24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Begeisterung für das Produkt
Unklare Strategie und Mandate. Unklare, langsame und intransparente Entscheidungsprozesse. Toxische Führungskultur und Mangel an Dialog bzw. dem Willen, Lösungen zu finden ("my way or the highway")
Schon im Einstellungsprozess offen die aktuelle Lage und Erwartungen kommunizieren, Onboarding ernster nehmen, Feedback geben und Lösungswege offen diskutieren
Toxisch. Insbesondere Geschäftsleitung und Repräsentanten des chinesischen Eigentümers tragen nicht zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei
Tolles Produkt und gute Visibility in der Branche
Arbeitsvolumen (auch aufgrund von Mitarbeiterabgang, der gar nicht oder langsam nachbesetzt wird), interne Prozesse/Werkzeuge und Führungsstrukturen machen eine "Balance" schwer
Aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage wurde keine Weiterbildung sowie "Entwicklung" angeboten
Nette Kollegen, freundlicher Umgangston
Leider eine (sehr) negative Erfahrung
Antiquierte IT
Mangelhaftes Onboarding. Unklare Strategie und Mandate. Unklare, langsame und intransparente Entscheidungsprozesse. Mangel an einer Meetingstruktur und -disziplin, die effiziente Kommunikation erlaubt
Tolles Produkt, tolle Branche
Die Liste ist sehr lang. Angefangen aber bei der mangelnden Kompetenz sämtlicher Führungskräfte, sowie mangelnder Wertschätzung der Mitarbeiter.
Es wäre von Vorteil, Mitarbeiter als Menschen zu sehen und nicht als Mittel zum Zweck.
Hier wird man gezwungen, Jobs zu machen, für welche man gar nicht qualifiziert ist, bzw Tätigkeiten, welche nicht gelernt wurden. Dadurch leidet die Stimmung und somit die Atmosphäre.
War Mal besser. Qualität hat definitiv nachgelassen, was auch der Moral der Mitarbeiter zugrundeliegt.
Mehr Work, weniger Life, so das Motto. Aktuell geltenden 40h reichen nicht aus. Wenn man wenige Minuten zu spät ist, werden Abmahnungen verteilt.
Jede Schraube scheint einzeln in Plastik abgepackt zu sein. Müll wird hier mehr produziert, als Lokomotiven.
In gewissen Bereichen untereinander hervorragend. Von Abteilung zu Abteilung jedoch nicht vorhanden.
Wie bereits beschrieben, katastrophal. Vorgesetzte sind nicht in der Lage, richtig zu führen, bzw zu planen.
Schlecht. Materialien, wie Werkzeug oder Bürobedarf werden nicht mehr zur Verfügung gestellt. So wartet man wochenlang auf Handschuhe oder Bürobedarf.
Es wird zwar ständig gesagt, dass transparenz herrscht. Das einzige, was jedoch herrscht, sind Führungskräfte, welche ihren Job nicht richtig können. Mitarbeiterführung ist ein Fremdwort.
Viele Nebenleistungen, die manche nicht zu schätzen wissen. Da verkauft man sich unter Wert.
Personalabteilung fühlt sich unangreifbar. Dadurch macht sie sich lächerlich und verpasst Verbesserungspotential.
Ruhe reinbringen in die Belegschaft und Zuversicht vermitteln. Keine Sprüche mehr wie: "Wenn wir das nicht schaffen..."
Es wird dich oft nicht an selbst aufgestellte Regeln gehalten
Ab und an Wochenendarbeit oder 40 Std.-Woche nach Personalabbau
Aktuell alle Weiterbildungen gestoppt. Personalplanung eher chaotisch.
IG-Metall-Tarif
Innerhalb der einzelnen Teams guter Zusammenhalt
Da könnte einiges besser sein. Barrierefreiheit könnte besser sein.
Es kommt darauf an. Bei uns leider eher schlecht. Der eigene Kopf zählt mehr als das Team.
Viele Themen werden nicht mehr weitergetragen. Unsicherheit zwischen Deutschen und Chinesischen Kollegen.
Spannende neue Produkte und bewährte Loks
Wird leider immer schlechter
Ist an die Wand gefahren
Wird immer schlimmer. Erst Samstags Arbeit. Dann 40 Stunden ja, nein, ja.
Scheint gegeben
Ist ok. Aber auch nur untereinander. Nach oben leider nicht mehr so
Wirkte immer so als sollten diese irgendwie aufs Abstellgleis verfrachtet werden
Ein paar der Vorgesetzten sollte wirklich mal ihren Tonfall überdenken
Waren ok. Außer das Arbeitszeitmodell
Findet nur einseitig statt. Unrealistische Vorgaben werden jedes Jahr auf'n neue nicht erfüllt. Dafür wechseln aber ständig die Verantwortlichen
Das einzig wirklich positive
Die Aufgaben waren immer interessant wenn denn Material da war
Durch den hohen Druck, Jahresziel muss erreicht werden, sehr frustrierte Stimmung in jeder Abteilung.
40 Std in der Produktion und Logistik. Arbeitet man nicht mehr wie man eigentlich muss, bekommt man Personalgespräche. Dort muss man sich anhören, obwohl man seinen Pflichten vom Arbeitsvertrag nachkommt, dass die Motivation nachgelassen hätte und man nicht mehr mit einem zufrieden wäre.
Sagt man etwas dagegen, werden Abmahnungen verteilt. Und bevor dies abgestritten wird, Produktion und Logistik hatten bereits diese Gespräche!
Welche Weiterbildung? Bisher habe ich davon noch nichts gespürt.
Älteren Kollegen werden nun vermehrt Aufhebungsverträge angeboten. Das Wissen wird hier definitiv nicht wertgeschätzt. Und auch wenn hier eine Bewertung von der Personalabteilung verfasst wird mit "es stimmt nicht, Mitarbeiter werden wertgeschätzt" ist dies leider schlichtweg gelogen.
Kann hier ebenfalls nichts positives berichten.
WC's werden nicht mehr regelmäßig sauber gemacht, da man sparen muss. Arbeitsplätze sind mittlerweile nur noch dreckig.
Sehr schlechte Kommunikation, bishin zu keiner Kommunikation der Vorgesetzten. Ab und an bekommt man durch Veranstaltungen ein paar Informationen. Wenn man aber genauer nachfragt was passiert wenn das Ziel nicht erreicht wird, keinerlei Rückmeldung.
Durch fehlende Prozesse werden mit Abmahnungen gedroht. Dies wurde allen Mitarbeitern auch per Mail seitens Personalabteilung schriftlich kommuniziert,daher kann dies nicht von der Personalabteilung abgestritten werden.
Ig Metallgebunden, allerdings gibt es kein Weihnachtsgeld (geregelt durch einen Zusatztarif) und die letzten Jahre wurde TV ZUG B gestrichen.
Eingruppierungen stimmen auch zum größten Teils nicht und auf Nachfragen passiert nichts, man bekommt irgendwann nur die Rückmeldung das man Klagen muss.
Kann hier nichts positives berichten.
Paar gute Kollegen und Gehalt immer pünktlich.
Permanent Druck auf die Mitarbeiter in den Werkshallen. 40h Woche Pflicht Samstage und man soll noch mehr leisten. Tut man dies nicht bekommt man ein Gespräch mit der Personalabteilung.
Für mich war Vossloh eins sehr angesehen mittlerweile Reden die meisten Kollegen nicht mehr so schön über ihren Arbeitsplatz (Schade)
Für die Logistik wird kaum etwas getan alles muss man sich selbst beibringen es wird gefragt ob man sich steigern will bzw andere bereich in der Logistik machen möchte, man hat intresse aber am Gehalt wird denn nichts gemacht der grund warum keiner sich weiterbildet.
Das ist wohl noch ein Punkt in der Firma der läuft einige Kollegen waren echt super und freundlich (in den Werkshallen)
Vielen wird angeboten früher zu gehen. Das wissen der langjährigen wird nicht weiter gegeben und sie werden nicht ersetzt.
Reden viel hinterm dem Rücken der normalen Arbeiter, können meistens keine richtige Entscheidung treffen.
Durch den Druck und vielen fehl Entscheidungen macht das Arbeiten teils kein Spaß da man sehr viel unnötige Dinge machen muss in der Logistik zbs. Teile suchen oder Fehler anderer beheben muss.
Wird alles über Mail gemacht oder hinterm rücken der Mitarbeiter bei Beschwerden kommt man erst auf Mitarbeiter zu wenn es zu spät ist.
Gehalt ist ok und immer pünktlich da.
Ist vorhanden wobei kaum Damen in den Werkshallen arbeiten.
Innerhalb der Teams ist die Stimmung ok aber insgesamt herrscht eine gedrückte Stimmung.
Die ganze Firma ist am rotieren um das (echt ambitionierte) Jahresziel zu erreichen. Die Unternehmensleitung wird nicht müde zu betonen das wir das unbedingt schaffen müssen - aber niemand sagt, was passiert wenn es nicht erreicht wird.
Das (in jeder Stellenausschreibung) beworbene mobile Arbeiten findet längst nicht allen Abteilungen statt. In 35 Stunden schafft man seine Arbeit aufgrund des fehlenden Personals häufig nicht. In manchen Bereichen angeordnete 40h und/oder Samstagsarbeit.
Das Wissen wird aktuell nicht wertgeschätzt. Vielen älteren Kollegen werden Aufhebungsverträge oder Altersteilzeit angeboten. Bei anderen Kollegen macht es den Eindruck sie sollen mürbe gemacht werden durch unsinnige Abteilungswechsel. Vermutlich um den Headcount zu senken um damit irgendwelche Zielzahlen zu erreichen.
Stark abhängig von dem jeweiligen Vorgesetzten. Die Spanne reicht von echt guten Leuten die sich vor ihr Team stellen und alles im Sinne des Teams/der Firma entscheiden bis hin zu absoluten Fehlbesetzungen (leider auch in höheren Ebenen) die jeglichen Entscheidungen aus dem Weg gehen um sich möglichst nicht angreifbar zu machen.
Sind (zumindest was den Bürotrakt angeht) halbwegs ok. Da immer mehr Kollegen das Weite suchen sind die Büros meistens auch nicht mehr überfüllt.
Da an allen Ecken gespart werden soll gibt es manchmal Probleme mit der Reinigung der Räumlichkeiten und WC´s
Oft wird erst lange über jemanden gesprochen bevor mit ihm gesprochen wird.
Dank Tarif gibt es hier mal nichts zu meckern. Ist vermutlich aber auch der Hauptgrund, dass nicht noch mehr Kollegen die Firma verlassen haben.
Das Produkt ist cool, keine Frage. Aber seit der Übernahme ist einiges an interessanten Aufgaben abgegeben worden und einiges an ungeliebten administrativen Aufgaben hinzugekommen.
Veraltete bzw. nicht durchdachte oder unsinnige Prozesse und bei deren Zuwiderhandlung angedrohte Sanktionen (Abmahnungen) machen einem zusätzlich das Leben Schwer.
Tarifbezahlung
Keine Investitionsmöglichkeit, langanhaltende herausfordernde Phase, die allen Kollegen zu viel abverlangt, kein Ende in Aussicht,
Keine spürbare Ehrlichkeit und klare Ziele
Wertschätzung ausüben
Strukturen optimieren
Fluktuation verringern
Stabilität aufbauen
Nachhaltig investieren (zB in die Schulung von Mitarbeitern und weniger in Autos)
Respektvoller mit allen Kollegen umgehen
Sehr viele Potentiale und super Kollegen.
Homeoffice in einigen Bereichen über längere Zeit nicht möglich. Angeordnete Sa-Arbeit
Zeit geben für nötige Veränderungen.
Mehr externe Schulungen und Entwicklungspläne sowie Coaching für jeden, soweit erforderlich. Mitarbeiterbeteiligung für jeden.
Mehr Mitarbeiterevents, wie z.B. Weihnachtsfeier.
Die Führungsmannschaft ist bedacht Probleme von der persönlichen auf die Sachebene zu bringen („No Fingerpointing“). Großer Zeitdruck aufgrund der vielen notwendigen Veränderungen.
Lokhersteller mit Fokus auf verschiedenen Zukunftstechnologien in hybrider Bauart
Homeoffice gibt es in einigen Bereichen aktuell nur per Härtefallantrag. Trotz 35Std sollte dies durchgehend möglich sein. Angeordnete Sa-Arbeit für einige Bereiche.
Highpotentialprogramm für Fach- oder Führungslaufbahn. Aber kaum externe Schulungen
IG-Metall + Altersvorsorge
Die Gesundheit der Mitarbeiter sowie Nachhaltigkeit der Maßnahmen sind feste Bestandteile bei Entscheidungen. Zudem gibt es den „Health day“
Super Kollegen
Wir haben viele Jubilare (teils mit 40 Jahren), deren Erfahrung als wertvolle Stütze gesehen wird
Teils offener und konstruktiver Austausch
Alle Arbeitsmittel, die man erwarten kann, stehen zur Verfügung. Zudem gibt es höhenverstellbare Tische, Küchen mit Aufenthaltsräumen auf allen Etagen, Getränke und Obst, frei einstellbare Zeit etc.
Regelmäßige Belegschaftsversammlungen
Hier entscheidet die Kompetenz, nicht das Geschlecht
Man erhält viel Handlungsspielraum in einem wachsenden Umfeld
Das freundliche miteinander
Es werden nur schwer Entscheidungen getroffen.
Vielleicht auch dem kleinen Mann Mal zuhören, was dieser zu sagen hat. Er oder sie ist am Geschehen und nicht der Vorgesetzte
Gute Zusammenarbeit aus allen Abteilungen
Sehr gesundheitsbewusstes Unternehmen. Angeboten wird Hansefit, Rückenschule, Home-Office usw.
Leider keine Kurse und Weiterbildung in 23/24 . Schade, dass diese trotz des mit dem Vorgesetzten jährlichen Mitarbeiter Gespräch nicht berücksichtigt wurden sind.
Pünktliche Bezahlung und möglichkeit seine Überstunden Monatlich auszahlen zu lassen.
Auf gleicher Ebene nie Probleme gehabt.
Spielt hier keine Rolle ob jung oder als
Je nach Abteilung Mal gut Mal weniger gut. Eine Mischung aus beidem
Leider wird zu viel besprochen (Teams) und keine Ergebnisse erzielt.
Eigener Handlungsspielrau in der Art der Ausführung
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