Seit Fusion negative Entwicklung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexible Arbeitsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bank hat sich seit der Fusion 2019 nicht zum Besseren entwickelt. Die Führung hat es bisher nicht geschafft, aus zwei Unternehmen eine Einheit zu bilden. Dazu beigetragen hat speziell der Umstand, dass es nach Fusion versäumt wurde das "Funktionieren" ins "Optimieren" zu bringen. Es wurde und wird sehr großen Wert auf Vertrieb (i.O.!) - aber auch auf Strategie der Zukunft gelegt. Eine Einheit zu bilden, das wurde versäumt. Anstelle vor der eigenen Haustür zu kehren, wird zuviel über den Tellerrand geschaut. Zudem wurden und werden Entscheidungen von großer Tragweite getroffen, ohne die Betroffenen zu Beteiligten zu machen. Zudem wird dabei das Wort aus den eigenen Reihen (außerhalb der Führungskräfte) nur sehr selten eingeholt. Die daraus entstandenen Konsequenzen gilt es jetzt zu meistern.
Verbesserungsvorschläge
Warum nicht einfach mal in die Offensive gehen. Gute Unternehmen investieren in schlechten Zeiten - wir machen das Gegenteil!
Wenn es so weitergeht, dann werden weitere Kündigungen nicht ausbleiben und ggf. eine Fusion der letzte Ausweg sein.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind mit "Arbeiten" beschäftigt, anstelle sich mit der Führung zu beschäftigen.
Karriere/Weiterbildung
Beratung in bankeigenem Kreditgeschäft findet nur im Firmenkundensektor statt. Im Privatkundenbereich fehlen hier Stellenangebote.