764 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
424 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 256 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nix
Politik erfolgsplicht da sonst pleite
Grundgehalt das Kunden um mittelpunkt stehen
Nur Einheiten zählen Kunden sind nur Schafe die zahlen
Privat hat zu warten
Umwelt ok, sozial 0.
Nur wer liefert bekommt
Jeder ist dich der nächste
Provision ist alles
Dauerstress da Verkaufsdruck
Wer nicht verkauft geht pleite
Keine Frauen mit Kindern werden verstanden
Keine saubere Einarbeitung
Leider nicht mehr viel
Alles - siehe oben
Wacht auf!
Double Income - No Kids ist eine super starke Community. Ihr tretet diese und mobbt Mitarbeiter
Schlechteste Führungskraft ever
Nach außen ein sauberes Unternehmen- was nicht der Wahrheit entspricht
Scheinheilige TBLs
Leider gibt es keine 0 Stefne
Mach das was Wuppertal will und Du hast ein ruhiges Leben. Denke selber und deine FK startet Mobbing
Nope. LGBT wird bei Vorwerk unterdrückt
Bezahlt pünktlich
Zuviel Vorgaben, nicht jeden einstellen der Lesen und Schreiben kann.
Den kostenlosen Service nach Onlinkauf vergüten.
Vorwerk lebt Vertrieb.
Bitte erpresst niemals Leistungsträger mit Aufhebungsverträgen. Wo bleibt für so ein Weltunternehnen die angemessene Kommunikation? Ich hoffe und gehe davon aus,dass es Einzelfälle sind.
Beim Rekruten beachten>> nicht jeder ist für Vertrieb geeignet. Nicht die Teamleitung ist schuld,wenn es nicht immer klappt.
Ich muss mich hier nochmals melden,weil ich die vielen Negativbemerkungen wahrhaftig nicht nachvollziehen kann.Ich war Handelsvertreterin und Teamleiterin..der Kollegenzusammenhalt war gut,zumindest was ich erleben durfte.Vorwerk bietet erstklassige Geräte ....nur eines muss klar sein>> nirgendwo, auch bei Vorwerk nicht,verdient man Geld ohne was dafür zu tun.Mit deinem Arbeitseinsatz entscheidest du über dein Einkommen...und der Erfolg wird honoriert.Das ist bei Vorwerk wirklich gut...Erfolg ist hier sichtbar. Also mache dich mit deinem Einsatz sichtbar...es liegt an einem selber.
Ein Unternehmen ist nur so gut,wie der Außendienstmitarbeiter gut ist...ich mochte meine Kunden und das zeigten sie mir.
Liegt an einem selber.
Bereits erwähnt>>> Professionalität sollte vor Befindlichkeiten stehen,niemals danach....auch hier hätte ich sehr gerne 5 Sterne vergeben.
Die Abzüge für Weissgebiete waren zu hoch.Der Arbeitsaufwand bei Neukunden ist genauso so gross.
Gut...wie bereits geschildert.
Vorbild
Ich würde hier von ganzem Herzen 5 Sterne vergeben...leider hat man mich deutlich spüren lassen ,dass ich mit meiner durchdringenden Art im Wege war....um Himmelswillen,warum hatte man(n) nur so Angst vor mir...ich war eine glückliche Teamleiterin und Jede/r hätte gerne die angestrebte Position haben können. Die Kommunikation war ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr menschenwürdig.
Zum Innendienst hervorragend...ein grosses Lob.
Vorbild
Messe...5 Sterne für die Einsätze
Wenn ihr Frauen darunter Mütter einstellt, schaut, dass ihr denen auch den Urlaub an Schließtagen gewährt.
In den Stores ist kein gutes Klima mehr, die Manager haben zwar Druck von oben ja aber nutzen ihre "Position" als Storemanager aus. Oben interessiert es leider niemanden.
Ich bin seid 10 Jahren in diesem Store. Und seid 5 Jahren Mutter, und als diese hat man hier verloren! Seid zwei Jahren keinen Urlaub an Kita Schließungen. Andere werden bevorzugt, und man darf schauen wie man es mit Kind unterbringt. Man wird sogar genötigt, warum es nicht geht das der Mann das tut!
Hier hintergeht inzwischen jeder jeden. Freundschaft gibt es hier keine mehr am schlimmsten bei der Einsatzplanung und Urlaubsplanung.
Nutzen ihre Position gnadenlos aus. Von mir wird verlangt meine Familien Situation zu erzählen, damit man besser planen könne am Ende bleibt aber alles gleich!
Die Stores sind schön und werden stets von uns sauber gehalten und gelegentlich dekoriert.
Als Teilzeit mit Steuerklasse 3 guter verdienst man hat auch immer wieder Prämien allerdings werden diese weniger.
Immer das selbe! Zahlen bringen verkaufen verkaufen verkaufen
Mir fällt da gerade nichts zu ein.
So ziemlich alles leider….
Kümmert euch einfach mehr um eure Berufseinsteiger und Berater…. Ist leider nicht vom Teamleiter und/oder Bezirksmanager immer gegeben. Wenn der Berufseinsteiger keine Umsätze mehr macht, wird er leider fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel.
Miserabel
Wird durch die sehr hohe Fluktuation der Handelsvertreter leider stark geschädigt… Man hat durch seine Vorgänger leider schon ein schlechten Ruf beim Kunden.
Vorwerk immer zu jeder Tag und Nachtzeit
Wofür ist eigentlich ein Teamleiter da? Eine Person die an dich noch verdient und sich nicht kümmert…
Es werden einen schwindelige Zahlen um die Ohren geworfen was man angeblich verdient… Wer sich ein wenig mit Zahlen auskennt, weiß aber das diese völlig utopisch sind. Es werden zusätzlich Versprechungen gemacht, die aber natürlich nicht eingehalten werden. Hier muss man leider sagen, dass die Teamleiter und Bezirksleiter nur die Dollarzeichen in den Augen haben…
Ganz schlecht
Nur auf Provision…
Bist du krank - kein Geld
Möchtest du Urlaub - kein Geld
Wenn man wie ein normaler Angestellter 30 Tage Urlaub möchte, zusätzlich noch 10 Tage krank ist im Jahr, dann hat man fast 2 Monate kein Einkommen.
Glaubt nicht das ihr das Geld durch die Provision vorab schon verdienen könnt…
Verabschiedet euch also an den Gedanken Urlaub zu machen oder gar krank zu sein.
Produkte sind gut
hohe Fluktuation
Fachberater als Angestellter
Die viele Möglichkeiten
Tolle Produkte und gutes Image bei den Kunden
In meinem Bezirk/Team wird man als Kundenberater einsam auf weiter Flur, kein Miteinander und füreinander. J
Betreuung der Kundenberater ist mangelhaft. Absprachen bzw Anliegen an „höhere“ Stelle wie Bezirksmanager fast unmöglich, Bearbeitungszeiten ewig und immer erst nach mehrfacher Aufforderung meinerseits.
Weiterbildung bzw. Ausbildung ungenügend. Es geht nur um den Verkauf des aktuellen Gerätes. Der Kundenberater hat aber ein viel größeres Aufgabengebiet und wird hier ungeschult und ohne Wissen zu den Kunden geschickt
Jeder findet seinen Platz
Noch mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter hören
Teamplayer willkommen
Flexible Zeiteinteilung, aber muss geplant werden.
Online, life und immer kostenfrei
Meine Kollegen stehen mir mit Rat und Tat zur Seite
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