10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde den Zusammenhalt im VSD einfach klasse! Man fühlt sich ernst genommen, und wenn man Unterstützung braucht, bekommt man sie auch. Die Atmosphäre ist offen und respektvoll, egal, welche Position jemand hat, hier begegnen wir uns auf Augenhöhe. Besonders schätze ich auch die Flexibilität bei der Arbeitszeit, das erleichtert die Work-Life-Balance total. Außerdem gibt’s viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, sei es durch Fortbildungen oder interne Coachings.
Perfekt ist es nirgends und auch im VSD gibt ein paar Punkte, die man verbessern könnte. Aber ich sehe, dass der VSD schon aktiv dran arbeitet und das finde ich tatsächlich total wichtig. Ich honoriere die Fähigkeit des VSD, damit meine ich jeden Mitarbeitenden, sich auch den Baustellen zu widmen, aktiv an sich zu arbeiten und gemeinsam zu wachsen.
Ich finde, vieles ist im VSD schon richtig gut gelungen!
Klar, nicht alles ist perfekt, aber mal ehrlich, wo ist es das schon?
Viel wichtiger ist doch, dass ich den Eindruck habe, dass alle möglichen Prozesse und Bemühungen am Laufen sind und das sieht und erlebt man auch.
Für mich zeichnet sich die Arbeitsatmosphäre durch den Zusammenhalt aus. Gemeinsam werden Lösungen auf Augenhöhe diskutiert und erarbeitet. Unterstützung ist meiner Erfahrung nach immer verfügbar. Wer nach Hilfe fragt, bekommt sie auch. Individuelle Bedarfe werden angehört und nach Möglichkeit in die Bahnen gelenkt, die man benötigt, was für mich ein Gefühl von Wertschätzung und Vertrauen schafft.
Das Image nehme ich je nach Kontext recht unterschiedlich wahr. In der Fachwelt hat der Verbund ein hohes Ansehen, regional oder auf unterschiedlichen Plattformen gehen die Meinungen zum Teil auseinander. Das könnte meiner Meinung nach an alten Erfahrungen, Gerüchten oder einfach auch an Unwissenheit liegen. Klar, da steckt an der ein oder anderen Stelle sicher auch Mal ein wahrer Kern drin, aber das wird dem heutigen Verbund mit all seinen Bemühungen einfach nicht mehr gerecht.
Obwohl ich im Privatleben viel zu organisieren habe und eine Menge Verantwortung trage, erlebe ich den VSD als äußerst familienfreundlich.
Meine flexiblen Möglichkeiten zur Arbeitszeitgestaltung sind großartig und erleichtern mir die Balance zwischen Arbeit und Freizeit enorm. Gleichzeitig bin ich mir natürlich bewusst, dass solche Flexibilität nicht in allen Funktionen umsetzbar ist, insbesondere in Bereichen, die z. B. eine Rundumbetreuung erfordern. Dennoch schätze ich sehr, dass Rücksicht auf persönliche Bedürfnisse genommen wird und die Work-Life-Balance ein wichtiger Aspekt im VSD ist.
Ob Ausbildung, duales Studium, Fortbildungen oder ein Wechsel innerhalb des Verbunds, theoretisch ist im VSD alles drin, solange die Ressourcen es natürlich zulassen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln und auch an der eigenen Persönlichkeitsentwicklung zu arbeiten, zum Beispiel durch das interne Coaching unseres Verbundes. Weiterbildungen werden aktiv gefördert und das Angebot an Fortbildungen regelmäßig erweitert. Wer hier wachsen will, hat auf jeden Fall die Chance dazu.
Die Gehälter orientieren sich am Tarif, was meiner Meinung nach für Klarheit und Fairness sorgt, außerdem erhalte ich mein Gehalt immer pünktlich. Der Verbund bietet diverse Leistungen und Benefits an, die regelmäßig überarbeitet werden. Positiv finde ich auch, dass der Verbund die Wünsche der Mitarbeitenden, z.B. bezüglich Benefits, immer auf die mögliche Umsetzbarkeit prüft.
Als Unternehmen der Sozialwirtschaft steht bei uns der Sinn und Zweck unserer Arbeit im Mittelpunkt, sei es direkt mit den Klienten oder hinter den Kulissen in der Verwaltung. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind im VSD zentrale Werte, die sowohl für unsere Klient:innen als auch für unsere Mitarbeitenden gelten. Es werden regelmäßig Strategien und Maßnahmen entwickelt, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden und sich immer wieder weiterzuentwickeln. Mir ist bekannt, dass sich viele Köpfe immer wieder in Arbeitsgruppen und Sitzungen mit diesen Themen auseinandersetzen.
Ich habe bisher durchweg positive Erfahrungen in der Zusammenarbeit gemacht, sowohl im Team als auch bereichsübergreifend. Die Kolleg:innen begegnen einander ehrlich und freundlich, was ich als äußerst wertvoll empfinde. Man fühlt sich gut aufgehoben. Besonders bereichernd und verbindend habe ich auch gemeinsame Workshops erlebt.
Im VSD arbeiten Mitarbeitende jeden Alters zusammen. Die Erfahrung langjähriger Kolleg:innen wird geschätzt und gefördert, während gleichzeitig neue Kolleg:innen frischen Wind reinbringen. Das ergibt eine gute Mischung. Alle können so voneinander lernen. Dieses Miteinander sorgt für eine starke, generationenübergreifende Zusammenarbeit, die meiner Ansicht nach gut gelingt.
Ich sehe, dass der VSD aktiv daran arbeitet, die Führungskräfte weiterzuentwickeln und gezielt in Workshops, sowie Führungskräfte Wochenenden investiert.
Die Leitungen bringen sich, soweit ich das beurteilen kann, engagiert ein und arbeiten aktiv mit. Konflikte werden ernst genommen und Entscheidungen sind meist klar und nachvollziehbar. Ich finde, dass der VSD sich aktiv mit dem Thema Führung und Entwicklung auseinandersetzt - auch wenn es vielleicht Mal schwierig wird. Auch die Geschäftsführung ist total engagiert und zeigt viel Präsenz. Sie beteiligt sich aktiv an vielen Prozessen und holt sich regelmäßig Rückmeldungen aus der Mitarbeiterschaft ein. Es gab sogar Veranstaltungen, in der jeder Mitarbeitende die Möglichkeit hatte, direkt Fragen und Anliegen an die Geschäftsführung zu richten und in den offenen Austausch zu gehen.
Das historische Gelände ist schon echt was Besonderes!
Die Büros entsprechen nicht immer dem idealen Maßstab, was sich allerdings, fairerweise, auch durch die baulichen Gegebenheiten des historischen Burggeländes erklärt. Trotzdessen hat es aber durchaus seine Reize!
Der Lärmpegel und die Geräusche sind meiner Ansicht nach im üblichen Rahmen, wobei es natürlich Bereiche gibt, in denen durch die Arbeit mit Kindern eine höhere Geräuschbelastung entsteht. Das bringt dieser Job aber auch einfach mit sich.
Positiv ist aber auch zu erwähnen, dass die Arbeitsbedingungen regelmäßig gewissenhaft geprüft werden und stets nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht wird, was einfach eine kontinuierliche Weiterentwicklung ermöglicht.
Ich schätze das Miteinander im VSD sehr. Es herrscht eine für mich offene und respektvolle Atmosphäre, in der wir uns alle per Du begegnen und ich immer das Gefühl habe, alles ansprechen zu können, unabhängig von der Position und Funktion der Kolleg:innen.
Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, wird Wert auf konstruktiven Austausch gelegt, was ich als äußerst positiv empfinde.
Natürlich gibt es hier und da noch etwas Verbesserungsbedarf zum Beispiel bei der Verbreitung von Informationen und der Digitalisierung, aber ich sehe, dass der VSD bereits aktiv daran arbeitet. Angesichts des schnellen Wachstums des VSD ist das aber absolut nachvollziehbar, und ich bin zuversichtlich, dass hier bald weitere Fortschritte erzielt werden.
Im VSD erlebe ich echte Gleichbehandlung! Hier gibt es keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern, weder bei den Aufstiegschancen noch beim Gehalt. Frauen sind hier z.B. in allen Positionen vertreten, bis hin zur Führungsspitze, und Wiedereinsteiger:innen werden ebenso geschätzt wie alle anderen.
Also bei mir wird es nie langweilig. Die Aufgaben sind super interessant und fordern mich oft raus, mal über den Tellerrand zu schauen. Ich persönlich brauche genau das! Klar, manchmal rauchen die Köpfe, aber genau das macht es spannend und jeden Tag anders. Es gibt immer was Neues, und diese Abwechslung macht meinen Job für mich echt besonders.
Wertschätzung
Arbeitsgruppen
Unterstützung bei der beruflichen/fachlichen Weiterentwicklung
Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Bereichen
Ich erlebe die Atmosphäre positiv und fühle mich sehr wohl. Der Umgang ist locker aber dennoch wertschätzend und nicht unter der Gürtellinie, ich fühle mich Ernst genommen und geschätzt- sowohl meine Arbeit als auch ich als Mensch.
die Außenwirkung ist leider nicht so gut- das kann ich aber so nicht nachvollziehen, da ich wirklich positive Erfahrungen gemacht habe
Ich denke, Selbstfürsorge ist grundsätzlich ein großes Thema. Hier gibt es viele Unterstützungsangebote im Unternehmen, die von jedem Mitarbeitenden genutzt werden dürfen.
Fortbildungen etc. werden gerne gesehen und unterstützt
Mein Team ist wirklich toll, ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit
mir ist bisher nicht aufgefallen, das hier Unterschiede gemacht werden
die Kommunikation mit der Geschäftsführung und der päadagogischen Leitung erlebe ich sehr positiv
ich habe bisher immer alles bekommen was ich benötige, um gute Arbeit zu leisten
Die Art der Kommunikation ist Personenabhängig- dies ist grundsätzlich ein Thema an dem aktuell gearbeitet wird und an dessen Verbesserung sich Mitarbeitende auch aktiv beteiligen dürfen
kein Tag ist wie der Andere. Dadurch, dass das Unternehmen im Wandel ist und sich aktuell viel verändert, hat man die Möglichkeit, an neuen Dingen mitzuwirken.
ALLES!
Man kommt im Stress und man geht im Stress inkl. Schlechtem Gewissen!
Ich wurde vor Beginn von meinem Freundeskreis gewarnt, leider hatten sie recht!
Leider nur einpaar waren ehrlich, aber keine Sorge, sind schon alle wieder weg. Die Dame die sich FBL nennen darf ist nur arrogant und lügt ständig. Kassiert ohne zu arbeiten ihr Geld!
Es wurde mehrfach um Hilfe gerufen, ob Geschäftsführer oder auch päd. Leitung. Den Kindern geht’s dort schlecht! Augen auf!!!!!!
Leider werden Menschen unterstützt die sehr gefährlich sind.
Die Hölle, man muss ihr hörig sein, wenn nicht dann bekommt man Beleidigungen zu hören ob man d wäre. Vergibt arbeiten an stundenten und Praktikanten ab. Macht sich ein schönes Leben und kassiert das ganze Geld. Die andere FBL lügt nur und fühlt sich wichtig! Auch diese erzählt nur Lügen! Hier unterstützen beide die Kindeswohlgefährdung. Keiner möchte da arbeiten. Alle kündigen wegen den beiden.
Keine Info über den Tag… kein Wissen wird weitergegeben. FBL einfach nur Prinzessin auf der Erbse.
ALLE im Team haben nur wegen den beiden FBL gekündigt! Beide sind unfähig und wollen selbst nicht dort im Gruppen Dienst arbeiten, weil man dort auch arbeiten muss.
Der aktuelle Wandel. Der Arbeitgeber weiß um seine Probleme in den letzten Jahren und arbeitet intensiv an einer nachhaltigen Veränderung.
Interne Kommunikation noch weiter verbessern, Angebote für das betriebliche Gesundheitsmanagement schaffen.
Aktuell findet ein Prozess statt, der u.a. die Work-Life-Balance verbessern soll.
Bietet viele interne Fortbildungen an und ist auch für individuelle Weiterbildungen offen.
Zum Teil noch ausbaufähig. Liegt aber an verschiedenen Instanzen, nicht ausschließlich an der GF.
Vielseitige Aufgaben & die Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten und Interessen einbringen zu können.
die Kollegen, meine Arbeit, das die Arbeitszeit flexibel gestaltet werden kann, ggf. mit Home Office, das man ggf. den Hund mitbringen kann, die Versorgung mit Getränken
- rückengerechte Ausstattung der Büroräume mit verstellbaren Schreibtischen, besseren Stühlen,
- einen freundlichen Umgang auch an schlechten Tagen
- das das Unternehmen langsamer wächst, damit Personalengpässe und somit Überstunden und evtl. Ausfälle durch Überforderung entfallen bzw. verringert werden
leider gibt es viele Abteilunge, die unzufrieden sind, daher kommt auch Unmut auf, der sicherlich in die Öffentlichkeit getragen wird
durch Überstunden, die in Urlaubs- und Krankheitsfällen anfallen oder durch Erweiterung des Unternehmens, nicht immer gegeben
Weiterbildungen sind möglich und auch intern wird regelmäßig geschult
weitestgehend gut
nett und freundlich, hat immer ein offenes Ohr, gibt die Richtung vor
es könnte mehr auf gesundheitsbewusste Arbeitsplätze geachtet werden, z.B: höhenverstellbare Tische, orthopädisch ausgerichtete Stühle, etc.
einiges bleibt auf der Strecke
Pünktliche Lohnzahlung
Eine große Menge
Das kann man hier nicht alles aufschreiben
Es ist sich jeder selbst der Nächste- aber glänzen wollen um jeden Preis!
Ich bin sicher das der ein oder andere weiß wie es geschrieben wird
Geht auf jeden Fall besser
Ohne Worte
Mal so, mal anders
Unterirdisch- bloß kein Wissen weitergeben
Vorhanden
Ich habe nichts Gutes zu berichten.
Nicht kritikfähig, keine Selbstreflexion. Kein Elan. Anderen wird die Schuld an eigenem Fehlhandeln zugeschrieben.
Vom hohen Ross herabsteigen
Keine Kommunikation. Sehr von oben herab.
Wichtige Sachen werden nicht kommuniziert, so dass Dinge nicht reibungslos funktionieren.
Es wird nicht kommuniziert. Das wurde in vielen Bereichen bemängelt. Über wichtige Dinge wird man nicht in Kenntnis gesetzt.
Keinesfalls übertariflich, obwohl es anders ausgeschrieben ist.
Eher langweilig
Freiheit bei Arbeitszeiteinteilung
Kritik ist nicht erwünscht
Mitarbeitern mehr zuhören und in Entscheidungen einbinden
wenig Freiheiten, ständiger Druck
könnte besser sein
nicht gegeben
Leistungen teilweise nicht nachvollziehbar
nur bedingt vorhanden
keine Wertschätzung, ausgebliebener Respekt, fehlender Anstand
schlecht
mangelhaft und nicht nachvollziehbar
verbesserungswürdig
schlecht, MA werden nicht in Entscheidungen eingebunden
nicht gegeben
Aufgabenbereiche vielfältig
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