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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 23 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Diensthandy
Firmenwagen
Coaching
Kinderbetreuung
InternetnutzungPaar gute Kollegen und Gehalt immer pünktlich.
BGM, Cooles Produkt
Die Bezahlung und das Produkt und die Mitarbeiter und Teamleiter die sich krumm arbeiten trotz der Widrigkeiten
Kollegen, Lohn
Viele Nebenleistungen, die manche nicht zu schätzen wissen. Da verkauft man sich unter Wert.
Es ist nicht die Aufgabe der Arbeitnehmer und Monteure, Teile zu suchen, damit gearbeitet werden kann. Es ist auch nicht Aufgabe der Arbeitnehmer und Monteure, dafür zu sorgen, dass das Unternehmen richtig wirtschaftet. Wenn man Geld verdienen möchte, sollte man richtig mit Geld umgehen. Hier wird aber für jeden kram Geld investiert, nur für nichts sinnvolles. Alle Führungskräfte können gut reden, aber am Ende wird der Schwarze Peter von einem zum anderen Geschoben und nichts ändert sich. So kann es ...
Das Management was über den Dingen schwebt und nicht müde wird ihre lächerlichen Floskeln zu verbreiten in der Hoffnung, dass daran noch jemand glaubt und sich damit motiviert fühlt.
Dinge werden nicht zu Ende gedacht und halbfertig unabhängig von kritischen Stimmen einfach umgesetzt, diese Ergebnisse zeigen sich tagtäglich wie zum Beispiel das outsourcen von Komponenten was man einfach nicht in den Griff bekommt obwohl mehrere Jahre ins Land gegangen sind, egal es ist ja intern genug Platz um wieder selbst ...
Es wird mit einer 35h Woche und HomeOffice geworben. Beides trifft nicht zu, es muss mindestens 40-45h gearbeitet werden um seine Arbeit einigermaßen zu "schaffen". Es wird seit mehreren Monaten darauf hingewiesen, dass man seine Arbeit nicht schafft und es werden keine Maßnahmen getroffen.
Zu erst einmal sollte man mehr handeln und weniger reden. Wenn man einen Produktionsleiter hat der etwas von Champions-League erzählt, man sich selber aber mit Glück in der Regionalliga befindet, sollte man das ganze vielleicht nochmal überdenken. Es gibt auch Leute in der Arbeitsplanung die definitiv noch nie ne Lok gesehen haben. Ansonsten würde es nicht ständig zu Materialengpässen und Fehlplanung kommen. Und hierbei sind leider immer die gleichen Teile gewesen die auch immer von der gleichen Person verwaltet wurde. ...
Zeit geben für nötige Veränderungen.
Mehr externe Schulungen und Entwicklungspläne sowie Coaching für jeden, soweit erforderlich. Mitarbeiterbeteiligung für jeden.
Mehr Mitarbeiterevents, wie z.B. Weihnachtsfeier.
Wertschätzung ausüben
Strukturen optimieren
Fluktuation verringern
Stabilität aufbauen
Nachhaltig investieren (zB in die Schulung von Mitarbeitern und weniger in Autos)
Respektvoller mit allen Kollegen umgehen
Vielleicht auch dem kleinen Mann Mal zuhören, was dieser zu sagen hat. Er oder sie ist am Geschehen und nicht der Vorgesetzte
Ruhe reinbringen in die Belegschaft und Zuversicht vermitteln. Keine Sprüche mehr wie: "Wenn wir das nicht schaffen..."
Der am besten bewertete Faktor von Vossloh Rolling Stock ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Sehr unterschiedlich, es gibt viele langjährige Kollegen die alten Zeiten hinterher jammern alles schlecht machen was sie nur können, gegen diese Stimmungsmacher wird nichts unternommen im Gegenteil, sie bekommen Gehör und machen es Mitarbeitern die was ändern und bewegen wollen schwer
War in Ordnung. Aber auch nur in der Produktion untereinander. Von "Oben" kamen ganz oft irgendwelche Ansagen die definitiv nicht auf Zusammenhalt schließen ließen
In der Produktion ist der Zusammenhalt super, zum Büro ist er aber eher durch gegenseitige Feindselligkeit gepräkt
Sehr guter Zusammenhalt auch in schwierigen Situationen
Untereinander teilweise sehr gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Vossloh Rolling Stock ist Kommunikation mit 2,0 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Sehr schlechte Kommunikation, bishin zu keiner Kommunikation der Vorgesetzten. Ab und an bekommt man durch Veranstaltungen ein paar Informationen. Wenn man aber genauer nachfragt was passiert wenn das Ziel nicht erreicht wird, keinerlei Rückmeldung.
Durch fehlende Prozesse werden mit Abmahnungen gedroht. Dies wurde allen Mitarbeitern auch per Mail seitens Personalabteilung schriftlich kommuniziert,daher kann dies nicht von der Personalabteilung abgestritten werden.
Monatlich soll jetzt der aktuelle Stand unserer Produktion weitergegeben werden. Die Ziele sind jedoch absolut unerreichbar und es ist eine Frechheit, diese der Belegschaft vorzugaukeln, dass diese erreicht werden können. So wird am Ende des Tages dafür gesorgt, dass keiner mehr der Geschäftsführung glaubt, was sie da redet... und reden können die in diesem Unternehmen seeehr viel.
Es wird zwar ständig gesagt, dass transparenz herrscht. Das einzige, was jedoch herrscht, sind Führungskräfte, welche ihren Job nicht richtig können. Mitarbeiterführung ist ein Fremdwort.
Findet nur einseitig statt. Unrealistische Vorgaben werden jedes Jahr auf'n neue nicht erfüllt. Dafür wechseln aber ständig die Verantwortlichen
Viele Themen werden nicht mehr weitergetragen. Unsicherheit zwischen Deutschen und Chinesischen Kollegen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Für die Logistik wird kaum etwas getan alles muss man sich selbst beibringen es wird gefragt ob man sich steigern will bzw andere bereich in der Logistik machen möchte, man hat intresse aber am Gehalt wird denn nichts gemacht der grund warum keiner sich weiterbildet.
Leider keine Kurse und Weiterbildung in 23/24 . Schade, dass diese trotz des mit dem Vorgesetzten jährlichen Mitarbeiter Gespräch nicht berücksichtigt wurden sind.
Highpotentialprogramm für Fach- oder Führungslaufbahn. Aber kaum externe Schulungen
Aktuell wenig Weiterbildung
Ebenfalls Nasenfaktor, wer nach der Pfeife des Managements tanzt und dann auch noch den chinesischen Eigentümern die Füße küsst kommt zu was
