36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Arbeitsklima, fühle mich wohl und gehe gerne jeden Tag dort hin.
Durch das Gleitzeitmodel kann ich mir meinen Alltag selber einteilen. Eine Work-Life-Balance ist definitiv gegeben.
Sozialleistungen sind Top!!
In der Zweigstelle, sehr guter Zusammenhalt.
Fühle mich von meinem Vorgesetzten sehr Wertgeschätzt. Auch bei Problemen wird man nicht im Regen stehen gehen lassen. Hier wird man gefordert, aber auch gefördert.
Der Arbeitgeber stellt mir alles was ich brauche um meine Arbeit gut zu erledigen.
Sehr gute Kommunikation im Team.
Die tolle, kollegiale Atmosphäre
Relativ wenig Feedback
Gehalt etwas aufbessern
passt sehr gut!
Gibt viele Möglichkeiten
Ausbaufähig
Viele gute Mitarbeiter Specials
In Arbwit
Sehr sehr gut und schön
Sehr gut!
Ausstattung könnte moderner sein
Alles angenehm und gut!
Normal
Sehr sehr abwechslungsreich
Gutes Miteinander unter den Kollegen; Kurze Wege zwischen Führung und Mitarbeiter; Homeoffice ist Standard
Gleitzeit; Aufgrund tariflich vorgegebener Arbeitszeit (39h-Woche) wenig Spielraum
Mitarbeiter werden gefördert durch Seminare und Aufstiegsfortbildungen
Hinzuverdienst zum tariflichen Gehalt bei Zielerreichung gegeben. Die vereinbarten Ziele waren in jedem Fall machbar.
Zusammenarbeit in der Abteilung und mit anderen Abteilungen war sehr gut. Es war ein schönes Miteinander in der Abteilung und darüber hinaus.
Offene Kommunikation mit den Vorgesetzten ist hier selbstverständlich, auch mit dem Vorstand. Unterstützung durch den Vorgesetzten war immer vorhanden.
Ich war im Bereich Vertrieb / Firmenkundenbetreuung tätig. Abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit. Mir hats Spaß gemacht.
Es herrscht ein ziemlicher Druck. Ständige Unterbesetzungen.
2 Tage max. Home Office
Da wird sehr gespart.
Die Bezahlung erfolgt zwar nach dem Tarfivertrag. Jedoch wird nach unten eingestuft.
Es wird getuschelt und gelästert. Das liegt jedoch an der Unternehmenskultur.
Die Bodenständigkeit verloren. Die Geschäftsleitung pflegt nur den Kontakt zu den Führungskräften. Leistung und Talent der Mitarbeiter wird nicht berücksichtigt.
Bei den heissen Temepraturen wird kein Wasser kostenlos bereit gestellt. Kaffee muss bezahlt werden. Obst gibt es auch nicht.
Verbesserungswürdig. Die Kommunikation läuft nur zwischen der Geschäftsleitung und den Führungskräften.
Nur die männlichen Kollegen haben Potenzial und werden gut bezahlt. Alle anderen haben keine Chancen.
Viele Möglichkeiten, gute Gleitzeitregelung
Nette Kollegen
Aufgaben sind interessant und vielfältig
- Sportverein
- Spannender Aufgabenbereich
- Aufstiegschancen
- Veranstaltungen für Mitarbeiter
Weiterbildungsmöglichkeiten insbesondere durch Sonderurlaub für die Prüfungstage fördern, deutlich mehr auf die Bedürfnisse junger Mitarbeiter und Azubis eingehen
Arbeitsatmosphäre ist weitestgehend positiv, ich gehe jeden Tag gerne in die Arbeit
Aus meinem Bekanntenkreis für eine Bank relativ gutes Image.
An der Work-Life-Balance wird durch Gleitzeitregelung, Teilzeitregelung sowie durch mobiles Arbeiten gearbeitet. Meiner Meinung nach jedoch noch ausbaufähig. Insbesondere durch Personalmangel und dem Arbeitspensum kann die Gleitzeit oftmals nicht so genutzt werden wie ich es gerne würde.
Ich wurde seit meinem ersten Arbeitstag gefördert. Interne Weiterbildungen sind leider eher selten, dafür wird jedoch an externen Weiterbildungen in der Akademie nicht gespart. Meine Führungskraft hat mich bis dato auch bei jeder beruflichen Weiterbildung für die ich mich interessiert habe unterstützt.
Eine Förderung von Weiterbildungen wie Fachwirt/Betriebswirt über die unterstützenden Gespräche hinaus ist jedoch eher spärlich. Die finanzielle Förderung ist nur möglich sofern man zu Beginn der Maßnahme bereits in der Bank beschäftigt ist und erfolgt auch dann nur recht kompliziert. Prüfungstage gelten leider nicht als Sonderurlaub.
Aufstiegsmöglichkeiten hat man als motivierter und engagierter Mitarbeiter in dieser Bank definitiv, insbesondere aufgrund des Fachkräftemangels.
Als junge Nachwuchskraft erhält man regelmäßige Gehaltserhöhungen. Das Einstiegsgehalt ist jedoch deutlich niedriger. Sozialleistungen geben einen Mehrwert, hier sind aber viele Arbeitgeber deutlich besser aufgestellt.
Seit vergangenem Jahr bessert sich insbesondere das Umweltbewusstsein deutlich. Insbesondere die Digitalisierungsmöglichkeiten werden vollumfänglicher ausgenutzt.
In jeder Abteilung unterschiedlich. In meiner Abteilung habe ich sehr unterstützende Kollegen, in anderen Abteilungen habe ich teils Ähnliches jedoch auch teils Gegenteiliges mitbekommen.
Insbesondere mit älteren Kollegen ist der Umgang in der Bank sehr respektvoll. Die lange Berufserfahrung wird geschätzt.
Innerhalb meiner Organisationseinheit ist das Vorgesetztenverhalten einwandfrei. In anderen Abteilungen habe ich hier jedoch auch Gegensätzliches gehört. Grundsätzlich wäre es ggf. zielführend die Führungskräfte durch einzelne Kurse im Bereich HR zu schulen und die Kurse hin und wieder aufzufrischen.
Die Arbeitseinrichtung ist durchschnittlich.
Kommunikation in manchen Bereichen ausbaufähig, in manchen Bereichen beinahe zu viel. Die wichtigsten Informationen werden jedoch unverzüglich mit den Arbeitnehmern geteilt.
Durch die Vorstände und den Betriebsrat wird in den jeweiligen Veranstaltungen sehr deutlich kommuniziert, dass Frauen in Führungspositionen gerne gesehen sind und die selben Voraussetzungen gelten wie für Männer. Auch wenn es wenig weibliche Führungskräfte in dieser Bank gibt wäre die Gleichberechtigung meines Erachtens durchaus gegeben.
Ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu und kann mich in meinem Aufgabenbereich frei entfalten.
Die pünktliche Gehaltszahlung.
Ich kann diese Bank leider nicht weiter empfehlen. Der Fisch stinkt meiner Meinung nach vom Kopf. Mich wundert es nicht, dass die Fluktuation so groß ist und die Leute der Bank eher den Rücken zukehren.
Führungskräfte richtig schulen, mehr Anerkennung, bessere Bezahlung, regelmäßige Mitarbeitergespräche und die Probleme auf den Tisch bringen, anstatt sie wegzulächeln!
Sehr angespannt. Im Vertrieb ist der Druck sehr hoch. Das schlägt sich auch im Klima nieder.
Ich glaube die Bank mit dem schlechtesten Image in der Region. Immer mehr Filialen werden dicht gemacht, Geldautomaten und Auszugsdrucker abgebaut, immer weniger Servicezeiten und dazu noch hohe Gebühren.
39 Arbeitsstunden pro Woche. Prinzipiell je nach Abteilung flexibles arbeiten möglich. Überstunden werden erwartet. Fast überall ist man chronisch unterbesetzt.
Karrieremöglichkeiten gibt es kaum. Vetternwirtschaft zieht sich durch die ganze Bank.
In der Branche unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen gibt es sogut wie keine.
Papierkrieg ohne Ende.
Grüppchenbildung. Jeder kämpft gegeneinander. Lästereien sind an der Tagesordnung.
Ein nasser Händedruck. Teilweise werden langjährige Mitarbeiter nach Lust und Laune versetzt. Kaum Anerkennung vorhanden.
Unsympathischer, cholerischer Vorstand. Schlecht ausgebildete Führungskräfte, die einen nur schlecht reden und abwertende Kommentare loslassen. Lob bekommt man sogut wie nie.
Wenigstens ist man halbwegs gut ausgestattet. Teilweise höhenverstellbare Tische.
Reinstes Chaos. Informationen werden oft zurückgehalten.
Meist nur Männer in höheren Positionen.
Gibt es kaum. Der Arbeitsalltag ist immer gleich.
sehr sozialer Umgang.
guter Ruf. Hohe Zufriedenheit der Kunden im Vergleich zu anderen Häusern. Kundenwachstum.
Arbeitszeiten im normalen Rahmen.
Wenig Weiterbildung außerhalb der Bank.
Normale tarifgebundene Gehälter. Nicht über Tarif, dafür aber auch Freiheiten im Vertrieb bzgl. Produktangebot für Kunden. Man kann beraten, was zum Kunden passt. Mit Leistungs- u. Vertriebsdruck anderer Häuser im Vertrieb nicht vergleichbar. +++
Normal.
starker Zusammenhalt in den Geschäftsstellen.
kein wirklich spürbarer Unterschied im Verhalten ggü. Kollegen zwischen jung und alt.
im Vergleich zu anderen Häusern kein Zieldruck. Auf die Kundenwünsche wird in den Filialen stark geachtet.
teilweise noch ältere Geschäftsstellen. verstärkte Modernisierungen in den letzten 2-3 Jahren.
eher ältere Medien; ausbaufähig.
im normalen Rahmen
abwechslungsreiche Aufgabenstellung in der Geschäftsstelle
Sehr angenehmes Betriebsklima!
Ein schöner Arbeitsort, pünktliche verlässliche Gehaltszahlungen und sehr schöne Events wie z. B. nette Feiern auf dem Gäubodenfest.
Ich vermisse den netten menschlichen Zusammenhalt, den es früher gab. Es zählt nur noch der Ertrag und nicht mehr der Mensch!
Ich würde mir etwas mehr Menschlichkeit wünschen, und dass man auch uns Älteren mal eine Chance bietet. Ausserdem wäre es sicher auch gut die Dsmen mehr zu fördern!
Früher war es schön hier zu arbeiten. Mittlerweile weht leider ein rauer eiskalter Wind.
Leidet seit einiger Zeit sehr! Wir sind nicht die Günstigsten, das ist auch in Ordnung, aber dafür gibt es nicht immer stabile gute Leistungen für die Kundschaft. Geräte sind sehr oft defekt, manchrrorts ist keine Erreichbarkeit mehr gegeben und fehlende Freundlichkeit wird oft bemängelt.
Wir sind massiv unterbesetzt und Überstunden sind da unerlässlich. Ein Abbau ist da fast unmöglich.
Ich bin so lange dabei, aber hatte bislang keine Möglichkeit mich weiterzuentwickeln
Habe ewig keine Gehaltserhöhung erhalten, ausser den üblichen Tariferhöhungen. Damit wird man heute keine guten Leute mehr ans Haus binden können. Dafür ist die Konkurrenz zu groß!
Umweltbewusstsein ist vorhanden. Unnötiges Papier wird vermieden.
Das Sozialbewusstsein ist gegeben. Man versucht sich zu engagieren. Könnte mehr sein, ist aber besser als nichts zu tun.
Der Zusammenhalt leidet unter der fehlenden Kommunikation sehr.
Die Wertschätzung vermisse ich manchmal! Die Jungspunte lassen oft den Respekt vermissen! Das hätte ich mich damals nicht getraut. Denk aber das ist in anderen Unternehmen sicher ähnlich!
Einige Vorgesetzte vergreifen sich auch ab und an im Ton. Das macht das Miteinander meist schwierig. Man sollte die Führungsriege vielleicht diesbezüglich sensibilisieren. Weil neue Mitarbeiter werden dadurch eher abgeschreckt und gute Mitarbeiter werden damit schnell vertrieben.
Leider ist das Mobiliar meist veraltet wie auch insgesamt die Räumlichkeiten.
Leider mangelt es an dem Miteinander reden. Früher haben alle Hand in Hand gearbeitet. Das vermisse ich seit langem sehr und überlege auch schon zu wechseln.
Wir Herren bekleiden fast ausschließlich die Chefposten. Vielleicht sind die Damen da zu bescheiden, oder bekommen keine Chance. Das kann ich leider nicht beurteilen.
Wenn man fast 15 Jahre dabei ist, ist alles irgendwann eintönig. Aber das wird überall so sein!
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