Falsche Versprechungen und keine Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
- Benefits wie mobiles Arbeiten wieder einführen, macht einen Arbeitgeber attraktiver und man verliert nicht gesuchtes Personal
- gerechte Bezahlung nach Aufgaben und Richtlinien der IG-Metall
- auf die Gesundheit der Mitarbeiter achten und nicht dauerhaft auf Überstunden inkl. Samstagarbeit pochen
Arbeitsatmosphäre
Sehr unzufriedenes Personal durch leere Versprechungen und immer wieder anfallende Überstunden.
Zusätzlich bis Ende 2024 verpflichtende Samstagarbeit (2x im Monat).
Work-Life-Balance
Mit einem 35 Std. Vertrag wird geworben, jedoch bekommt man durch die bestehende BV für Monate eine 40. Std. Woche aufs Auge gedrückt inkl. Samstagarbeit bis Ende 2024.
Mobiles Arbeiten wurde gestrichen, was die Flexibilität für einen Mitarbeiter unattraktiv macht.
BR spricht anstatt für den Arbeitnehmer für den Arbeitgeber und winkt, auf Kosten der Mitarbeiter, alles durch.
Vorgesetztenverhalten
Ich Boss, du nichts.
Arbeitsbedingungen
Überstunden, Samstagsarbeit (selbst für Leute im Büro).
35 Std. Vertrag, bekommt aber durch die BV 40 Std. vorgeschrieben, welche mit einem 35 Std. Vertrag weiterhin bezahlt werden.
Einen 40 Std. Vertrag wird nicht vergeben, wurde bereits mehrfach nachgefragt.
Gehalt/Sozialleistungen
Eigentlich IG-Metall gebunden, bewerten aber trotzdem nach ihrem Verständnis. Eingruppierung stimmt daher mit den tatsächlichen Aufgaben nicht überein.
Man hat einen 35 Std. Vertrag, wird durch die BV auf 40. Std. verdonnert, aber nur für 35 Std. bezahlt. Rest der Std. wandert auf ein Flex-Konto, allerdings kommt man da nur an die Std., wenn Brückentage sind.
1-2x jährlich findet eine Kontenklärung vom Flex-Konto statt, ob man möchte oder nicht. Dies ist in einer zusätzlichen BV niedergeschrieben, da kann man leider nichts verwechseln oder falsch verstehen.