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Jetzt Profil vervollständigen20 Werkstudent:innen bei VP Verbund Pflegehilfe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
12 Werkstudent:innen empfehlen VP Verbund Pflegehilfe als Arbeitgeber weiter, während 8 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ernsthaftigkeit
Unmoralisch
Chancen geben
Kindisch
Abzocke
Nicht offen
Keine Chancen
Es gibt für jeden Mitarbeiter die Möglichkeit, aufzusteigen und eine Gehaltserhöhung zu bekommen. Man kann auch intern in eine andere Abteilung wechseln wenn es zu eintönig wird. Es gibt eine Küche in der man mit allem versorgt wird. Man darf seinen Hund mit zur Arbeit nehmen. Man hat flexible Arbeitszeiten.
Dieser extreme Fokus auf den Umsatz ohne zu sehen wo dieser herkommt (ehrlich oder unehrlich erwirtschaftet) und manchmal das ignorieren eines unehrlich erwirtschafteten Umsatzes. Zusätzlich Belohnung auch wenn der Umsatz nicht ehrlich erwirtschaftet wurde. Die Kommunikation ist bei einigen Teamleitern katastrophal.
Das man Anfragen irgendwann in 2h oder 3h Takt abtelefonieren musste und die Anfragensteller teilweise terrorisiert hat mit den Anrufen. Das strikte halten an Leitfäden obwohl man mit ein paar Abweichungen authentischer wirkt und trotzdem auf seinen Umsatz kommt. Das man später teilweise genötigt war den Anrufern alles anzudrehen.
Mir ist bewusst, dass das Unternehmen vom Umsatz der Mitarbeiter abhängig ist. Jedoch Menschen zu belohnen die Schlupflöcher finden um mehr Umsatz zu generieren oder einfach keine Teamplayer sind oder Fake Anfragen abschicken, ist anderen gegenüber unfair. Auch wenn diese Menschen was das Gehalt betrifft, eine Erhöhung erhalten oder eine Belohnung obwohl es nicht ehrlich erarbeitet ist. So sorgt man für ein schlechtes Klima. Auch bei der Kommunikation sollte einige Menschen den Fokus auf Ehrlichkeit legen und nicht um den heißen Brei reden sondern auf den Punkt kommen.
Unter bestimmten Kollegen und Kolleginnen herrscht ein super Klima, aber da es im Unternehmen nunmal nach Umsatz geht, empfand ich das Verhalten oft als unkollegial und egoistisch. Das sorgte für keine gute Stimmung und für Unmut bei den Mitarbeitern, die Ihren Umsatz ehrlich verdient haben.
Flexible Arbeitszeiten waren immer möglich.
Möglichkeit aufzusteigen.
Möglichkeit der Gehaltserhöhung bei gutem Umsatz.
Wenn es um den Umsatz geht war mein Eindruck, es gibt keinen Zusammenhalt.
Hatte nicht das Gefühl, dass ältere anders behandelt werden. Deswegen neutral.
Meiner Meinung nach sehr aufgesetztes Verhalten... Der Vorgesetzte legt sich die Dinge gerne zurecht.
Hier werden keine Unterschiede gemacht!
Sehr eintönig, allerdings immer die Chance eine neue Aufgabe zu übernehmen.
Die Mitarbeiter sowie mein Teamleitung. Das Feelgoodmanagement und die Bezahlung, finde ich als Werkstudent wirklich gut.
Das die moralische Einstellung einzelner Führungskräfte äußerst bedenklich ist.
Ehrlichkeit nicht nur darstellen sondern auch wirklich so leben.
Die Büros waren immer sauber, es gab Snacks sowie getränke, soweit alles top.
Als Studentenjob die Arbeitsqualität von der Anwesenheit abhängig zu machen finde ich äußerst problematisch. Ich habe mich immer unbezahlt freistellen lassen und trotzdem war die Abwesenheit ein Problem. Die Firma hat durch mich Gewinn erwirtschaftet konnte jedoch nicht einsehen dass das Studium mein Hauptjob ist sondern sah sich selber als den Hauptarbeitgeber.
Das Feedback für eine interne Stelle kam über das Recruiting und hatte keine nachvollziehbar Grundlage. Direktes Feedback von der Führungskraft die das Gespräch geführt hatte war nicht möglich.
Jeden Kollegen den ich um Hilfe gebeten habe hat mir diese auch gegeben.
Leider durch die Unehrliche Art der Geschäftsführung muss ich hier so schlecht bewerten, weil dies als Chef einer Firma nicht geht seinen Mitarbeiter nicht die Wahrheit zu sagen. Meine direkte Vorgesetzte war das genaue Gegenteil, immer hilfsbereit, ehrlich und wertschätzend.
Die Kommunikation zu meiner direkten Vorgesetzten war immer super, eine ehrliche und respektvolle Kommunikation leider hat die Geschäftsführung was Ehrlichkeit angeht noch Nachholbedarf. Mir wurden bei einem Feedback Gespräch leider nicht die Wahrheit erzählt was ich im Nachhinein erfahren durfte, auch nicht direkt von der Geschäftsführung.
Mehr oder weniger Interessant.
Flexible Arbeitszeiten, übersichtliche Arbeit und gute Rahmenbedingungen
Fände die Möglichkeit für 100% Homeoffice interessant, da es eigentlich wie in einem Call Center abläuft. Alles digital.
Mein Minijob war anfangs für mich ok. Die Benefits (Freitags-Bierchen/Events/..) haben mich als Studentin gelockt. Mir scheint aber, dass die Pflegehilfe mit den Benefits ihr Verhalten wieder gut machen möchte.
Mit der Info, dass ich schwanger bin, wurde es sehr schnell sehr unschön. Tatsächlich kann ich nach der Aktion nichts gutes mehr über die Pflegehilfe sagen.
- Kurse besuchen, wie man mit Angestellten korrekt umgeht.
- Das „soziale“-Image mal in die Tat umsetzen. Nicht nur so tun.
- Mehr Respekt
Die Arbeitsatmosphäre war nicht gut, wenn sich der Vorgesetzte im selben Raum befand. Sobald er weg war, wurde es sofort deutlich angenehmer mit den netten Kollegen.
Sprechen ständig davon, dass sie sozial sind, weil sie sich mit Pflege beschäftigen. Der Umgang mit den Angestellten entspricht dem leider nicht.
War als Werkstudentin ganz gut. Habe von anderen aber schlechteres gehört.
Ich bekam anfangs nicht viel und leider keine Gehaltsanpassung zum mündlich versprochenen Termin. Ständig sollte ich mich beweisen, damit mein Gehalt angepasst wird. Wurde aber dennoch immer für meine schnelle und gute Arbeit gelobt. Hat wohl nicht gereicht.
Meine Kollegen waren sehr nett. Haben uns gerne unterhalten und gemeinsam Pausen gemacht. Auf die Hilfe meiner Kollegen konnte ich immer zählen!
Es gibt keine.
Freche Kommentare, Kollegen werden ausgelacht, leere Versprechungen, falsches Lächeln… Unterhaltungen mit den Vorgesetzten habe ich gerne vermieden, weil man nie wusste, wo man dran ist.
Auf die Info, dass ich Mutter werde, wurde mir mein mündlich versprochener Vollzeit-Vertrag verweigert.
Die gesamte Schwangerschaft musste ich mich mit E-Mails und Ideen rumschlagen, wie sie mich bis zum Mutterschutz aus der Firma ekeln können. Es handelte sich aufgrund von Minijob um insgesamt 180€ Mutterschutz, wofür sie zu geizig waren zu zahlen.
Es war eine Frechheit, als der Vorgesetzte nach der Geburt meinte, dass er so viele Projektideen für mich hat. Habe dann mit großer Freude meine Kündigung in die Hand gedrückt.
Technik vorhanden. Räumlichkeiten ganz nett.
In den täglichen Meetings musste jeder seinen Fortschritt und ToDos vorstellen. Dabei kam es gerne vor, dass der Vorgesetzte freche Kommentare von sich lies oder sich über einen lustig machte.
Versprechungen, wie Gehaltsanpassungen, wurden nicht eingehalten.
Wie bereits erwähnt wurde ich als werdende Mutter sehr schlecht behandelt.
Von flachen Hierarchien kann man hier auch nicht sprechen.
Dadurch, dass man nur interne Aufgaben erledigt, wird es mit der Zeit eintönig. Kurz vor der Schwangerschaft habe ich dann neue und interessante Aufgaben erhalten, die aber nicht meinem Aufgabengebiet entsprachen und meine Kenntnisse weit überstiegen. Ich stand ständig unter Stress Ergebnisse zu liefern, die ich nicht liefern konnte.
Finde einfach alles Top.
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Die Atmosphäre hier bei VP Verbund Pflegehilfe ist einfach großartig. Von meinem ersten Tag an wurde ich herzlich von meinen Kollegen und Vorgesetzten willkommen geheißen. Die Offenheit und Freundlichkeit im Team haben es mir leicht gemacht, mich schnell einzuleben und produktiv zu arbeiten. Egal, ob es um fachliche Fragen geht oder um allgemeine Anliegen, ich konnte immer auf die Unterstützung meiner Kollegen zählen.
Selten habe ich eine Arbeitsumgebung erlebt, die Work-Life-Balance so vorbildlich umsetzt wie mein aktueller Arbeitgeber. Als Werkstudent und Berater schätze ich die Flexibilität und Unterstützung, die mir geboten werden, um meine beruflichen Aufgaben mit meinem Studium in Einklang zu bringen. Die Möglichkeit, meine Arbeitszeiten an meinen Stundenplan anzupassen, hat mir geholfen, stressige Situationen zu vermeiden und meine akademischen Verpflichtungen erfolgreich zu erfüllen.
Die offene Kommunikation und das Verständnis der Führungskräfte für meine Studienverpflichtungen haben mir das Gefühl gegeben, dass mein Wohlbefinden und meine persönliche Entwicklung an erster Stelle stehen. Dies hat nicht nur meine Produktivität gesteigert, sondern auch dazu beigetragen, dass ich mich als geschätzter Teil des Teams fühle.
Der Kollegenzusammenhalt hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Arbeitsqualität, sondern auch auf das allgemeine Wohlbefinden. Ich schätze es sehr, Teil eines Teams zu sein, das nicht nur professionell, sondern auch persönlich miteinander verbunden ist. Dieses Gefühl von Zusammengehörigkeit trägt dazu bei, dass ich jeden Tag motiviert zur Arbeit komme.
Die Führungskräfte zeichnen sich durch ihre offene Kommunikation, ihre Unterstützung und ihr Einfühlungsvermögen aus. Es ist wirklich erfrischend zu erleben, wie sie stets ein offenes Ohr für Anliegen und Ideen haben, und wie sie ihr Team dazu ermutigen, sich aktiv einzubringen. Ihre klare Vision und ihre Fähigkeit, diese auf inspirierende Weise zu vermitteln, schaffen eine motivierende Arbeitsatmosphäre. Ich fühle mich wertgeschätzt und gut betreut, was meine berufliche Entwicklung und Zufriedenheit enorm fördert.
Besonders beeindruckt bin ich von der offenen Kommunikation, die hier gefördert wird. Regelmäßige Teammeetings und Mitarbeitergespräche ermöglichen es uns, Ideen und Informationen miteinander zu teilen. Dadurch fühle ich mich nicht nur als Teil des Teams, sondern auch als jemand, dessen Meinung geschätzt wird. Diese Kultur der offenen Kommunikation schafft eine positive und produktive Arbeitsumgebung.
Die Vielfalt und Tiefe der Aufgaben, die ich täglich bewältigen darf, sind einfach bemerkenswert. Die Möglichkeit, Menschen in ihren individuellen Situationen zu unterstützen und ihnen bei der Organisation von Pflegehilfeleistungen zu helfen, verleiht meiner Arbeit einen sinnvollen Zweck.
Leistungsprinzip und Mitgestaltungsmöglichkeiten
Qualität nicht nur anhand der Reklationsquote, sondern auch anhand der Klientenbewertungen messen.
Im gesamten VP herrscht eine junge Start-Up Atmosphäre, die sich auf Grund des jungen Teams und der flachen Hierarchien erhalten haben, obwohl das Unternehmen eigentlich schon ein Mittelständler ist.
Das Image eines jungen Startups mit profoessionellen Strukturen wird hier gelebt. Es dürfen Fehler gemacht werden und jeden Tag wird weiter an der Verbesserung gearbeitet.
Hängt von der Abteilung und und der Position ab. In der telefonischen Beratung können die Schichten flexibel nach dem eigenen Stundeplan gelegt und auch in den Semesterferien angepasst werden. Ein Traum für Studenten.
Es gibt einen Weiterbildungskatalog, den jeder in Anspruch nehmen darf. In Coachings wird man vertrieblich und kommunikationstechnisch bestens ausgebildet. Jeder hat hier die Chance aufzusteigen, wenn er den nötigen Biss und Leistung bringt. Hier wird nicht auf den Lebenslauf geguckt.
Das Gehalt ist für einen Studentenjob super. Durch gute Leistungen wird man mit Beförderungen belohnt, die transparent und für jeden schaffbar sind. Dazu kommt ein wöchentliche lukrativer Bonus anhand der Qualität und des Umsatzes des Mitarbeiters.
Der VP achtet auf die Umwelt, es gibt nur fair gehandelten Kaffee und regionales Obst. Der Red Bull Kühlschrank wird von den Mitarbeitern geliebt, ich finde hinsichtlich der Dosen könnte mehr Umweltbewusstsein geschaffen werden.
Es herrscht eine familiäre und offene Atmosphäre. Man ist nicht mit jedem best friend, aber alle ziehen am selben Strang.
Wie oben bereits geschrieben, es wird keine Unterscheidung gemacht.
Die Vorgesetzen haben einen hohen Anspruch, helfen aber immer dabei die Ziele zu erreichen. Es gibt wöchentliche Coachings und Mitarbeitergespräche, wo man Feedback zum eigenen Leistungsstand bekommt. Durch die Kommunikation auf Augenhöhe hat man immer den Eindruck, dass man an einem gemeinsamen Ziel arbeitet.
Das Büro ist in einer der renommiertesten Gegenden in Mainz. Die Büros sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet und es gibt ein Fee-Good Management, was sich um die Bedürfnisse jedes Mitarbeiters kümmert.
Es gibt regelmäßige News-Feeds, wo jeder Mitarbeiter über die aktuellen Entwicklungen immer auf dem Laufenden gehalten wird. Außerdem finden einmal pro Monat Town-Hall-Meetings statt, wo jede Abteilung die wichtigsten Infos vor der gesamten Mitarbeiterschaft vorstellt. Außerdem gibt es monatliche Team-Meetings, wo es um team/ &-abteilungsinterne Themen geht, damit jeder up-to-date ist.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt. Es ist egal, ob man jung oder alt, männlich oder weiblich ist, welcher Religion man angehört oder welche Hautfarbe man hat. Es zählt die Leistung jedes einzelnen Mitarbeiters.
Die Aufgaben könnten abwechslungsreicher sein. Es werden Klienten hinsichtlich ihrer pflegerischen Herausforderungen beraten. Wenn man es mag am Telefon zu kommunizieren und vertrieblich zu arbeiten möchte, dann ist man genau richtig.
Die Flexibilität
Mehr Obstvielfalt in der Obstschale
Kostenfreier Kaffee, Obst und Müsli. Bei guter Leistung Anerkennung durch eine Urkunde. Den Teamzusammenhalt. Regelmäßige Events.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Der Druck, welcher so nicht von Beginn an klargemacht wird.
Die Bezahlung.
Berater besser entlohnen, sei es durch Boni oder Grundgehalt.
Schafft Anreize und Motivation, nicht Druck.
Zeigt den Beratern dass ihr sie behalten wollt, schafft Langfristigkeit.
Innerhalb eines Teams ist die Stimmung top.
Außerhalb merkt man den Leistungsdruck immens.
Zusätzlich wird sich nichts gegönnt, die überwiegende Mehrheit der Berater klaut sich Anfragen, nur um selbst besser dazustehen.
Nach Außen hin suggeriert die Firma eine hippe, coole Firma zu sein, ja gar eine "Familie". Innerhalb werden aber einige Menschen deutlich bevorzugt und haben freie Hand, das hat mit dem "Jeder hat dieselbe Chance"-Image, welches sich der VP geben will rein gar nichts zutun.
Hier geht es außerdem NUR um Umsatz, nicht um die Menschen am anderen Ende des Telefons.
An sich super, flexible Stundeneinteilung, allerdings läuft man Gefahr den Druck mit nach Hause zu nehmen.
Es entscheiden die falschen Leute. Tragende und entscheidende Positionen wurden mit den falschen Leuten besetzt, die nun das letzte Wort haben. So kriegt man nur durch Vitamin B eine Chance auf "bessere" Aufgaben.
Bei Monatelangen guten Leistungen winkt eine Beförderung, aber danach war es das auch.
Ein Witz. Studenten können bei anderen Arbeitgebern deutlich mehr verdienen. Klar gibt es Boni, diese sind aber viel zu niedrig für den generierten Umsatz.
Im Vertrieb verdient man deutlich mehr, was an Dreistigkeit nicht zu überbieten ist.
Einen Stern für das Feel-Good-Management.
3 Sterne Abzug für die Tatsache, dass es nur darum geht Pflegebedürftige auszunutzen und ihnen alles anzudrehen wozu sie nicht sofort Nein sagen. Das hat mit der Anfangs hochgepriesenen "helfenden Tätigkeit" nichts zutun.
Wie oben geschrieben, innerhalb eines Teams super, außerhalb teils sogar schädigend und egoistisch
Auch hier keinerlei Ausgrenzung o.ä., Alter spielt keine Rolle.
Im Großen und Ganzen nichts anzuprangern. Allerdings kommt es von Zeit zu Zeit vor, dass ein Vorgesetzter sich nicht professionell verhält (Schlechtreden eines Mitarbeiters, bin hin zu Lügen).
Die Räume sind toll, die Technik ausreichend.
Die Kommunikation zwischen TL und Team funktioniert einwandfrei.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist unterirdisch, statt miteinander wird gegeneinander gearbeitet.
Änderungen werden erst kommuniziert wenn sie stattfinden, die Beratung wird nicht in Änderungen eingebunden, sondern muss damit leben.
Man kann es so ausdrücken: Es wird jeder gleich behandelt.
Es ist immer dasselbe. Anfangs findet man es noch spannend, schon bald wird es eintönig.
Der Umgang mit den Mitarbeitern, der Umgang mit den Pflegedienstleistern, mit den Klienten, mit den Daten der Klienten.
Kommuniziert nach außen offen, was ihr eigentlich macht. Pflege ist keine Goldgrube, sollte keine sein. Fahrt einen Gang runter und hört bei den Beratern mal mit rein, oder setzt euch selbst mal in die Beratung um den Bezug wieder herstellen zu können, bevor die nächste Änderung kommt.
Solange man Umsatz generiert ist alles in Ordnung. Telefoniert man mal kurz nicht wird man direkt darauf hingewiesen und das nicht immer freundlich. Wenn der Umsatz oder irgendwas anderes an den Zahlen nicht stimmt, kommt die Abmahnung. Die "gleichgestellten" Kollegen sind jedoch sehr freundlich und auch der ein oder andere Teamleiter taugt was.
Nach außen Hui, aber innen mehr als Pfui.
Wenn die Zahlen nicht stimmen, weil du einfach nichts verkaufen konntest oder die Woche/n schlecht liefen wird dir Druck gemacht. Das kann am Anfang harmlos sein, kann aber auch schnell eine Abmahnung und permanente Überwachung sein.
Man bleibt immer im gleichen Tätigkeitsbereich. Die einzige Chance, mehr Gehalt zu bekommen ist durch Konsequent guten Umsatz, deutlich über dem Schnitt. Nach der ersten Gehaltserhöhung passiert aber auch nichts mehr. Weiterbildungen in dem Sinne gibt es keine.
Das Gehalt eines Werkstudenten liegt bei 10€ die Stunde. Ein 30 Stunden beschäftigter bekommt für die gleiche Arbeit 13€ in der Stunde. Wer viel verkauft, der bekommt auch Boni, um sein Gehalt zu verbessern. Ansonsten ist die einzige Möglichekeit mehrGehalt zu bekommen die 5 Monate mit dem Umsatz deutlich über dem Abteilungsschnitt zu sein. Dann gibt es 3€ mehr die Stunde und danach wars das mit den Beförderungen.
Es wird zumindest versucht darauf zu achten, was für Rohstoffe verwendet werden, z.B. für Briefumschläge. Ansonsten wird an Möbeln das billigste angeschafft, dass nach einem bis 2 Jahren entsorgt werden muss. Nachhaltigkeit ist was anderes.
Die Kollegen sind an sich nett, nur muss man stellenweise aufpassen, was man sagt, dass es nicht durchsickert und Konsequenzen mit sich zieht. Mache erhoffen sich durch Anschwärzen Vorteile...
Schwer zu sagen, da das Durchschnittsalter vielleicht bei 30 liegt.
Die Vorgesetzten kontrollieren sehr aggressiv. Es wird in Klientengespräche mit reingehört, um die Verkaufsstrategien des Beraters zu überprüfen. Das ganze kann ohne Vorwarnung geschehen. Manche vorgesetzten vergreifen sich auch mal unschön im Ton.
Gerade in der Coronapandemie mangelte es an Schutzmöglichkeiten. Die Maskenpflicht wurde höchst dürftig umgesetzt. Die zur Verfügung gestellten Desinfektionsmittel wirken nicht gegen Viren, was auch so auf der Flasche steht, jedoch aus Kostengründen, auch nach mehreren Hinweisen, ignoriert wird. Im neuen Gebäude sind die Toiletten wenigstens mal sauber. Es wird an allen Ecken gespart und nichts außer das unbedingt nötigste für die Mitarbeiter besorgt. Den Kaffee gibt es vermutlich nur, weil die Führungskräfte ihn Literweise trinken.
Neuerungen werden sehr spät, wenn überhaupt Firmenintern geteilt.
Alle werden gleichberechtigt und akzeptiert.
Man macht immer das Gleiche. Am Anfang macht es auch sehr Spaß, aber vom Abwechslung keine Spur.
So verdient kununu Geld.