36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt, faire Chefin, wirtschaftlich gesundes Unternehmen, gutes Einzugsgebiet,
Zur Zeit nichts
Abläufe qualitativer umsetzen
Top Arbeitsbedingungen - eine der wenigen Banken wo Leistung direkt honoriert wird
Teilweise Fehlinterpretiert. Ich habe guten Arbeitgeber vorgefunden.
Viel zu gehypter Bereich. Wenn ich Freizeit haben möchte nehm ich halt Gleitzeit kein Problem. Gehe halt zum Geld verdienen auf die Arbeit
Leistungserbringer werden auch ordentlich gefördert - z. B. auch mit ausreichend Seminaren
Wesentlich bessere Bezahlung als bei vergleichbarer Konkurrenz. Super. Allerdings gilt Zahlung nach Leistung-finde ich super - haben nur wenige Banken und ist mehr als fair.
Ist OK - Sozialbewußtsein sehr gut, z. B. durch Spenden und Förderung im gehobenem Rahmen
Wirklich gut. Kollegialität aus meiner Sicht ordnungsgemäß
Jung wie alt gleich - ist eher leistungsabhängig - so wie es auch sein sollte
Klare Kommunikation, Wertschätzung in meinem Bereich vorhanden, fairer Umgang mit mir als Arbeitnehmer, auch direkt bei der Vorstandsvorsitzenden.
Gute räumliche und technische Ausstattung, sauber, gute Bedingungen, gute Lage, ausreichend Parkplätze, besser als bei den Mitbewerbern.
Gut, volle Informationen über alle internen Vorgänge für alle Mitarbeiter
Fair dem Arbeitsumfeld und der Funktion entsprechend gut
Mein Tätigkeitsfeld ist absolut top. Abwechslungsreich und interessant
Leider wirklich nichts. Ich möchte nicht unverschämt sein aber ich habe nicht umsonst gekündigt
Viel zu viel...
Es ist einfach schade, schade wie man diese tolle Genossenschaftsbank, mit all ihren netten Kunden so runter wirtschaften konnte. Früher arbeiteten hier über 120 Mitarbeiter, jetzt sind viele gegangen oder wurden gegangen!
Jeder Mitarbeiter ist stehts höflich und zuvorkommend. Bei Fragen wird schnell und gezielt geholfen.
Leider keinen
den herablassenden Fürhungsstil, Personal unter Druck zu setzen, ganz schlechtes Arbeitsklima
Den herunter gewirtschafteten Laden bitte komplett schließen!
Nichts
Lange Reaktionszeit und Business as usual sind gerade nicht angesagt
Schutz der Arbeitnehmer und Kunden geht vor Profit!!!
Je nach Team mal besser mal schlechter
Mies aber gerechtfertigt. Der Kunde steht definitiv nicht an erster Stelle und man kommt mit der Bearbeitung mangels Fachwissen in den Abteilungen auch nicht mehr hinterher.
Das Privatleben spielt keine Rolle, Überstunden verfallen ab einer gewissen Anzahl und es wird vom Arbeitnehner nur ständig Flexibilität gefordert. Der Arbeitgeber selbst ist unflexibel aufgrund des ständigen Personalmangels und Wechsels.
Kein Budget für normale Belegschaft, die Lieblinge dürfen aber anscheinend alles...
Bezahlung unter Tarif, den es in dieser Bank schon lange nicht mehr gibt. Quereinsteiger werden deshalb bevorzugt eingestellt, da diese nicht so hohe Gehaltsvorstellungen haben. Es wird auch innerhalb einer Position sehr ungerecht bezahlt. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld und wie schon erwähnt verfallen regelmäßig Überstunden da diese nicht ausbezahlt werden geschweige denn abgeglitten. Normale Gleitzeit gibt es auch nicht mehr.
Umweltbewusstsein kann ich nicht bewerten aber Sozialbewusstsein ist definitiv nicht vorhanden....
Im Team noch vorhanden, Bankübergreifend jedoch Fehlanzeige da alle überarbeitet sind und dich nur noch auf sich selbst konzentrieren.
Ganz miese Masche, die älteren Kollegen werden auf unbekannte Positionen gesetzt damit sie unter gehen und kündigen....
Ich frage mich wie solche Leute in diese Positionen kamen...
Selbstherrlich, Uneinsichtig, Ignorant sind nur ein paar Stichworte die mir dazu einfallen.
Meist neue Filialen und gute Ausstattung aber leider sehr steril und Clean. Darauf wird besonders großen Wert gelegt. Charm eines Krankenhauses.
Welche?
Habe ich keine gesehen. Es gibt klare Hirarchien...
Logisch gibt es in jeder Bank viele spannende Bereiche, wenn man die denn zu Gesicht bekommen würde. Selbst die Azubis durch laufen kaum interne Abteilungen sondern werden am Schalter geparkt. Wenn sie dann doch mal intern sind hat keiner Zeit für sie und es werden ihnen nur undankbare Aufräumarbeiten usw. zu Teil.
Mir fällt leider nichts ein !
siehe die einzelnen Punkte !
Meine Meinung : Eine Fusion ist dringend zur Rettung der Bank erforderlich ! Austausch der sogenannten Führungskräfte unumgänglich !
Ich denke, die Bank sollte bei jedem neuen Mitarbeiter dankbar sein, dass er zur Bank kommt und nicht so tun, als wäre er nur notwendiges Übel ! So entsteht kein Teamgedanke ! Führungskräfte (die schon länger dabei sind) haben zur Führung von Personal wohl keinerlei Erfahrung und Qualifikation ! Durch diese vermeintlich fehlende Kompetenz resultiert die wahnsinnige Fluktuation.
Ich denke, nur auf Augenhöhe kann ein Neuaufbau einer Bank nach einer Umstrukturierung funktionieren.
Kundenreklamationen ohne Ende !!! Kundenbewertungen für diese Bank im Internet sagen sehr viel aus !
Ich denke, dies ist nicht gewünscht !
Nicht bei der VR Bank Alzenau ! Mir macht es den Anschein, hier wird nicht gefördert, sondern nur gefordert.
Unterirdisch ! Kein Tarifvertrag ! Kein 13.Gehalt ! Kein Urlaubsgeld !
Der Müll wird getrennt ! :-)
Auf gleichen Ebenen ein gutes Klima.
Kein Kommentar !
Siehe Arbeitsatmosphäre ! Führungskräfte überschätzen sich meiner Meinung nach maßlos !
Alles schick ! Die Filialen sind renoviert !
Findet nur bei „ausgewählten“ Mitarbeiter statt.
Jeder hat das gleiche Recht Überstunden anzuhäufen, die am Monatsende ab 10 Stunden ersatzlos gestrichen werden.
Eigentlich schon ! Wenn es genügend Mitarbeiter gäbe...!
Eigentlich nichts mehr.
Klarer Fall von Missmanagement und Scheuklappendenken. Wo ist der Aufsichtsrat ????
Sich einen starken Partner suchen.
Kritisch da Personaldecke dünn
Das Image ist total schlecht.
Nicht wirklich, wegen sehr vieler Überstunden und man trotzdem sein Pensum nicht schaffen kann.
Ok.
Unterdurchschnittlich.
Ok.
Eigentlich in Ordnung.
Ok.
Fachlich - mässig. Persönlich - ungeeignet. Strategisch - unzureichend.
Ok.
Wird nicht gelebt und auch nicht gewünscht
Teilweise gegeben.
Wären eigentlich gegeben, jedoch mangels Zeit nicht umsetzbar.
Positive Grundstimmung.
Es fehlen noch mehr gute Angestellte.
Gelassenheit bei Kundenbeschweden. Wenn was schief gelaufen ist ist die Lösung das Ziel nicht die Fehlersuche.
Wir packen das wird gelebt.
Alle kommen mit guter Laune zur Arbeit.
Durch die Personalumstrukturierug gelitten
Pünktlich gehen will sogar das Zeiterfassungasystem.
Junges Team wächst noch zusammen. HR hat da gut ausgesucht was zusammen passt.
Immer für dumm oder nicht so dumme Frage Zeit vorhanden und man nimmt sich die Zeit zum erklären für neue Mitarbeiter.
Jeder ist für Fragen ansprechbar.
Man hilft sich gegenseitig auch aus anderen Bereichen.
So hart es klingt, positive Aspekte am Arbeitgeber sind leider keine vorhanden.
Die Punkte wurden oben ausführlich beschrieben.
In letzter Zeit treten auf der Plattform Kununu durchweg positive Bewertungen auf, diese sind geschönt und entsprechen nicht der Realität!
Als ehemaliger Mitarbeiter habe ich Ihnen als Leser einen echten Eindruck über die my VR-Bank verschaffen wollen.
Austausch der kompletten Führungsebene, sowie der Geschäftsleitung, wobei es wahrscheinlich schon zu spät ist, diese Bank wieder auf Kurs zu bringen.
Eine Fusion mit einer größeren Volks- und Raiffeisenbank aus der Nachbarschaft wäre für alle Mitarbeiter die beste Alternative.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Unmengen an Arbeit, die von den wenigen (noch) übrig gebliebenen Mitarbeitern bewältigt werden muss.
Die Aufträge, die liegen bleiben, beziehungsweise zu spät oder nicht bearbeitet werden, sorgen bei der Kundschaft für massive Unzufriedenheit.
In der Umgebung und darüber hinaus ist das extrem schlechte Image dieser Bank weit verbreitet.
Die Anliegen der Kunden werden nicht ernst genommen, die Aufträge der Kunden zu spät oder gar nicht bearbeitet, all dies sorgt dafür, dass das Image der Bank massiv leidet.
Unzählige Kunden wechseln ihre Bankverbindung von der my VR-Bank zu einer anderen ortsansässigen Bank.
Negatives Feedback der Kunden wird versucht zu vertuschen, indem man beispielsweise die Google Rezessionen verdeckt.
Die genossenschaftlichen Werte werden bei der my VR-Bank nicht vertreten. Die Vorstandsvorsitzende wünscht sich ein Unternehmen, das ohne große Kosten (Mitarbeiter) wirtschaftlich mehr Ertrag erzielt als eine Volks- und Raiffeisenbank, die regionale und allgemeine Interessen vertritt.
Es finden sich keine Bewerber auf die seit Monaten/Jahren ausgeschriebenen Stellen, da das Image der my VR-Bank schlechter nicht sein kann.
Dabei wird von einer Führungskraft zu "harten" Mitteln gegriffen, indem Mitarbeiter anderer Banken aufdringlich angeschrieben werden, um sie abzuwerben. (XING, Facebook, etc.)
Freizeit ist nicht gewünscht.
Überstunden werden ohne Ende angehäuft, aufgrund mangelnder Vertretung ist ein Abbau der Überstunden kaum möglich.
Zudem dürfen nur max. 10 Überstunden in den nächsten Monat mitgenommen werden, wenn man beispielsweise 20 Überstunden im Monat anhäuft, werden 10 Überstunden unentgeltlich gestrichen.
Ein regulärer Feierabend nach Erledigung seiner Tagesaufgaben wird kritisch beäugt und mit negativen Kommentaren versehen.
Urlaub wird erst nach mehrmaligem Nachfragen und Hinweisen kurz vor dem geplanten Urlaub (wenn überhaupt) genehmigt.
Es kommt durchaus vor, das Mitarbeiter im Urlaub angerufen werden, da sie aufgrund der dünnen Personaldecke einspringen müssen.
Ein "Abschalten" ist bei diesem Unternehmen nicht möglich.
Weiterbildungen/Seminare werden nur den wenigsten Mitarbeitern angeboten.
Wenn diese jedoch in den Genuss einer Weiterbildung kommen, wird es mit einer Bindungsvereinbarung gekoppelt, die den Mitarbeiter an die Bank knebeln soll.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Es gibt einen Zusammenhalt bei den Führungskräften, um Macht und Stärke zu demonstrieren, die unterstellten Mitarbeiter sollen so eingeschüchtert werden.
Wenige "langjährige" Kollegen wahren noch einen geschlossenen Zusammenhalt, dieser ist jedoch von der Geschäftsleitung nicht gewünscht.
Ältere Kollegen werden nicht gewollt.
Im Idealfall soll die Belegschaft aus jungen Kollegen bestehen, die noch keine hohen Gehaltsvorstellungen haben und 24/7 arbeiten.
Ältere Kollegen, die kurz vor der verdienten Rente stehen, müssen für sie unbekannte Aufgaben übernehmen.
Ohne Einarbeitung sorgt dies bei den Kollegen für Verzweiflung und Überforderung.
Wo soll man hier anfangen?
Der Mitarbeiter ist hier nur eine Marionette.
Um Mitarbeiter zu halten, werden sie auf Führungspositionen gehoben, dies soll die Loyalität mit der Geschäftsleitung stärken.
Die Führungskräfte haben in Wirklichkeit keinen Entscheidungsspielraum, wichtige Entscheidungen werden einzig und allein von der Vorstandsvorsitzenden getroffen.
Von den Vorgesetzten werden utopische Ziele ausgegeben, diese sind bei weitem nicht zu schaffen, egal in welchem Bereich!
Bei Abweichungen von den Zielvorgaben wird der Mitarbeiter massiv unter Druck gestellt.
Die Geschäftsleitung kommuniziert nicht oder erst wenn alle Entscheidungen getroffen sind und diese unwiderruflich getroffen wurden.
Teilweise erfahren ausgeschiedene Mitarbeiter Informationen noch bevor diese an die Belegschaft weitergegeben werden.
Hier wird unter Tarif gezahlt!
Es gibt keine tariflichen Erhöhungen, kein 13. Gehalt und das Grundgehalt liegt unter dem Tarifvertrag für Genossenschaftsbanken.
Frauen und Männer werden bei dieser Bank gleichberechtigt behandelt.
Jedoch ist Vorsicht geboten bei Wiedereinsteigerinnen aus dem Mutterschutz, diese werden nicht gewollt, da sie noch mit tariflichen Arbeitsverträgen ausgestattet sind und somit nach Ansicht der Geschäftsleitung zu viel für Ihre Arbeitsleistung verdienen.
Es gibt interessante Aufgaben, jedoch ist es aufgrund der Masse an Aufgaben nur noch ein schnelles Abarbeiten.
Dass Verbesserungsvorschläge immer angehört werden. Und weil es einfach so ist wie es ist
Umgebung, alles erreichbar Restaurants, Markt jede Woche, Ärzte vorhanden, Apotheke, kleine Läden ..
Das miteinander unter den Filialen
Mehr digital werden ganz klar
Mehr Mitarbeiter events
Wasserspender
Einarbeitung intensivieren
Ich wusste dass es irgendwo genau so einen Arbeitgeber gibt! Die Atmosphäre ist Top, wenn man es zulässt sich neu zu entwickeln. Wir lachen viel, lösen "Probleme" auch mal gemeinsam und teilen viele unserer neuen Ideen. Was aber ganz klar ausgeführt werden muss: wir arbeiten. Lob und Motivation für leistung sehr gut.
Das Image der Bank hat in der letzten Zeit zwar gelitten, wird aber wieder aufgeholt. Negative bewertungen werden nach und nach ausgewertet durch korrektes und angemessenes Feedback und neue Umsetzung. Ich bin der Meinungdie bank ist auf einem guten Weg.
Viel Urlaub und viel Freizeit und fair!, wenn man sich selbst organisieren kann. Je nach Aufgabenbereich sind die Arbeitszeiten sehr flexibel! Ich bin echt anderes gewöhnt und froh über diese Möglichkeiten. Urlaub kann eingereicht werden nach Rücksprache mit der Vertretung .. also völlig normal. Private Termine können locker eingebaut werden. Nacharbeit ist immer möglich oder je nach Stundenanzahl kann ein zeitausgleich durch Überstunden stattfinden. Mal früher gehen , später kommen.. Im Endeffekt ist es wichtig seine Arbeiten fristensicher zu erledigen. Zusammengefasst lässt es sich genau so am besten privat/beruflich kombinieren.
Da gibt es nichts zu beanstanden. Dieser Arbeitgeber investiert sehr viel in die Weiterbildung der Mitarbeiter. Ob ein Defizit besteht oder Potential gefördert wird. Und auch Aufstiegsmöglichkeiten sind definitiv vorhanden. Man sollte sich nur immer wieder in Erinnerung rufen, dass von nichts auch nichts von alleine kommt.
Absolut angemessenes Gehalt. Tolle Angebote auch im Hinblick auf Versicherungsleistungen. Voraussetzung natürlich dass man es auch in Anspruch nimmt
Aktuell befinden wir uns in der Digitalisierungsphase. Bald sollte mehr Drucker-papier
-sparen drin sein
Für mein persönliches Empfinden ist der Zusammenhalt auf Hochkonjunkturphase. Negatives von außen hält noch mehr zusammen für die Zielerreichung. In jedem Unternehmen ist es ein Geben und Nehmen. Aber im Stich gelassen wird keiner. Denn jeder hat eine Aufgabe und am Ende zählt das Ergebnis.
Da gibt es überhaupt nichts zu kritisieren.. top
Fakt ist, wegen meiner Chefin komme ich jeden Tag gerne in mein Büro. Absolut ehrlich, offen und direkt. Man lernt wenn man fragt, auch mal was fürs Leben. Das wichtigste für mich ist aber, man wird von den Führungskräften geschätzt, für das was man täglich gemeinsam leistet. Diskussionenklnnen sachlich geführt werden. Die Zielsetzung ist angemessen und wird gemeinsam
Regelmäßig besprochen.
Alles sauber und sehr modern eingerichtet, von der Toilette über die Küche bis zum Schreibtisch.
Es gibt den ein oder anderen der vll nicht gerne kommuniziert. Aber auch diese Kollegen werden akzeptiert. Jeder hat seine Eigenart. Die Hauptsache ist die Lösung am Ende. In Bezug auf die Führungskräfte aber alle Daumen nach oben! Die Türen stehen offen und man wird definitiv gehört. Man darf mit ehrlichen Antworten rechnen.
Das Wort Vorstandsvorsitzende sagt eigentlich schon alles. Es gäbe aber sicher noch mehr Frauen in Führungspositionen. Nur dafür muss es es auch potentielle Kandidatinnen geben.
Ich habe jeden Tag neue und spannende Sachen zu tun:)
So verdient kununu Geld.