26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt pünktlich
Komplett alles andere
Mehr Respekt für alle
Mehr Gehalt
Mehr Anerkennung
Mehr teamzusammenhalt
In der Bank oder im Bank Bereich mehr als Katastrophal
Man wird beleidigt und bekommt auch jeden Tag das Gefühl absolut nichts wert zu sein.
Wenn man die Ausbildung beendet hat und zum Beispiel sein Gehalt verhandeln möchte, ist es für die VR-Bank ganz normal zu sagen:“ es gibt immer jemanden der für 1.600 netto arbeitet.
Keine Sorge ihre Stelle wird besetzt.
Aber immerhin sind sie ehrlich und signalisieren auch das sie auf die eigenen Leute keinen Wert legen.
In der Ausbildung sind Überstunden super gern gesehen.
Oder Hilfe bei der Ernte auch.
Aber bitte nicht wenn wir nach Ausbildung für sie bezahlen müssen.
Dann lieber Azubis und Praktikanten oder ausländische Arbeiter zur Ernte schicken.
Muss billig bleiben
Wenn man im 3. Lehrjahr 800 Euro raus hat, ist man schon super
Eigentlich sehr nett und bemühen sich auch. Aber die eigene Meinung wird vor der Geschäftsleitung oder Personalabteilung nicht durchgesetzt.
Keiner traut sich mal was zu sagen außer über einander.
Viele Bereiche und Aufgabenmöglichkeiten
In der Ausbildung genauso wie nach der Ausbildung
- Hohe Flexibiliät bei meinen Arbeitszeiten.
- Wir konnten uns einen neuen Pausenraum selbst gestalten
- Gehalt kommt pünktlich
- Sicherer Arbeitsplatz
- Parkplatzsituation ist leider nicht für alle MA zufriedenstellend
- Die Arbeitsabläufe / Prozesse sollten moderner und schlanker gestaltet werden. Dabei darf nie der Bedarf der Kunden aus den Augen verloren werden.
Insgesamt bin ich zufrieden! Kleinigkeiten gibt es immer, über die man gern verbessern würde.
Manchmal wirkt die VR-Bank immer noch etwas altbacken.
Aufgrund der eher kundenorientierten Öffnungszeiten kann ich das mobile Arbeiten leider nur begrenzt für mich nutzen. Allerdings habe ich die Freiheit, meine Arbeitszeit flexibel zu gestalten.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten. Allerdings muss man sich mit der anteiligen Urlaubsanrechnung an den Kosten beteiligen. Andere Unternehmen arbeiten da mit Rückzahlungsvereinbarungen. Das finde ich besser.
Etwas mehr könnte es immer sein... Das Gehalt kommt immer pünktlich. Die Inflationsprämie gab es zusätzlich.
Es wird für Vereine in der Region gespendet.
Aktuell super. Manchmal gibt es jedoch auch mal angespannte Phasen.
Komme gut klar.
Einige "Alteingesessene" klagen m. E. eher auf einem hohen Niveau. Ich bin zwar noch nicht ganz so lange dabei, habe die Arbeitsbedingungen bisher immer als fair wahrgenommen. Das sehen aber nicht alle so.
Manchmal erfährt man Neuigkeiten schneller auf anderen Wegen als vom direkten Vorgesetzten.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Beständiger und verlässlicher Arbeitgeber.
Die Führungskultur muss moderner werden. Mitarbeiter sollten mehr geschätzt werden.
Innerhalb des Teams in Ordnung. Die Führungsetage ist allerdings wenig wertschätzend und sehr altmodisch aufgestellt. Hier werden Mitarbeiter noch kontrolliert, selbstbestimmtes Arbeiten ist nicht gerne gesehen.
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden.
Geregelte Arbeitszeiten.
Die Karrierechancen sind begrenzt. Weiterbildungen werden nicht aktiv angeboten sondern müssen eingefordert werden. Die Höhe dabei ist, dass sich Mitarbeiter an den Kosten der betrieblichen Weiterbildungen in Form von Abtretung von Urlaubstagen oder Gehaltsverzicht beteiligen müssen.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Es ist nur leider vergleichsweise viel zu wenig. Direkte Mitbewerber zahlen besser. Gerade der Einstieg nach der Ausbildung ist so unattraktiv, dass die eigenen Auszubildenden das Unternehmen oftmals verlassen. Benefits sind Standard und nichts besonderes. Gehaltsgespräche werden oft gar nicht erst eingegangen.
Kommt auf die Abteilung an, grundsätzlich aber gut.
Oftmals nicht wertschätzend oder zeitgemäß. Gespräche auf Augenhöhe gibt es nicht. Mitarbeiter sind leicht austauschbar, deswegen gibt es auch eine hohe Fluktuation.
Höhenverstellbare Schreibtische sind ein plus. Veraltete Büroausstattung, fehlende Technik oder Klimaanlage aber ein klares Minus.
Vieles erfährt man von Kollegen, bevor es den offiziellen Weg geht. Oftmals ist es dann schon zu spät, um zu reagieren. Zu oft von oben herab.
Je nach Arbeitsgebiet. Es gibt aber ausreichend Möglichkeiten.
Eigentlich kann man sich hier wiederfinden, wenn man sich einbringt und mitarbeitet.
Das immer noch bestehende Ungleichgewicht von Nord und Süd.
Sprechenden Menschen kann geholfen werden Bessere Kommunikation !Wertschätzung der Mitarbeiter könnte höher sein.
Kollegen, Betriebliche Altersvorsorge, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
... dass nicht alle gleich behandelt werden. Manche Bereiche bekommen eine supermoderne Ausstattungen - andere nicht.
Teilweise weite Fahrtwege bei zentralen Veranstaltungen
Ich komme gerne zur Arbeit.
Flexible Arbeitszeiten und Mobiles Arbeiten sind ein echter Mehrwert.
Könnte natürlich immer mehr sein.... ;-)
Tolles Team. Schon fast familiär.
Leider sind höhenverstellbare Schreibtische noch nicht überall Standard.
Mit COYO wird eine interne Informations- und Kommunikationsplattform angeboten. Manchmal würde ich mir eine frühere Kommunikation würden, bevor der "Buschfunk" schneller ist.
Ich würde mich gern im mehr Projekten beteiligen können.
bodenständig, fair, kollegial, menschennah, lösungsorientiert, Mitarbeiterorientiert
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Stärker auf Gleichstellung achten,Männer verdienen immer noch wesentlich mehr als Frauen.
Geht nicht mit der Zeit, veraltete Sichtweise.
Es wird von flexiblen Arbeitszeiten geredet, die sind jedoch kaum bis gar nicht möglich. Überstunden kommen selten vor und Mobiles Arbeiten/ Homeoffice wird nicht akzeptiert.
Es gibt wohl ein betriebliches Gesundheitsmanagement.
Findet nicht bei allen statt.
Hängt stark von der Geschäftsstelle und Abteilung ab. Viele arbeiten nicht mit-, sondern gegeneinander.
Unzureichende Kommunikation, es wird viel erzählt, ohne konkret zu werden.
Verbesserungswürdig, sowohl in den Abteilungen als auch von den oberen Etagen. Zeitnahe Rückmeldungen würden einiges erleichtern.
Abwechslungsreich, es werden viele und unterschiedliche Projekte angeboten.
Nur was die seit Jahrzehnten dort Angestellten sagen ist "richtig" auch wenn es komplett falsch ist.
Es werden Halbwahrheiten verbreitet die sich dann zu Lügen entwickeln.
Urlaub und Überstunden werden eigentlich immer genehmigt
Unter den neueren Kollegen sehr gut, der Rest fällt sich gegenseitig in den Rücken. Ist aber bestimmt von Standort zu Standort unterschiedlich
Die alteingesessene denken ihnen würde der Laden gehören und Handeln und reden oft auch so.
Es wird einem jemand vorgesetzt....
Die neuste Technik stammt aus den 90er, das sagt schon viel aus.....
Reden ist Silber, schweigen ist Gold.
Gehalt ist angemessen und wird auch sehr pünktlich ausbezahlt
Überstunden kommen fast nie vor.
Man wird als Auszubildender doch überdruchschnittlich ausgenutzt. Viel schlimmer finde ich, dass einem immer wieder deutlich gemacht wird, dass man ja "nur" ein Azubi ist.
Der Parkplatz ist nur für Kunden und Bestimmte Abteilungen reserviert. Sowohl Azubis, als auch "normale" Mitarbeiter dürfen dort nicht parken.
Es ist Zeit sich von den Einstellungen von vor 50 Jahren zu lösen. Schulungen der Azubis mit iPad anstelle von Stift und Zettel abzuhalten ist damit nicht gemeint.
Man fühlt sich, wie ein richtiger Azubi. Sprich: Man hat die gleichen Aufgaben, wie die "festen" Mitarbeiter, wird aber wie ein Mitarbeiter zweiter Klasse behandelt. Die Auszubildenden untereinander halten aber gut zusammen.
Übernahme ist bis kurz vor Abschluss der Ausbildung ungewiss. Gerne werden dann befristete Verträge genommen.
Die Mitarbeiter achten darauf sehr pünktlich Feierabend zu machen.
Löhne immer pünktlich. Vergütung nach Tarif.
Veraltete Ansichten. Die Mitarbeiter konnten mir teilweise nicht die Zusammenhänge der Arbeitsabläufe erlären. Sie führen ihre Arbeiten nur aus, ohne den Hintergrund der Tätigkeiten zu kennen.
Kommt auf den Ausbilder und die Abteilung an
Man ist eher eine billige Arbeitskraft. Wenn man aber in die Abteilungen kommt, nehmen sich die Ausbilder auch Zeit für die Azubis.
Man wird oft "ausgeliehen" um ausgefallene Mitarbeiter zu vertreten.
Hier lernt man noch die Bedeutung des Spruches: "Lehrjahre sind keine Herrenjahre"
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