15 von 74 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Fair zu den Angestellten, es wird auf gute Führung geachtet.
Die nicht monetären Leistungen könnten weiter verbessert werden.
siehe Bewertung.
siehe Bewertung.
Auf seine eigenen Leute mehr eingehen, mal wieder zu lernen seine eigenen Kollegen wertzuschätzen und diese auch entsprechend zu belohnen.
Vertriebsdruck wird offensichtlich vermittelt, man ist mit erreichten Zahl wer - Abwicklung komplizierter Kundenfälle wird nicht geschätzt - da es kein Ertrag bringt.
Fragwürdige Stimmung innerhalb der Bank, aus jeder Ecke hört man Unzufriedenheit.
Komplizierte Vertretungsregelung bis hin zur Beantragung des Urlaubs
Externe werden eher mit hohen Gehältern eingekauft, anstatt man Leuten mit Potenzial aus den eigenen Reihen die Chance gibt.
Es werden Versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden… Bei berechtigter Argumentation wird man nicht Ernst genommen… Auf der anderen Seite werden etliche Euros für Firmenfeste(Malle Sänger), unnötige Dekoartikel und sinnlose Werbung ausgegeben.
Verträge werden aus Bankseite zum Glück elektronisch durchgeführt.
R+V Anträge stellenweise 30 Seiten…
Kommt auf die Abteilung an.
Langjährige Mitarbeiter kündigen und es wird nichts getan um diese zu halten.
Kollegen vor der Rente werden gehalten und anderen “Jungberatern” nimmt man die Chance.
Bis auf Einzelfälle hat das nichts mit Führung zu tun.
Von Schikane verbreiten, bis hin zur Bezeichnung dass man “Arbeitsverweigerung” betreibt ist hier alles möglich…
Erfolge werden ab und an sogar gelobt/hervorgehoben, dennoch gibt es immer ein großes “ABER,…”
Ausstattung ist soweit so gut - dennoch gibt es bei Problemen nur einfallslose Lösungsversuche - wie Neustart oder “Ist Halt so”
Umstrukturierung verschiedener Abteilungen nicht kommuniziert - auf Betriebsversammlung verkündet - Belegschaft wusste von nichts.
“Wiedereinsteiger” aus z.B. Schwangerschaft werden stets nicht mehr benötigt. Man möchte zurückkommen, es wird gesagt “wir brauchen Leute” dennoch sind wohl keine Stellen frei.
Der Bewerbungsprozess und das onboarding war vorbildlich
Im gesamten Haus herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Der Vorstand schafft es die Belegschaft bei seinen Zukunftsvisionen mit ins Boot zu nehmen. eigene
Die Work-Life-Balance hängt immer von jedem selber ab. Im Haus erhält man die Freiheiten seinen Arbeitsalltag so zu gestalten, dass auch das Privatleben nicht zu kurz kommt.
Vorbildlich.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut.
Respektvoll und gleichberechtigt.
Immer ein offenes Ohr, immer ehrlich transparent und und partnerschaftlich in der Zusammenarbeit.
Alles in Ordnung.
Seitens des Arbeitgebers wird offen und transparent über Strategie, Planung und Zukunftsvisionen kommuniziert. Eigene Ideen werden gehört und man erhält ein Feedback.
Auf allen Hierarchieebenen gegeben.
Natürlich wie bei jeder Arbeit gibt es Dinge die gemacht werden müssen. Das Aufgabengebiet ist interessant gestaltet.
Die dargestellten Sachverhalte , auch die aus den vorhergehenden Bewertungen, nicht immer gleich dementieren, sondern einfach mal dazu stehen und akzeptieren. Das kann ein erster Schritt sein, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen auch wenn dies dem Vorstand nicht gleich gefällt.
Aufgrund der wirklich sehr hohen Fluktuation kommt leider keine Atmosphäre auf. Quereinsteiger mit keinerlei Kenntnissen werden direkt eingesetzt. Die wenigen verbleibenden Bestandsmitarbeiter müssen versuchen, die dadurch entstandenen Kundenbeschwerden irgendwie abzufangen. Ein Lob oder eine Anerkennung gibt es leider nicht. Dafür sind die zahlreichen, richtig aufwändigen und maximal teuren Großveranstaltungen gedacht.
Home Office wird angeboten. Aufgrund der Personalnot ist aber die Flexibilität doch sehr eingeschränkt
Tarif
Leider nicht vorhanden. Werbung ohne Ende und Rücksicht wird produziert auf den Filialen verteilt und monatlich in großen Mengen entsorgt .
In den meisten Teams ist eher eine Zweckgemeinschaft zu erkennen.
Unterirdisch. Die Vorgesetzten erhalten klare Handlungsanweisungen von einem Vorstand und geben diese ungefiltert weiter, da es sonst unbequem werden könnte bzw. auch regelmäßig wird. Auch dieser Sachverhalt wird meist gleich wieder dementiert aber hier darf man nicht vergessen, dass auch die Personalverantwortung unter der direkten Kontrolle steht.
Hinsichtlich der Ausstattung top . Neueste, teuerste Geräte. Großraumbüros oder offene Ausgestaltung von Räumlichkeiten mindern die Qualität
Ist eigentlich nicht vorhanden. Jeder verbleibende Mitarbeiter wird benötigt, da bleibt keine Zeit für Kommunikation auch wenn dies von Seiten der Personalverantwortung hier immer wieder dementiert wird und die stets offene Kommunikation angeführt wird. Diese gibt es aber einfach nicht.
Gleichberechtigung wird nach außen gelebt aber intern nicht immer beachtet
Es wird viel Wert auf die Unternehmenskultur gelegt. Beidseitiges Feedback ist installiert.
Homeoffice ist möglich. Zeitkonto mit Überstundenabbau ist installiert.
Sozialleistungen sind in Ordnung.
Tolles Kollegium. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und offen gegenüber neuen Mitarbeitern.
Direkte Führungskraft ist absolut top. 1. Führungsebene offen ggü Mitarbeitern. Sehr freundlicher Umgang.
Sehr gutes und ordentliches Arbeitsumfeld mit guter technischer Ausstattung.
Regelmäßige Austauschrunden finden statt.
Anteil an weiblichen Führungskräften ist in Ordnung. Keine Vorurteile.
Spannendes Arbeitsumfeld, indem man eigene Ideen einbringen kann.
Nichts erwähnenswertes. 3. Führungsebene ist korrekt unterwegs. Doch dies wird leider durch die 2. Führungsebene konterkariert.
Patriachrisches Führungsverhalten. Nur Einer bestimmt, wer was und wieviel bekommt. Mitarbeiter sind nur notwendiges Übel. Keine Motivation vorhanden.
Keinerlei funktionierender Betriebsrat. Diesen könnte man auch abschaffen, da er nur im Dienste der 1. Führungsebene steht.
Mitarbeiter sollten nicht als notwendiges Übel betrachtet werden. Nicht die 1. und 2. Führungsebene, die sich finanziell - m. E. - reichlich bedient, sondern die Mitarbeiter verhelfen der Bank zum Erfolg.
Nur im kleinsten Team in Ordnung. Bankweit eine Katastrophe
Keine Anerkennung auch bei 100 % Erfüllung. Kein Inflationsausgleich dafür Auszahlung von Tantiemen an Führungskräfte....
...werden als notwendiges Übel behandelt. Anerkennung ist gleich null. Keine Beteiligung am Erfolg, da diese ja sowieso bald gehen.
1. und 2. Führungsebene versagt. Genossenschaftsgedanke funktioniert nur hier. Narzisstische Führungsebene 1 und 2. Minimale bis keine Akzeptanz der unteren Ebenen.
Das wir viel selbständig arbeiten seit Tag 1 der Ausbildung
- Interne Kommunikation verbessern
- Förderung von Gleichstellung/Gleichem Vorgesetztenverhalten für alle
-Auf Veranstaltungen verzichten, die nur zur Selbstdarstellung einzelner Personen dienen
- Nachhaltigkeits Aspekte ernst nehmen
In Ordnung mit Ausbaupotenzial: Der Umgang mit Überstunden lässt zu wünschen übrig. Diese werden zwangsläufig aufgebaut, aber von Tag eins wird einem eingebläut das deren Abbau in Form von Gleittagen nur sehr ungern gesehen wird. Das somit ein Überschuss bleibt, der dann aber zum Jahressende weg sein soll ist doch sehr widersprüchlich.
Auf der einen Seite das Sozialbewusstsein: Hier wird durch Spenden und Sponsoring einiges geleistet und es werden verschiedene Vereine/Einrichtungen in der Region unterstützen.
Auf der anderen Seite werden für Werbemaßnahmen und Veranstaltungen regelmäßig Unmengen an Papier, Plastik und sinnlosen Wegwerf-Geschenkartikeln hinausgefeuert.
Den Lieblingen lässt man zu viel durchgehen, während von den anderen viel mehr abverlangt wird.
Eine modernere Einstellung zur Arbeitsplatzeinrichtung würde sicher nicht schaden (z.B. Höhenverstellbare Tische).
Schwierig. Die Bank wird hier leider von oben her als One-Man-Show betrachtet, die zwar alles entscheiden darf aber nichts rechtzeitig kommunizieren muss.
Ganz nach der Devise: Alle sind gleich, aber manche sind gleicher.
Im kürzlich stattgefundenen Kulturprojekt sollte durch alle Mitarbeiter die „neue“ Unternehmenskultur erarbeitet werden.
In Wahrheit ist es aber so, dass ein seit Jahrzehnten mit der Geschäftsleitung bekanntes und befreundetes externes Unternehmen (lt. Aussage am Kulturtag) beauftragt wurde, vorab in Arbeitsgruppen und später am Kulturtag mit der gesamten Belegschaft, ein Ergebnis zu erarbeiten, welches vorher bereits feststand und für jedes Unternehmen passen könnte.
Eine Veränderung seit Beginn des ganzen Projekts 2020 (mit damaligen Vorträgen eines Friseurmeisters) kann bis heute nicht festgestellt werden.
Kultur entsteht als Reaktion auf die herrschenden Verhältnisse in der Organisation. Kulturveränderung bedeutet Verhaltensänderung. Diese braucht Zeit und Vorbilder, da neue Verhaltensweisen geübt und gefestigt werden müssen, bis sie sich als neue Werte verankern.
Eine Bereitschaft oder Einsicht zu Veränderungen kann ich bei den Führungskräften leider nicht erkennen.
Meines Erachtens wäre es bereits ein Fortschritt, die hier geschriebenen Texte nicht als Kritik zu sehen, sondern diese als Chance anzunehmen um daraus zu lernen und bestimmte Dinge zu verbessern. Man kann aus den vorherigen Bewertungen deutlich herauslesen, dass sich das Personalmanagement sehr schnell angegriffen fühlt.
Dass sich niemand beim Personalmanagement bzgl. Klärung von Problemen meldet, ist bei der aktuellen Leitung nicht verwunderlich. Keinerlei Empathie und definitiv Falschaussagen. Alles wird an die Geschäftsleitung weitergetragen und manchmal auch gerne unter der gesamten Führungsriege „herumgetratscht“.
Bei den pompösen Veranstaltungen besteht hohes Einsparpotential.
Hier wird mehrfach beschrieben, dass die „Pflichtveranstaltungen“ genutzt werden um einfach mal DANKE zu sagen.
Viel mehr ist es eine Tschakka-Veranstaltung zu der 3/4 der Belegschaft nur hingeht weil sie es muss.
Mit etwas mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber wäre es deutlich günstiger und motivierender.
Mit Geld kann man keine Liebe kaufen ;-)
Stark abhängig vom eigenen Team und der direkten Führungskraft. Hier gibt es das ganze Spektrum.
In den Marktbereichen herrscht sehr hoher Zahlendruck. Bei der bestehenden Kampagnensteuerung bekommt man regelmäßig den Eindruck „viel hilft viel“! Manchmal wäre weniger einfach mehr. Solange das KDC und der Service ein Terminvereinbarungsziel haben kommt da qualitativ nicht so viel an. Wobei die vom Service vereinbarten Termine schon eine deutlich bessere Qualität haben.
Hier besteht hohes Potential für Optimierung und auch Einsparungen.
War mal deutlich besser. Sagen wir es mal so: Die Geschäftsleitung ist im Landkreis nicht gerade beliebt. Der Ruf eilt voraus. Dies ist im Privatbereich immer wieder von verschiedenen Seiten zu hören.
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Andere können das aber besser.
Bzgl. dem Abbau vom Stundenkonto wurde hier schon mehrfach vom Personalmanagement geschrieben, dass der Abbau mit ganzen Tagen kein Problem wäre.
In der Betriebsvereinbarung steht wortwörtlich, dass der Abbau grundsätzlich nicht mit ganzen Tagen erfolgen soll. Auch wenn hier wieder widersprochen wird, es gibt Führungskräfte, die das wörtlich nehmen und nicht problemlos genehmigen! Alleine schon, dass es keinen Genehmigungsprozess im Zeiterfassungssystem (analog Urlaub) hierzu gibt, sondern per Mail über den Vorgesetzten gehen muss, zeigt wie unerwünscht das ist.
Das mobile Arbeiten ist eingeführt. Traurigerweise hat man es während der Corona-Pandemie trotz Vorgabe vom Gesetzgeber nicht geschafft HomeOffice einzuführen. Vorgeschoben wurde das damals bestehende Arbeitszeitmodel, welches nach langer Zeit geringfügig angepasst und in „Vertauensarbeitszeit“ umbenannt wurde. Was das mit Vertauen zu tun hat erschließt sich mir bis heute nicht.
Nachdem man es erst bei der aufgenommenen Bank aus HN abgeschafft hatte, hat man es zum Ende der Pandemie doch endlich geschafft das mobile Arbeiten einzuführen.
Kariere und Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Allerdings werden hauptsächlich Lieblinge gefördert und wenn es bei diesen mal nicht so gut läuft werden sie in Schutz genommen. Ist man aber mal „unten durch“, können die Zahlen noch so gut sein.
Meiner Meinung nach werden leider viele Potentiale schlichtweg nicht erkannt oder noch schlimmer einfach ignoriert.
Gehalt in Ordnung. Sozialleistungen sind nichts besonderes. Hier würde auch mehr gehen. Die Haltung z.B. zum Job-Rad ist doch sehr fragwürdig. Mit dem Thema WILL man sich nicht beschäftigen.
Es wir viel von Nachhaltigkeit gesprochen. Zu merken ist davon aber nicht viel.
Ist stark abhängig vom eigenen Team.
Wird größtenteils als schwach beurteilt. Wie bereits beschrieben herrscht hoher Zahlendruck und wenig Bereitschaft zur Anpassung der Führungsstile.
Um Mitarbeiter gut führen zu können muss ein Interesse am Mitarbeiter und dessen Arbeit vorhanden sein. Das interessiert die Führungskräfte zum großen Teil gar nicht. Stattdessen wird der Druck der von oben kommt ungefiltert an die Mitarbeiter weitergegeben.
Grundsätzlich in Ordnung.
Bei der Technik wäre sehr viel mehr möglich. Leider ist man hier teilweise vom Rechenzentrum abhängig, es würde aber mehr gehen.
Im Kulturprojekt wurde groß über die offene Kommunikation geredet. Leider merkt man davon im Arbeitsalltag nichts. Die Kommunikation ist weder offen noch ehrlich. Vieles kann man dann auch schon mal aus der Tageszeitung oder direkt von Kunden erfahren.
Die Geschlechter sind gleichberechtigt. Allerdings dürfen „Lieblinge“ mehr.
Wenn zwei das Selbe tun ist es noch lange nicht das Gleiche.
Stark abhängig von der Stelle.
So verdient kununu Geld.