11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein eigenes IPad plus Pencil, dazu einen 30 Euro Tankgutschein pro Monat und die Rabatte bei nem Bausparer bzw andere Produkte.
Die Fahrtzeiten zu verschiedenen Abteilungen.
Leider fahre ich mit Öffis mehr als 3h pro Arbeitstag.
Der Kaffee ist gut und dazu das tägliche Leberkäslabla
Weiterbildungen und interne Fortbildungen sind vorhanden.
stabile 39,5 Stundenwoche
1.150 euro Brutto
Freundlich und immer Hilfsbereit
Manchmal etwas langweilig, aber ist das nicht alles mal?
Es findet keine Personalführung oder Entwicklung statt !
Es sollte endlich ein Umdenken sattfinden ! Sonst gehen noch mehr Mitarbeiter !
Die Teambildung in einzelnen Filialen ist sehr unterschiedlich. Quertreiber sollten trotz guten Zahlen auch mal angepackt werden, um eine harmonische Atmosphäre zu schaffen.
Schade, das hier die tätige Führungsebene nicht ihre Möglichkeiten ergreifen.
Alle Mitarbeiter meckern, schimpfen und sind unzufrieden. Nur es sagt niemand !
Also im 21. Jahrhundert sollte man schon Home Office verwirklichen.
Personalpolitische Vereinbarungen zu treffen ist schlichtweg unmöglich.
Ein absoluter Witz die Möglichkeiten!
Die Auszubildenden werden am Service abgestellt und haben keine Möglichkeit sich zu entwickeln.
Aber auch dieses Problem wird seit Jahren nicht behoben und wird einfach hingenommen. Vielleicht sollten in den Führungsebenen endlich mal Veränderungen vorgenommen werden ?
Warum steht eine VR Bank Coburg gut da ? Weil Sie Hungerlöhne zahlt, dadurch können natürlich positive Ergebnisse geschaffen werden.
Kollegen untereinander wissen genau, wie es vertrieblich läuft und haben durch überdimensionierte Ziele eine "mir egal"-Einstellung entwickelt - Schade !
Also vielen Dank an alle Marionetten, die Leitung übernehmen. Die schmutzigen Aufgaben können diese vielleicht erledigen, allerdings zu sagen hat da keiner was. Man bräuchte diese auch gar nicht.
Veraltete Technik - Neuerungen können gar nicht umgesetzt werden
Kommunikation von den Marktbereichsleiterin ist meist nicht zielführend, da diese keine Kompetenz für Auswirkungen des Marktes haben.
Von den restlichen Führungskräften ist die Kommunikation mehr als rar.
Man muss schon ein passendes Gesicht in diesem Unternehmen haben, damit man fair behandelt wird. Aber auch hier, hat wohl die Gleichstellungsbeauftragte versagt.
Informationsflut in riesigen Texten, schreckt mittlerweile mehr ab als irgendwas umzusetzen.
Der Vertrieb läuft einfach nur noch nebenher - Aktionen spielen überhaupt keine Rolle mehr. Da jede Woche irgendwas Neues kommt und alle Berater einfach überflutet sind an Informationen.
Pünktliches Gehalt
Es werden strategisch viele Fehler gemacht, wenn es nicht um den Vertrieb geht.
Ausbau der Empathie gegenüber der Mitarbeit, auch wenn es nicht um den Vertrieb geht. Anderer Umgang mit Mitarbeitern während der Coronkrise
Jeder Kollege findet mindestens ein Thema , das ihn stark stört...
Die veränderten Beratungszeiten verlagern die Balance eher auf Seiten der Arbeit, aber dennoch fair durch Zeitausgleich.
Karriere ist nur schleppend möglich, Weiterbildungen die unspezifisch sind (Wirtschaftsfachwirt, etc.) werden gerne unter den Tisch gekehrt und nicht anerkannt.
Ist von Filiale zu Filiale unterschiedlich , aber alles in allem sehr kollegial.
Manchmal fehlt die Unterstützung der Vorgesetzten um Interessen nach oben weiter zugeben, allerdings immer ein offenes Ohr für Probleme.
Trotz "Upgrade" der Technik keine Verbesserung, fehlende Kommunikationsverbindungen nach außen zu den Kunden.
Meistens erfährt man Dinge schneller über die Kommunikation zwischen den Filialen, als dass eine offizielle Nachricht verfasst wird.
Es könnte schlechter sein...
Viele Dinge werden nach "Gesicht" und nicht nach Qualifikationen entschieden.
Projekte gehen unter oder werden zunächst ins Leben gerufen und danach völlig vernachlässigt.
Geld kommt pünktlich
Einige Filialen haben guten Zusammenhalt
Ggf. Weite Fahrstrecken ohne Rücksicht
Azubis werden als billige Arbeitskräfte gesehen
Wenn man sagt, was einen stört, ist man unten durch
Vorallem am Schalter viele Überstunden, da das Personal fehlt
Gehalt an andere regionale Banken anpassen
Ausbildungsablauf neu gestalten
Mitarbeitern bei Weiterbildung nicht im Wege stehen
Verbesserungsvorschläge auch mal wahrnehmen und versuchen was zu ändern
In manchen Filialen geht es. In anderen muss man aufpassen, mit wem man Kontakt hat.
Nach außen ist geht es noch. Intern sieht das schon ganz anders aus...
In manchen Positionen viel zu unflexibel, trotz neuer Regelungen, da zu wenig Mitarbeiter noch da sind.
Um aufzusteigen muss man immer schön ja und amen sagen... Und viel Glück haben.
Tarifgehalt mit niedrigen Einstieg.
Positiv Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Mülltrennung ist ein Fremdwort. Es wird immer noch alles gedruckt, obwohl es mittlerweile andere Möglichkeiten gibt usw.
Kommt immer ganz darauf an, wo man arbeiten muss.
Gibt nicht mehr all zu viele ältere. Aber die werden fair behandelt.
Von ganz oben oftmals eine Frechheit. Von den Marktberichtsleiter i.d.R. angenehm.
Manchmal hat man nicht mal einen PC zum arbeiten, wenn man kein festes Büro hat.
Wird von oben nach unten immer schlechter. Manchmal wissen Kunden vor den Mitarbeitern von Themen....
Zwischen Mann und Frau auf jeden Fall. Zwischen den verschieden 'Job-Schichten' oft nicht.
Während der Ausbildung muss man darum betteln, mal was anderes zu machen, außer 8h am Schalter zu sitzen.
Weihnachtsfeier
Kein Betriebsrat
Der Umgangston mit den Mitarbeitern sollte weniger barsch sein.
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