107 Bewertungen von Mitarbeitern
107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine gewisse härte bringt die Mitarbeiter dazu Disziplin aufzubauen
Das Image hat Verbesserungsbedarf
Starker Fokus auf Weiterbildung, dies ist die große Stärke des Unternehmens
Das Gehalt besteht aus einem fairen Grundgehalt, zusätzlich lässt das Provisionsmodell die Freiheit das doppelte des Grundgehalts zu verdienen in einem guten Monat.
Das Gehalt ist für einen Quereinsteiger sehr gut
Einem wird alles bereitgestellt
Tägliche Kurzmeetings + Wöchentliche Einzel Meetings + Wöchentliche Team Coachings
Wenig Flexibilität in den Aufgaben
Das er meinen Vertrag nicht verlängert hat
Das er mich angenommen hat:(
Statt beizubringen wie man einen Betriebsrat umgeht, lernen wie man mit Angestellten umgeht.
Menschlichkeit wäre auch cool zur Abwechslung
Das Motto Menschen helfen am besten einhalten
Ich kann lediglich bestätigen, dass im Büro offenbar nur darüber entschieden wird, wer heute am meisten Klienten erfolgreich „auf den Arm“ genommen hat und auf welche Weise dies geschah, um der von der Geschäftsführung erwarteten Leistung gerecht zu werden. Diese erwartet nämlich, dass man selbst nach einer zweiwöchigen Krankheit aufgrund einer Erkältung keine Ausfälle rechtfertigen muss – andernfalls wird einem unmissverständlich ins Gesicht gesagt: „Du hast so viel geredet, aber nichts dahinter.“
Das ständige Lächeln im Büro, während hinter den Kulissen die Gehaltszahlungen unter Vorwänden in Frage gestellt werden, weil man angeblich einen Vorschuss erhalten haben soll (was man, nebenbei bemerkt, vorher beim HR per E-Mail anfragen muss, mit Unterschrift des Abteilungsleiters und Mitarbeiters), hat in meinem Fall keine Grundlage. Der angebliche Fehler wurde als Buchhaltungsfehler abgetan, NACHDEM ich ins Büro zur Klärung musste WÄHREND ich krank war, obwohl dies schlicht und einfach als „Strafe“ für meine Krankheit war.
Alles in allem sollte man dieses Unternehmen nur betreten, wenn man sich anschließend in eine Klinik einweisen lassen möchte.
Mir fehlen hierzu die Worte
Wenn du krank bist kannste einpacken und gehen
Sprachcoachings ein grosses Plus für die nächste beschäftigung, sonst grossartig weit kommt man nicht
Gibt deutlich mehr jobs bei denen man bei 15 EUR die std nicht so viel druck erleben muss
Feel- Good und das EDV war der einzige Ort an dem man immer zum lachen gebracht wurde, deren Arbeit war auch immer excellent
Alle reden über alle und jeder petzt jeden, slay
Es gibt keine, würd halt auch keiner aushalten
Würde auch gerne 0 Sterne geben ist aber technisch nicht möglich:(
Tragisch
No words needed, weder Abteilungsleiter noch GF können Sachlich bei der Kritik bleiben sondern müssen immer persönlich werden weil wir ja eine 'Familie' sind.
Bisschen 'Frauen gehören nicht in Führungspositionen' Vibes
Am interessantesten ist eig an der Aufgabe, wie erzwinge ich Heute einen TL einer armen Rentnerin auf, damit ich auf meine Zahlen komme:/
Wunderschöne Lage und schönes Büro. Hundefreundlich.
Es wird über Krankheiten direkt gesprochen, man wird "beschuldigt" nicht krank zu sein oder über Krankheitstage begutachtet, auch wenn man sonst einen sehr guten Job macht.
Weniger nach Zahlen gehen, die eigentlich tolle Idee auch perfekt umsetzten. Besserer Austausch. Weniger Druck und direkte Vergleiche zwischen Teamkollegen.
Die Teams sind eigenständig zu gestalten, die Räume schön und es gibt nette Arbeitskollegen.
Ist in Ordnung. Bonus aber nur nach guten Leistungen, auch wenn man mal in einer Woche nur Mailboxen erwischt.
Durch internen Druck und offensichtlichen Vergleich eher schwierig. Ist der gegenseitige Push nur Schauspiel? Auch wird leider viel geredet und hinter dem Rücken gesprochen.
Innerhalb des Teams wunderbar. Vor allem mit meiner Teamleitung damals. Leider zwischen den Abteilungen und Chefs schwierig.
Im Prinzip ja, lehrreich, allerdings sehr monoton.
Weiterempfehlung definitiv mit Änderungen:
Interne Problematiken bewältigen.
Konkurrenz nicht so hochtreiben und dann davon sprechen; dass man die Konkurrenz nicht will.
In den Teams meist wunderbar. Es wird leider viel geredet zwischen den Teams oder anderen Etagen. Das ist schade :(
Wenig gute kurzfristige Weiterbildungen und vor allem welche bei denen man sich nicht lange zeitlich binden muss. Außerdem wird man kaum über Änderungen informiert.
Es wird versucht die Teams immer mit passenden Kollegen zu füllen; klar das kann nicht immer funktionieren - allerdings ist es oft zwischen einzelnen Leuten / Teams ein totaler Kampf; es werden Leute als "Vorbilder" vorgestellt oder als Korrektur für sich selber, was natürlich zu einer internen Konkurrenz führt.
Leider selten Kontakt. Jede drei Monate und mal auf dem Flur, obwohl die Büros alle sehr nah beieinander liegen.
Wieder - In den Teams mit den (bei mir zumindest) Leitern sehr gut. Immer ein offenes Ohr und wöchentliche Gespräche. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und einzelnen Teams ist ausbaufähig.
Die Idee wunderbar! Irgendwann monoton.. Vor allem wenn man die Nachbetreuungen von vielen Jahren immer wieder vorgelegt bekommt oder Fehler im System zu unangenehmen Gesprächen führen.
Man erhält durch die Schulungen eine fundiertes Wissen im Bereich Vertrieb. Die Events sind immer sehr individuell und kreativ. Sehr großzügig mit netten Kleinigkeiten.
Solange man einigermaßen die festgelegten Ziele erreicht, ist das die entspannteste Atmosphäre. Andersherum kann es dann eben mal stressig/ unangenehm werden wenn man nicht so performed, wobei man in dem Fall die passende Unterstützung bekommt um wieder auf die richtige Spur zu kommen.
Doch für gute Leistung erhält man die angemessene Dankbarkeit und Anerkennung.
Außerhalb der Arbeit, habe ich nichts mit der Arbeit zu tun gehabt. Es wird nur Leistung gefordert, wenn man am auf der Arbeit ist. Zudem erhält man immer mal wieder eine Auszeit durch Meetings und Events.
Da Quereinsteiger schon sehr früh „viel“ Verdienen können, finde ich es grundsätzlich gut. Ab einem gewissen Punkt in der Karriere werden die Mitarbeiter für Ihr Wissen leicht
unterbezahlt.
Man ist in unterschiedlichen Teams aufgeteilt. Innerhalb der Teams, hat man ein sehr familiäres und vertrautes Gefühl. Man hält Zusammen und ist füreinander da.
Da man sich als Team, vor allem durch gute Leistungen profiliert, kann es zwischen den Teams zu Unstimmigkeiten kommen, die in der Regel innerhalb kürzester Zeit geklärt werden.
Im folgenden handelt es sich vor allem um die Geschäftsführung. Der Head of Sales und der Teamleiter sind hierbei ausgeschlossen.
Leider enttäuscht, denn selbst nach knapp zwei Jahren im Vertrieb, hat sich nach meiner Kündigung, keiner der Geschäftsführer bei mir verabschiedet oder gemeldet.
Weder persönlich noch schriftlich.
Da ich dem Unternehmen über die gesamte Zeit im Vertrieb, eine solide Umsatzsumme eingebracht habe, hätte ich mir zum Schluss eine angemessene
Anerkennung gewünscht.
Und all das, obwohl ich normalerweise zu den Geschäftsführern immer einen guten Draht hatte.
Ich hoffe das wird bei zukünftigen Abgängen anders gehandhabt.
Hochmodern, sehr viele Getränke, Süßigkeiten on Mass, 5 verschiedene Milchsorten, Red Bull Flat und ein Feelgood Management, dass individuell auf die Wünsche der jeweiligen eingeht.
Die Kommunikation zwischen den Team-Kollegen war sehr gut.
Mit dem Teamleiter konnte ich über alles reden.
Mit den Geschäftsführern hat man nicht viel Kontakt, doch wenn dies der Fall ist, dann ist es immer sehr angenehm und nett.
Es gibt bestimmte Beförderungsstufen die man bei sehr guter Leistung erreichen kann. Man kann grob sagen man braucht ungefähr ein Jahr für eine Beförderung. Während manche zum Beispiel 3 Jahre brauchen um auf eine gewisse Stufe zu kommen, werden andere mit dieser Stufe eingestellt, ohne einmal den Finger krumm gemacht zu haben.
Jedoch werden alle, in Bezug auf die Zahlen und Leistungen gleich behandelt.
Sehr interessant und sehr vielfältig, kann aber nach einer gewissen Zeit sehr monoton werden. Doch selbst wenn, es
wird einem immer die Option gegeben mehr Verantwortung zu übernehmen und sein Aufgabenbereich zu erweitern.
Die Abteilung People & Culture & das persönliche, sichtbare Engagement der Geschäftsführung.
Ich glaube durch effektivere Personalentscheidungen kann man mehr Geld einsparen, die man dann wieder in Gehaltserhöhungen investieren kann.
Die Atmosphäre im Marketing-Team war wirklich gut. Den einen Stern abzug gibt es für eine Team-Leiterin, die jetzt aber nicht mehr in der Firma arbeitet.
Das Image der Firma ist insgeamt ausgeglichen. Je nach Abteilung gibt es andere Sichtweisen über das Unternehmen.
"Nach deinen 8 Stunden arbeitest du nicht mehr."
Es wurden nie Überstunden verlangt und es wurde immer versucht einem die Arbeit so angenehm wie möglich zu machen. Hier ein großes Dankeschön an die Abteilungsleiterin im Marketing.
Weiterbildungen und Karrierechancen gibt es. Hier müsste man aber die Mitarbeiter außerhalb der Beratung besser aufklären was genau nötig ist.
Das Gehalt ist gut, aber es geht besser. Hier gibt es noch Luft nach oben.
Ist gut, kann natürlich immer besser werden.
Wirklich sehr gut im Marketing.
Der Umgang mit allen war gleich.
Team-Leitung war nicht gut. (Ist aber nicht mehr im Unternehmen)
Abteilungsleitung war durchweg top.
Geschäftsführung war - wenn man verstanden hat wie es gemeint ist - ebenfalls top.
Etwas kleine Räume und die Baustelle draußen hat gestört. Aber insgesamt gut.
Insgesamt gut, aber manchmal haben Führungskräfte außerhalb des Marketings einen deutlich spüren lassen, dass sie über einem stehen. Das war aber - aus Sicht eines normalen Mitarbeiters - eher die Ausnahme.
Insgesamt sehr gut. Ich habe mir in seltenen Fällen gedacht es könnte etwas besser sein.
Abhängig von der aktuellen Situation. Manchmal ja, manchmal nein. Wie in jedem anderen Job.
Das soviel Herzblut reingesteckt wird. Wer arbeiten will und nicht dauern jammert wird geschätzt. Es wird von einem jungen Unternehmen soviel geboten für die ma.
Ich eigentlich nichts, außer das manche dienstälteren mit ihrer motivationlosigkeit die gute Laune versuchen zu vergiften. Macht einfach euren job!
Manchmal etwas Klarer im wording sein und etwas weniger durch die Blume reden. Es versteht nicht immer jeder zwischen den Zeilen zu lesen.
Schöne Büroräume. Aber jedes Team ist selbst verantwortlich es sich schön zu machen und sauber zu halten.aner jeden Abend kommt eine Putzfirma.
Durch ein paar unzufriedene ex-ma leidet das Image manchmal. Aber wer seine Arbeit liebt,weiß wie toll es hier ist.man darf nie vergessen,dass ein Unternehmen nicht von Luft und liebe lebt.
Wer eine gute Arbeitsmoral hat,der bekommt auch viel. Man muss sich an gewisse Vorgaben halten,wie überall,bekommt aber viel entgegenkommen.schichtverschie ung,ho etc
Wer will und Durchhaltevermögen hat,kann alles schaffen.
Es gibt durchaus schlecht bezahltere Berufe. In denen man sich wirklich den A.... Aufreißen muss. Ich finds fair.
Man ist gewillt sein bestes zu tun.
Manchmal nicht einfach,weil einige sich profilieren möchten. Aber wenn man reif genug ist damit umzugehen kein Problem. Tratscherei gibt es in jedem unternehmen.das darf man alles nicht so ernst nehmen, aber lustig finden
Jeder geht gut um mit mir.
Kein Vorgesetzter, egal wo, kann es jedem Recht machen. in so einem großen unternehm erst Recht nicht. Klar,dass manche dann meckern. Aber man muss immer das große ganze im Blick haben. Und man darf nie vergessen,dass alle nur Menschen sind. Nur ein kleiner Tip: manchmal raushauen, wie es einem auf dem Herz liegt,dann versteht es auch echt jeder.
Wie gesagt, top Büroräume
Wenn man authentisch ist,offen und ehrlich läuft's.
Jeder bekommt Chancen,wenn er gewillt ist dem Unternehmen eine Chance zu geben.
Ja, auf Dauer ist es etwas monoton zu beraten. Aber jeder hat es in der Hand sich selbst weiter zu entwickeln und es gibt es so viele Events um die Berater zu schätzen für ihre Ausdauer.
Das Feelgood Team
1. Die fehlende Wertschätzung
2. Es werden Jahresziele festgelegt und daran wird der Jahresbonus geknüpft - dann überlegt man sich die komplette Strategie zu ändern und somit weniger Umsatz zu erzielen und demnach wird (obwohl alle MA ihr bestes gegeben haben) kein Bonus ausgezahlt. Dies sorgt für sehr sehr viel Unruhe in allen Abteilungen.
Höheres Grundgehalt, bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen und vor allem WERTSCHÄTZUNG! Das fehlt leider komplett.
Das Image hat aufgrund der sehr hohen Fluktuation stark gelitten.
Mittlerweile kann man sich Überstunden ansammeln, wann man Zeit findet diese abzufeiern ist ein anderes Thema
Weit unter Branchendurchschnitt
Zwischen manchen Kollegen gibt es mehr Zusammenhalt, bei manchen eher Konkurrenzkampf
In der Abteilung ganz ok - Abteilungsübergreifend eine Katastrophe
Nach einer gewissen Zeit immer das selbe
Ist ein guter Kurzzeitjob, zur Überbrückung, aber nichts langfristiges.
Als Kurzzeitjob nutzen es auch die meisten.
Schwammiger Bonus, von dem man als Berater eigentlich nichts hat. Sehr schade, da dadurch die Motivation sinkt.
Realistische, konkrete Angaben zum Bonus machen. System überarbeiten, sodass Klienten nicht mit Anrufen genervt werden.
Hündchen sind erlaubt, große Räume, leider kein Homeoffice (nur nach 6 Monaten und dann auch nur eingeschränkt)
Oft werden Berater als Spam-Caller angesehen, dann muss man auch mit dummen Sprüchen umgehen können.
Leider alles sehr Gewinnorientiert. Das Image "wir wollen Menschen helfen" wird immer als Vorwand genutzt, in der Realität geht es um das Verkaufen.
Kaum, da man, dank automatischer Anrufverteilung, keine Zeit hat mit Kollegen zu reden oder sich auszutauschen. In meiner Zeit, in der ich beim VP gearbeitet habe, hatte ich mit einem Kollegen mehr Kontakt, als nur "Hallo" und "Tschüss". Von dem Rest wusste ich teilweise nicht mal den Namen. Liegt auch daran, dass ein stetiger Personalwechsel (Zu- und Abwanderung) im Team besteht.
Wie bereits oben erwähnt, sind die direkten Teamleiter oftmals sehr oberflächlich informiert und haben oft nur wie Marionetten gewirkt, die eigentlich keinen richtigen Plan von den Abläufen in der Firma hatten.
Schnelle Kommunikation mit HR und den Teamleitern. Größer Meetings, um über Geschehnisse in der Firma informiert zu bleiben.
Leider nur 3 Sterne, da die Teamleiter oft unwissend sind und sagen sie leiten Fragen weiter ( was nie geschieht). Keine klaren Richtlinien wenn es um den Bonus geht, daher kommt es oft sehr schwammig rüber, ist es auch. Bonus ist eher eine Seltenheit. Falls jemand deswegen interessiert ist, der Firma beizutreten, würde ich davon absehen.
Die Telefonie wird sehr monoton nach einigen Wochen, es ist langweilig und man sitzt nur die Zeit ab.
Die Goddies in der Küche und Hündchen im Team, macht das ganze etwas besser.
Es gibt nicht wirklich welche.
Nach ein paar Wochen sind die Aufgaben sehr monoton. Zumindest in der Beratung.
So verdient kununu Geld.