter sollten nicht als Konkurrenz gesehen werden, sondern als Bereicherung. Grundsätzlich finde ich, dass man seinen Mitarbeitern erst mal vertrauen sollte. Die meisten Menschen wollen eine gute Leistung bringen, dass kann man aber nicht, wenn das gegenüber davon ausgeht, dass man scheitert. Es sollte sich mehr Zeit genommen werden, Mitarbeiter einzuführen. Sie vor Projekten gründlich zu briefen. Wenn man eine fest Vorstellung von der Umsetzung hat, sollte man diese auch äußern, das vermeidet Frust auf beiden Seiten.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist nett.
Viele vermeidbare Überstunden. Die meisten Überstunden sind durch Misskommunikation, schlechte Vorarbeit oder unstrukturiertes Arbeiten entstanden.
Schlechte Kommunikation, wenig Vertrauen, Meetings hinter dem Rücken von Projektmitgliedern. Der Arbeitsalltag war geprägt von Frust und Unverständnis über das unprofessionielle Verhalten. Es würde dem Team sehr gut tun, wenn Führungskräfte die nötigen Fähigkeiten zur Teamleitung lernen würden. Auch wenn man inhaltlich gut ist, Führungskräfte brauchen andere Fähigkeiten, um ein Team zu formen und zu leiten.
Die Stühle sind toll, die Lage ist auch sehr schön. Das Großraumbüro kann auch mal sehr laut sein. Im Sommer ist es super warm.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und interessant.