101 Bewertungen von Mitarbeitern
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiterempfehlung definitiv mit Änderungen:
Interne Problematiken bewältigen.
Konkurrenz nicht so hochtreiben und dann davon sprechen; dass man die Konkurrenz nicht will.
In den Teams meist wunderbar. Es wird leider viel geredet zwischen den Teams oder anderen Etagen. Das ist schade :(
Wenig gute kurzfristige Weiterbildungen und vor allem welche bei denen man sich nicht lange zeitlich binden muss. Außerdem wird man kaum über Änderungen informiert.
Es wird versucht die Teams immer mit passenden Kollegen zu füllen; klar das kann nicht immer funktionieren - allerdings ist es oft zwischen einzelnen Leuten / Teams ein totaler Kampf; es werden Leute als "Vorbilder" vorgestellt oder als Korrektur für sich selber, was natürlich zu einer internen Konkurrenz führt.
Leider selten Kontakt. Jede drei Monate und mal auf dem Flur, obwohl die Büros alle sehr nah beieinander liegen.
Wieder - In den Teams mit den (bei mir zumindest) Leitern sehr gut. Immer ein offenes Ohr und wöchentliche Gespräche. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und einzelnen Teams ist ausbaufähig.
Die Idee wunderbar! Irgendwann monoton.. Vor allem wenn man die Nachbetreuungen von vielen Jahren immer wieder vorgelegt bekommt oder Fehler im System zu unangenehmen Gesprächen führen.
Man erhält durch die Schulungen eine fundiertes Wissen im Bereich Vertrieb. Die Events sind immer sehr individuell und kreativ. Sehr großzügig mit netten Kleinigkeiten.
Solange man einigermaßen die festgelegten Ziele erreicht, ist das die entspannteste Atmosphäre. Andersherum kann es dann eben mal stressig/ unangenehm werden wenn man nicht so performed, wobei man in dem Fall die passende Unterstützung bekommt um wieder auf die richtige Spur zu kommen.
Doch für gute Leistung erhält man die angemessene Dankbarkeit und Anerkennung.
Außerhalb der Arbeit, habe ich nichts mit der Arbeit zu tun gehabt. Es wird nur Leistung gefordert, wenn man am auf der Arbeit ist. Zudem erhält man immer mal wieder eine Auszeit durch Meetings und Events.
Da Quereinsteiger schon sehr früh „viel“ Verdienen können, finde ich es grundsätzlich gut. Ab einem gewissen Punkt in der Karriere werden die Mitarbeiter für Ihr Wissen leicht
unterbezahlt.
Man ist in unterschiedlichen Teams aufgeteilt. Innerhalb der Teams, hat man ein sehr familiäres und vertrautes Gefühl. Man hält Zusammen und ist füreinander da.
Da man sich als Team, vor allem durch gute Leistungen profiliert, kann es zwischen den Teams zu Unstimmigkeiten kommen, die in der Regel innerhalb kürzester Zeit geklärt werden.
Im folgenden handelt es sich vor allem um die Geschäftsführung. Der Head of Sales und der Teamleiter sind hierbei ausgeschlossen.
Leider enttäuscht, denn selbst nach knapp zwei Jahren im Vertrieb, hat sich nach meiner Kündigung, keiner der Geschäftsführer bei mir verabschiedet oder gemeldet.
Weder persönlich noch schriftlich.
Da ich dem Unternehmen über die gesamte Zeit im Vertrieb, eine solide Umsatzsumme eingebracht habe, hätte ich mir zum Schluss eine angemessene
Anerkennung gewünscht.
Und all das, obwohl ich normalerweise zu den Geschäftsführern immer einen guten Draht hatte.
Ich hoffe das wird bei zukünftigen Abgängen anders gehandhabt.
Hochmodern, sehr viele Getränke, Süßigkeiten on Mass, 5 verschiedene Milchsorten, Red Bull Flat und ein Feelgood Management, dass individuell auf die Wünsche der jeweiligen eingeht.
Die Kommunikation zwischen den Team-Kollegen war sehr gut.
Mit dem Teamleiter konnte ich über alles reden.
Mit den Geschäftsführern hat man nicht viel Kontakt, doch wenn dies der Fall ist, dann ist es immer sehr angenehm und nett.
Es gibt bestimmte Beförderungsstufen die man bei sehr guter Leistung erreichen kann. Man kann grob sagen man braucht ungefähr ein Jahr für eine Beförderung. Während manche zum Beispiel 3 Jahre brauchen um auf eine gewisse Stufe zu kommen, werden andere mit dieser Stufe eingestellt, ohne einmal den Finger krumm gemacht zu haben.
Jedoch werden alle, in Bezug auf die Zahlen und Leistungen gleich behandelt.
Sehr interessant und sehr vielfältig, kann aber nach einer gewissen Zeit sehr monoton werden. Doch selbst wenn, es
wird einem immer die Option gegeben mehr Verantwortung zu übernehmen und sein Aufgabenbereich zu erweitern.
Die Abteilung People & Culture & das persönliche, sichtbare Engagement der Geschäftsführung.
Ich glaube durch effektivere Personalentscheidungen kann man mehr Geld einsparen, die man dann wieder in Gehaltserhöhungen investieren kann.
Die Atmosphäre im Marketing-Team war wirklich gut. Den einen Stern abzug gibt es für eine Team-Leiterin, die jetzt aber nicht mehr in der Firma arbeitet.
Das Image der Firma ist insgeamt ausgeglichen. Je nach Abteilung gibt es andere Sichtweisen über das Unternehmen.
"Nach deinen 8 Stunden arbeitest du nicht mehr."
Es wurden nie Überstunden verlangt und es wurde immer versucht einem die Arbeit so angenehm wie möglich zu machen. Hier ein großes Dankeschön an die Abteilungsleiterin im Marketing.
Weiterbildungen und Karrierechancen gibt es. Hier müsste man aber die Mitarbeiter außerhalb der Beratung besser aufklären was genau nötig ist.
Das Gehalt ist gut, aber es geht besser. Hier gibt es noch Luft nach oben.
Ist gut, kann natürlich immer besser werden.
Wirklich sehr gut im Marketing.
Der Umgang mit allen war gleich.
Team-Leitung war nicht gut. (Ist aber nicht mehr im Unternehmen)
Abteilungsleitung war durchweg top.
Geschäftsführung war - wenn man verstanden hat wie es gemeint ist - ebenfalls top.
Etwas kleine Räume und die Baustelle draußen hat gestört. Aber insgesamt gut.
Insgesamt gut, aber manchmal haben Führungskräfte außerhalb des Marketings einen deutlich spüren lassen, dass sie über einem stehen. Das war aber - aus Sicht eines normalen Mitarbeiters - eher die Ausnahme.
Insgesamt sehr gut. Ich habe mir in seltenen Fällen gedacht es könnte etwas besser sein.
Abhängig von der aktuellen Situation. Manchmal ja, manchmal nein. Wie in jedem anderen Job.
Das soviel Herzblut reingesteckt wird. Wer arbeiten will und nicht dauern jammert wird geschätzt. Es wird von einem jungen Unternehmen soviel geboten für die ma.
Ich eigentlich nichts, außer das manche dienstälteren mit ihrer motivationlosigkeit die gute Laune versuchen zu vergiften. Macht einfach euren job!
Manchmal etwas Klarer im wording sein und etwas weniger durch die Blume reden. Es versteht nicht immer jeder zwischen den Zeilen zu lesen.
Schöne Büroräume. Aber jedes Team ist selbst verantwortlich es sich schön zu machen und sauber zu halten.aner jeden Abend kommt eine Putzfirma.
Durch ein paar unzufriedene ex-ma leidet das Image manchmal. Aber wer seine Arbeit liebt,weiß wie toll es hier ist.man darf nie vergessen,dass ein Unternehmen nicht von Luft und liebe lebt.
Wer eine gute Arbeitsmoral hat,der bekommt auch viel. Man muss sich an gewisse Vorgaben halten,wie überall,bekommt aber viel entgegenkommen.schichtverschie ung,ho etc
Wer will und Durchhaltevermögen hat,kann alles schaffen.
Es gibt durchaus schlecht bezahltere Berufe. In denen man sich wirklich den A.... Aufreißen muss. Ich finds fair.
Man ist gewillt sein bestes zu tun.
Manchmal nicht einfach,weil einige sich profilieren möchten. Aber wenn man reif genug ist damit umzugehen kein Problem. Tratscherei gibt es in jedem unternehmen.das darf man alles nicht so ernst nehmen, aber lustig finden
Jeder geht gut um mit mir.
Kein Vorgesetzter, egal wo, kann es jedem Recht machen. in so einem großen unternehm erst Recht nicht. Klar,dass manche dann meckern. Aber man muss immer das große ganze im Blick haben. Und man darf nie vergessen,dass alle nur Menschen sind. Nur ein kleiner Tip: manchmal raushauen, wie es einem auf dem Herz liegt,dann versteht es auch echt jeder.
Wie gesagt, top Büroräume
Wenn man authentisch ist,offen und ehrlich läuft's.
Jeder bekommt Chancen,wenn er gewillt ist dem Unternehmen eine Chance zu geben.
Ja, auf Dauer ist es etwas monoton zu beraten. Aber jeder hat es in der Hand sich selbst weiter zu entwickeln und es gibt es so viele Events um die Berater zu schätzen für ihre Ausdauer.
Das Feelgood Team
1. Die fehlende Wertschätzung
2. Es werden Jahresziele festgelegt und daran wird der Jahresbonus geknüpft - dann überlegt man sich die komplette Strategie zu ändern und somit weniger Umsatz zu erzielen und demnach wird (obwohl alle MA ihr bestes gegeben haben) kein Bonus ausgezahlt. Dies sorgt für sehr sehr viel Unruhe in allen Abteilungen.
Höheres Grundgehalt, bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen und vor allem WERTSCHÄTZUNG! Das fehlt leider komplett.
Das Image hat aufgrund der sehr hohen Fluktuation stark gelitten.
Mittlerweile kann man sich Überstunden ansammeln, wann man Zeit findet diese abzufeiern ist ein anderes Thema
Weit unter Branchendurchschnitt
Zwischen manchen Kollegen gibt es mehr Zusammenhalt, bei manchen eher Konkurrenzkampf
In der Abteilung ganz ok - Abteilungsübergreifend eine Katastrophe
Nach einer gewissen Zeit immer das selbe
Ist ein guter Kurzzeitjob, zur Überbrückung, aber nichts langfristiges.
Als Kurzzeitjob nutzen es auch die meisten.
Schwammiger Bonus, von dem man als Berater eigentlich nichts hat. Sehr schade, da dadurch die Motivation sinkt.
Realistische, konkrete Angaben zum Bonus machen. System überarbeiten, sodass Klienten nicht mit Anrufen genervt werden.
Hündchen sind erlaubt, große Räume, leider kein Homeoffice (nur nach 6 Monaten und dann auch nur eingeschränkt)
Oft werden Berater als Spam-Caller angesehen, dann muss man auch mit dummen Sprüchen umgehen können.
Leider alles sehr Gewinnorientiert. Das Image "wir wollen Menschen helfen" wird immer als Vorwand genutzt, in der Realität geht es um das Verkaufen.
Kaum, da man, dank automatischer Anrufverteilung, keine Zeit hat mit Kollegen zu reden oder sich auszutauschen. In meiner Zeit, in der ich beim VP gearbeitet habe, hatte ich mit einem Kollegen mehr Kontakt, als nur "Hallo" und "Tschüss". Von dem Rest wusste ich teilweise nicht mal den Namen. Liegt auch daran, dass ein stetiger Personalwechsel (Zu- und Abwanderung) im Team besteht.
Wie bereits oben erwähnt, sind die direkten Teamleiter oftmals sehr oberflächlich informiert und haben oft nur wie Marionetten gewirkt, die eigentlich keinen richtigen Plan von den Abläufen in der Firma hatten.
Schnelle Kommunikation mit HR und den Teamleitern. Größer Meetings, um über Geschehnisse in der Firma informiert zu bleiben.
Leider nur 3 Sterne, da die Teamleiter oft unwissend sind und sagen sie leiten Fragen weiter ( was nie geschieht). Keine klaren Richtlinien wenn es um den Bonus geht, daher kommt es oft sehr schwammig rüber, ist es auch. Bonus ist eher eine Seltenheit. Falls jemand deswegen interessiert ist, der Firma beizutreten, würde ich davon absehen.
Die Telefonie wird sehr monoton nach einigen Wochen, es ist langweilig und man sitzt nur die Zeit ab.
Die Goddies in der Küche und Hündchen im Team, macht das ganze etwas besser.
Es gibt nicht wirklich welche.
Nach ein paar Wochen sind die Aufgaben sehr monoton. Zumindest in der Beratung.
Ernsthaftigkeit
Unmoralisch
Chancen geben
Kindisch
Abzocke
Nicht offen
Keine Chancen
durchgehender Zahlendruck, totale Überwachung, Homeoffice erst nach der Probezeit und die Büroräume sind voll.
die Kunden werden wegen der Umsatzgier der Geschäftsführung immer unzufriedener, sodass sich das dann auch auch auf die Mitarbeiter überträgt und rumspricht.
Gleitzeit und Urlaub ist flexibel. Könnte aber mehr Homeoffice Tage geben.
es gibt bezahlte Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen.
nur im eigenen Team, außerhalb herrscht Feindseligkeit.
gibt nicht viele, aber wenn ja.
vorne rum freundlich aber hintenrum wird gelästert.
Es wird immer mit modernem Büro geworben aber allein die Klimaanlage funktioniert seit Jahren im Sommer nicht sowie Tische fallen teilweise auseinander.
es gibt abteilungsübergreifende Meetings zum Informationsaustausch.
im Vergleich zu anderen Firmen in der selben Branche unterdurchschntlich.
sehr repetitiv.
Wenn man in einem kleinen Teambüro sitzt sehr laut. In größeren Teambüros ist das etwas besser, es sei denn es ist voll besetzt und jeder am sprechen, dann wird es doch sehr laut. Zusätzlich Dauerbeschallung durch Baustellenlärm. In den Teams gibt es gefühlt ein dauerhaftes kommen und gehen bei den Mitarbeitern.
Es geht, der VP ist ein buntes Fass und bietet jedem eine Chance. Es kommt drauf an würde ich sagen um welchen Fokus es geht.
Spätschichtpflicht und wenn man selbst keine mehr arbeiten kann, ist es ein Kampf die Umstellung zu erwirken. Es gibt eine Homeofficeregelung die gekoppelt ist an die Tage die gearbeitet werden z.B. 4 Tage in der Woche arbeiten, dann bedeutet das man hat einen Homeofficetag. Neu eingeführt ist die Homeofficewoche, die einmal im Jahr genutzt werden kann. Ansonsten kann man seinensozialisierten Hund mitbringen. Also mittelprächtig
Karriere ist möglich, kleine Weiterbildungen möglich, aber alles was mehr Geld sowie Leistung kostet ist mit strengen Regeln belegt.
Grundgehalt knapp über Mindestlohn, wenn man keine Bonus erwirtschaften kann, nicht wirklich ein Anreiz dort zu arbeiten. Die Zusatzleistungen zum Lohn sind notwendig um den eigenen Kostendruck zu minimieren.
Durch den ausschließlichen Versand der Informationen per Mail ja. Sozial ab und zu eine Katastrophe, da alle Hilfesuchenden hintenrunterfallen, die z.B. nicht sprechen oder nur sehr schwer hören können oder keine Mailadresse besitzen. Sozial gegenüber den eigenen Mitarbeitern durch das Feelgood und die vielen Firmenfeiern sowie Teamveranstaltungen kann ich bejahen.
Es wird in den Raucherecken über vieles getuschelt. In den direkten Teams kommt es aufs Team an, wie der Zusammenhalt ist. Von voll vorhanden bis überhaupt nicht Dr ist alles dabei.
Es gibt kaum welche in der Beratung. Im restlichen Unternehmen gibt es ein paar mehr.
Die GF verhält sich oft wiedersprüchlich zu getroffenen Aussagen, zusätzlich dazu wird Kritik hinter svhöne Worte gepackt und verschachtelt. Tacheles wird kaum gesprochen. Die direkten Teamleiter geben sich Mühe das Arbeitsklima entspannt zu halten.
Die Computer sind älter, die Headsets auf dem Stand der Technik, allerdings Gemeinschaftsnutzung, trotz desinfizieren ist das nicht wirklich hygienisch. Das Internet lässt allerdings zu wünschen übrig, manchmal Ausfälle von mehreren Minuten, da ankommt zum Glück derzeit nicht allzu häufig vor. Die benutzten Programme werden ständig weiterentwickelt, doch meist nach Einführung funktioniert nicht mehr wirklich viel, bis die Probleme behoben sind, was je nach prio Monate dauern kann. Die Bürostühle sind teilweise nicht ergonomisch. Es gibt allerdings Höhenverstellbare Schreibtische. Die benutzten Tastaturen und PC Mäuse sind alles andere als ergonomisch sowie laut bei Benutzung. Seit neuestem müssen wir uns um MS Office zu nutzen verifizieren, dafür gibt es leider kein Diensthandy, sondern man muss sein privates nutzen .
Oftmals unklare oder ungenaue Kommunikation der GF, auf Fragen zu den betreffenden Themen wird nicht ausführlich genug geantwortet.
Eine Gleichberechtigung gibt es in Bezug auf das schlechte Grundgehalt. Zusätzlich aber auch je nach Qualifikation und Arbeitsbereich.
Die Aufgaben werden mit der Zeit sehr eintönig in der Beratung. Der Druck von Seiten der GF gute Zahlen und positive Deckungsbeiträge zu liefern steigt immer mehr. Liefert man die nicht ist man raus, also amerikanisches Modell Fire and Hire. Durch die Einführung des Dialers steigt dieser Zahlendruck.
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