deutliche Sprache nach unten seit Chefwechsel; schwere Zeiten stehen bevor, Personalbetreuuung ungenügend
Arbeitsatmosphäre
Seit der neuen Struktur deutlich abgekühlt. Nur langjährige sind Anlaufpunkt, die jedoch auch weniger werden, vor allem in 2022. viele gehen und werden weiterhin gehen, da Leute anscheinend ausgetauscht werden können.
Kommunikation
Katastrophe seit Führungswechsel. Wechselnde Aussagen und Weltherrschaft passen nicht gut zsuammen, erst recht, wenn viele Prozesse nicht passen. Es wird gelästert von Vorgesetztenh, aber nicht direkt angesprochen.
Kollegenzusammenhalt
Leider gehen aktuell einige Kollegen zu viel. Das wirkt sich auf die Köpfe und das Denken anderer aus. Es bricht mehr auseinander. Ansonsten ok.
Work-Life-Balance
nach Führugswechsel vieles verwirrend und viel Druck, Überstunden werden indirekt eingefordert
Vorgesetztenverhalten
aus oberer Führung unangenehm und ohne Vertrauen. Viel Druck und ständig wechselnde Aussagen. Das hilft nicht, um vernünftig zu arbeit3en, daher kritisch. Übertriebene Vorstellung ohne klare Aussagen und Handlungen danach.
Interessante Aufgaben
Kommt drau fan, wenn es nachvollziehbar ist und nicht wechselt. Daher kritisch und abhängig vom Bereich (s. Vorgesetztenverhalten).
Gleichberechtigung
ok im täglichen Arbeiten. Finanziel leider nicht. Obere Führung ohne Frauen
Umgang mit älteren Kollegen
Weitestgehend junge Leute, gleiche Behandlung soweit erkennbar.
Arbeitsbedingungen
Home Office möglich, wenn auch rückläufig. Büro ist gut, jedoch ist "ständig nur über einen Obstkorb kommunzieren" auch kein Aushängeschild mehr in der heutigen Zeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch Fokus der Gruppe positiv hinsichtlich Umwelt, soziale Themen bleiben oft innerhalb auf der Strecke (s. Atmosphäre)
Gehalt/Sozialleistungen
es gibt eine Inflationsanpassung. dass ist gut. Ansonsten werden Mitarbeiter oft möglichst klein gehalten. Leistung wird nicht fühlbar entlohnt.
Image
Nach der Insolvenz wird daran gearbeitet, teilweise proaktiv, teilweise werden gleiche Fehler gemacht.
Karriere/Weiterbildung
in einem 50 Personenbetrieb sehr begrenzt. Da die Gruppe vieles vorentscheidet und auch stellen intern nicht vorher ausgeschrieben werden, sicher sehr gering. Weiterbildung wird oft angsprochen aber nicht fühlbar gelebt.