Vorsicht, nur 10% ruinieren sich finanziell nicht. Positive Bewertungen werden von BM in die Wege geleitet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Würden Bezirksmanager die Wahrheit bei der Einstellung kommunizieren, hätte Vorwerk keine Kundenberater. Als Bezirksmanager die Personaler sind, werden ausschließlich Menschenfänger eingesetzt um die naiven Neulinge zu locken.
Mein Tip, fragt doch beim Vorstellungsgespräch mal, wie hoch die Fluktuation ist
Verbesserungsvorschläge
So lange Mobbing mit Karrieresprüngen belohnt wird, kann sich nichts ändern. Nichtmal 10% überstehen das erste Jahr, ohne sich zu verschulden.
Fakten über Rentenbeiträge werden verschleiert. Er kann sich ja noch ordentlich versichern, wenn er/sie wieder weg ist
Arbeitsatmosphäre
Anfangs wird einem Harmonie vorgegaukelt.
Kommunikation
Führung per WhatsApp, Führungskräfte sind nur für Umsatzstarke erreichbar
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der Nächste
Work-Life-Balance
Gibts , nur verdient man dann halt fast gar nichts mehr
Vorgesetztenverhalten
Mobbing wohin man schaut. Entweder du spurst und schleimst, oder du wirst gnadenlos abserviert. Außerdem ist Karriere machen mehr denn je davon abhängig, ob du die Spielchen mit machst
Interessante Aufgaben
Die Kunden die über falsche Versprechen nicht enttäuscht sind, sind noch das Beste
Gleichberechtigung
Ok
Umgang mit älteren Kollegen
Wer seine Zahlen nicht mehr bringt, wird aussortiert
Arbeitsbedingungen
Wie sehr die Neuen angelogen werden merken sie erst nach der Prüfung, bzw wenn sie ihr kleines Festgebiet ein Mal durchgearbeitet haben.
Ausserhalb des Festgebietes ist die Höhe der Provision lächerlich. Und wehe der Neue weigert sich, Adressen die für ihn ein Minusgeschäft sind, da er ohne Entgelt den Staubsauger putzen muss und dafür mal locker 50 km fährt um 7€ an den Filtertüten zu verdienen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich kenne kein Unternehmen bei dem so viel umsonst gefahren wird, wie es bei Vorwerk normal ist
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann nur jedem raten, sich schnell wieder zu trennen, wenn er nach 2 Monaten nicht in der Lage ist jede Woche mindestens 8 Motoren zu verkaufen
Image
Die Qualität der Geräte ist bei Weitem nicht mehr das was es war. Die erste Generation der Akkusauger ist qualitativ unterirdisch. Es werden sehr schnell viele Kunden feststellen, für welchen Chinaschrott sie 1300/1400 € ausgegeben haben. Der neue VK 7 ist deutlich besser verarbeitet. Der neue Roboter für mich Beschiss am Kunden, der für 1399€ laut Roboterexperten mitarbeiten muss, um ihn halbwegs ans Laufen zu bringen . Dafür aber gratis ein Seitenbürstchen bekommen hat.
Karriere/Weiterbildung
Wer schleimt und gut mobben kann , kann’s zu was bringen.