69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Was mir besonders gut am Arbeitgeber gefällt, dass meine Führungskräfte stets nahbar sind und die Kommunikation auf Augenhöhe erfolgt. Zudem gibt es eine tolle Büroausstattung, die für eine angenehme Arbeitsatmosphäre sorgt. Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen es mir, Arbeit und Privatleben gut miteinander zu vereinbaren. Zudem finde ich es großartig, dass es Office-Dogs gibt, was das Arbeitsumfeld noch entspannter macht. Die lockere Einstellung im Unternehmen trägt ebenfalls zu einer angenehmen Atmosphäre bei, und die abwechslungsreichen Aufgaben machen meine Tätigkeit sehr spannend.
Es wäre hilfreich, die internen Absprachen und Zuständigkeiten klarer zu definieren, da es gelegentlich zu Doppelarbeit oder Missverständnissen kam. Eine verbesserte Kommunikation könnte hier für mehr Klarheit sorgen.
Außerdem könnte die Struktur der Führungskräfte überdacht werden, da es viele Führungspersonen, aber weniger Mitarbeiter in der operativen Umsetzung gibt. Eine ausgewogenere Verteilung könnte die Effizienz steigern.
Ein weiterer Punkt betrifft die Verteilung der Firmenwagen: Besonders für Außendienstmitarbeiter wäre es hilfreich, wenn stets ein Auto verfügbar ist, um Stress und Verzögerungen zu vermeiden.
Da es leider keine Mensa oder Cafeteria im Unternehmen gibt, fände ich es toll, wenn es Vergünstigungen bei nahegelegenen Restaurants oder Bäckereien geben könnte. Das würde den Mittagspause noch angenehmer gestalten und die Verpflegung erleichtern.
Konstruktives Feedback durch Teammitglieder und Führungskräfte, nahbarer Umgang, sehr viel Vertrauen und Fairness, Einsatz der Führungskräfte für persönliches Wohlergehen
Urlaub eigentlich immer möglich (unter Berücksichtigung von Projekthöhepunkten etc.), Arbeitszeiten relativ flexibel einteilbar, manchmal stärker gebündelt, auch am WE (aber war auch so in Jobbeschreibung kommuniziert), dafür gibt es Zeiten, in denen es ruhiger ist.
eher untere Grenze von Gehalt für meinen Abschluss, 2-4.000 mehr pro Jahr würden Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.
wenig Bewusstsein innerhalb Unternehmen, außer Mülltrennung, E-Autos und Hafermilch, wenig umweltbewusste Produkte für Mitarbeitende, wünsche mir weniger Müll (einzeln eingepackte Schokoriegel müssen nicht sein) und mehr Beachtung des ökologischen Fußabdrucks von Produkten für Belegschaft (billig Kekse mit Palmöl, hoher Fleischkonsum etc.). Wenn wir nach Außen Nachhaltigkeit leben, sollten wir das auch intern mehr tun.
ehrliche, direkte Kommunikation. Einsatz füreinander, Bedürfnisorientiert, freundschaftlich
s.o.: Konstruktives Feedback durch Führungskräfte, nahbarer Umgang, sehr viel Vertrauen und Fairness, Einsatz der Führungskräfte für persönliches Wohlergehen
Regelmäßiger Austausch/Meetings über wichtige Updates auf Unternehmens- und Teamebene, aber oftmals repetitiv oder unklare Aufgabenverteilung auf Unternehmensebene (im Team ziemlich klar)
wenig Frauen in Führungspositionen
sehr abwechslungsreich, zwischen einfach und schwer (strategisch) sowie wenig Verantwortung und viel
Ich hatte das Glück, einen großartigen Vorgesetzten zu haben, und habe auch mit anderen Abteilungen zusammengearbeitet. Ich kann verschiedene Management- und Führungsstile im Unternehmen beobachten und mein Kommentar beschränkt sich auf meine Erfahrungen und Beobachtungen.
Als Werkstudent bei Vulcan habe ich eine steile Learning curve durchlaufen, konstruktives Feedback erhalten und den Austausch mit vielen Kollegen genossen. Obwohl Werkstudenten keinen Anspruch auf viele betriebliche Leistungen haben, werden sie zu gesellschaftlichen Veranstaltungen des Unternehmens eingeladen, bei denen man die Bemühungen des Managements um den Aufbau der Unternehmenskultur sehen kann.
Insgesamt arbeite ich gerne mit meinem Vorgesetzten zusammen, auch wenn ich einige Mikromanager und anspruchsvolle Teamleiter im Unternehmen sehe. Das Arbeitsumfeld ist für mich sicher und gesund, aber ich würde nicht nein sagen zu mehr Leistungen, da mein Engagement bei der Arbeit nicht geringer ist als das von Vollzeitbeschäftigten.
Ich kann nur die Teams an den Pilotanlagen bewerten und diese sind super. Nur durch den Druck von oben, gibt es manchmal schlechte Stimmung, daher keine 5 Sterne.
Da noch nicht produziert wird, kann man verstehen, dass es keine guten Gehälter gibt, aber teilweise sind Leute doch unterbezahlt.
Hier gibt es leider eine Zweiklassen Gesellschaft. Das Hauptbüro in Durlach ist schön, aber an den Pilotanlagen arbeitet man in Containern. Die Küche z.B. ist eine kleine Herdplatte und eine Mikrowelle...
I appreciate the positive energy and collaborative spirit that everyone brings; it truly makes the company a great place to work
It’s rewarding to work for a company with such a positive reputation; I feel proud to represent an organization that stands for integrity and quality.
The company respects and values work-life balance, making it easier to manage my responsibilities at work and home
I’m grateful for the opportunities for ongoing learning and development; the company’s support for my education has helped me grow professionally.
I appreciate that the company offers competitive salaries and a strong benefits package; it makes me feel valued and secure in my role
I appreciate the company’s commitment to sustainable practices; it makes me proud to work for an organization that cares about its environmental impact
Collaboration within teams is encouraged and facilitated, making projects more enjoyable and rewarding
I have learned so much from working with my more experienced colleagues; their insights and advice have been invaluable to my development
It feels great to work for a company that values and celebrates both individual and team accomplishments.
I appreciate the investment in modern technology and tools, which make my job easier and more enjoyable.
The company communicates clearly and frequently about changes, goals, and initiatives, which helps me stay informed
I appreciate the company’s commitment to creating an equal and inclusive workplace where everyone’s contributions are valued
I feel encouraged to set career goals and pursue them, with the company providing resources and mentorship.
Es wäre vielleicht besser, wenn wir Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld hätten
Guter Zusammenhalt unter Kollegen.
Schönes Büro.
Relativ flexibel was Arbeitszeiten und Home Office angeht.
Ich finde es schade, dass man wenig Möglichkeiten hat im Unternehmen aufzusteigen. Auch an Weiterbildungsmöglichkeiten fehlt es.
Die Kommunikation muss verbessert werden. Mitarbeiter die schon länger im Unternehmen sind müssten mehr wergeschätzt werden.
Zusammenhalt unter Kollegen ist super!
Leider eine Schwachstelle im Unternehmen. Es muss mehr Fokus auf eine gute Kommunikation gelegt werden.
Es gibt viele Mitarbeiter, die alles geben für diesen Job, das Projekt und wirklich etwas bewegen wollen.
keine Transparenz, keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Zu schnell gewachsenes Start-Up mit sich beißenden Strukturen. Top-Down-Management.
Mehr Wertschätzung für die eigenen Mitarbeiter aufbringen. Führungskräfte außerhalb des Level 1 befähigen, Entscheidungen zu treffen. Mehr Transparenz.
Die Atmosphäre im eigenen Team ist gut. Jedoch wird die Gesamtatmosphäre durch wiederkehrende nicht nachvollziehbare Entscheidungen aus der Führungsebene gedrückt.
Vulcan legt wert auf ein gutes Image. In der Region wird viel aufgeklärt und auf die Gemeinden eingegangen, um den Bürgern die Angst vor der Geothermie zu nehmen.
Ich konnte mir meine Arbeitszeit sehr flexibel einteilen und um private Termine herumlegen. In Augsburg gab es ein Überstundenkonto, dieses wurde in Karlsruhe bewusst nicht eingeführt, hier gilt Vertrauensarbeitszeit. Tägliche Überstunden sind hier gelebte Praxis und es besteht ein gewisser Gruppenzwang.
Es wurden bei meiner Einstellung viele Verprechungen zu Karrierechancen gemacht, die nicht eingehalten werden konnten und die sich im Zuge der Standortschließung in Augsburg dann erübrigt haben. Für Weiterbildungen ist kein Budget da.
EGYM Wellpass ist ein echter Benefit.
Beim Gehalt gilt, wer am Anfang gut verhandelt hat, hat Glück. Es gibt zwar Gradar, aber keine einheitliche Eingruppierung, außerdem sind die Gehaltsbänder sehr breit, sodass die Gehaltsunterschiede im Team bei gleichen Fähigkeiten sehr groß sein können. Wer außerhalb seines Gehaltsbandes liegt, soll dieses Jahr 0,75% strukturelle Gehaltsanpassung bekommen, um an das Gehaltsband herangeführt zu werden. Hier müsste man eigentlich zumindest auf die untereste Stufe des Gahaltsbands angehoben werden, sonst kann man sich die Bänder auch gleich sparen.
Das umweltbewusste Mindset ist bei den Mitarbeitern auf jeden Fall vorhanden. Die australische Führungsriege kann oder will wahrscheinlich verstehen, dass es in Deutschland das Arbeitsschutzgesetz und das Betriebsverfassungsgestz gibt, an das man sich halten muss. Es zählt nur "das Projekt" und alles andere wird diesem unterworfen.
Innerhalb meines Teams und des Standorts Augsburg war der Kollegenzusammenhalt sehr gut, darüber hinaus kann ich ihn nicht bewerten.
Entweder konnten oder wollten die direkten Vorgesetzten keine eigenen Entscheidungen treffen. Diese dienten eher als Kommunikationstool für gesetzte Entscheidungen. Das führt dementsprechend zu Frustation und dazu, dass man selbst versuchen muss, Missstände zu händeln.
Moderne Ausstattung, helles Büro. Die Großraumbüros sind trotz Raumtrennern leider relativ laut bei normaler Besetzung.
Über Abteilungsgrenzen hinweg könnte die Kommunikation deutlich verbessert werden. Außerdem werden meiner Meinung nach zu viele CEO-Chats und HR-Infoveranstaltungen angeboten, die den Schein nach Transparenz aufrechterhalten sollen. Inhaltlich werden jedoch nur die gleichen Slogans wiederholt und kritische Fragen werden mit Standartantworten abgetan.
als weibliche Mitarbeiterin konnte bisher keinerlei Benachteiligung feststellen.
An sich sind die Aufgaben und das Projekt sehr spannend. Bei der Skalierung von Pilotanlage zu kommerzieller Anlage fehlt mir jedoch an vielen Stellen die Professionalität und eine funktionierende Struktur, die es zur Umsetzung bräuchte.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut bis sehr gut. Lästereien oder abwertendes Reden über andere kommt so gut wie gar nicht vor; auch wenn man mit bisher Unbekannten in Projekten zusammenarbeitet entwickelt sich schnell eine angenehme Zusammenarbeit.
Die Work-Life-Balance ist aus meiner Sicht gegeben, auch wenn es viele in der Firma anders sehen. Ja, es gilt absolute Vertrauensarbeitszeit sowie flexible Arbeitszeiten und jeder ist selbst dafür verantwortlich, sich die Arbeit und die Stunden einzuteilen. Das muss man können bzw. lernen und gerade für die jüngeren Kollegen ist das nicht einfach. Durch die lockere Arbeitsatmosphäre steht man auch schnell länger als nötig in der Küche und unterhält sich (oft über Firmenthemen), was den Arbeitstag auch nicht verkürzt.
Je nach Aufgabe ist auch ein größerer Homeoffice-Anteil möglich, was die Work-Life-Balance positiv unterstützt.
Einen Stern Abzug, da es keine aktive Unterstützung gibt, um Zeitmanagement zu lernen - obwohl anhand der Überstunden einiger Abteilungen bekannt ist, dass es viele nicht können.
Das einzige Weiterbildungsangebot ist ein Online-Englischkurs. Ansonsten gibt es einen Stopp für alle Weiterbildungen, die nicht vorgeschrieben sind.
Das Gehalt zur Einstellung ist absolut in Ordnung – leider ist die Gehaltsentwicklung nicht so gut und speziell die jährlichen Gehaltsrunden werden sehr schlecht kommuniziert.
Es gibt Aktienbeteiligungen für alle unbefristet angestellten Mitarbeiter, die bisher jährlich ausgegeben wurden und einen knapp zweijährige Verbleib im Unternehmen voraussetzen.
An Sozialleistungen gibt es: Den Egym-Wellpass, mit dem man für 15€ im Monat in viele Fitnessstudios und fast alle Karlsruher Schwimmbäder kann – der ist Top! Das angebotene Jobrad ist leider nur für die Firma finanziell lohnenswert und alle weiteren Sozialleistungen beschränken sich auf das gesetzlich vorgeschriebene Minimum.
Der Claim „Zero-Carbon“ wird durchaus gelebt – fast alle Firmenwagen sind elektrisch.
Im Team ist der Zusammenhalt Top, zwischen den Abteilungen sehr gut.
Der Umgang mit Kollegen jeden Alters ist einwandfrei. Das Fachwissen von Kollegen wird geschätzt, unabhängig vom Alter oder der Herkunft. Es arbeiten auch einige Rentner im „Unruhestand“ in der Firma.
Das Vorgesetztenverhalten ist menschlich bei den aller meisten Führungskräften absolut in Ordnung. Allerdings gehört zu einem guten Vorgesetzten mehr als ein netter Mensch. Gerade jüngere Vorgesetzte im mittleren und unteren Management können ihr Handwerkszeug oft nicht (woher auch) und es gibt seitens der Firma keine erkennbaren Schulungen, um ihnen das beizubringen. Auch fehlen ein einheitlicher Führungsstiel und eine einheitliche Sprache in Führungsthemen, da auch hier nichts geschult wird.
Die Technische Ausstattung ist auf dem neuesten Stand, jeder hat einen Laptop und zwei Monitore oder einen Widescreen auf dem Schreibtisch. Die Büros sind modern und hell, aber zumindest in der Karlsruher Zentrale aufgrund fehlender Schallschutzmaßnahmen sehr laut, obwohl oft nur 5 Leute in einem Raum sitzen. Konzentriertes Arbeiten fällt dadurch schwer.
Ein Umzug in ein neues Büro ist geplant; dieses wird als Open-Space-Büro konzipiert.
Es gibt (un)regelmäßige Townhall-Meetings, in denen der Stand der Entwicklung der Firma aufgezeigt wird. Leider ist zwischen diesen Meetings die Informationspolitik eher mau, was zu ungutem und unbegründetem Flurfunk führt.
Die für die tägliche Arbeit benötigten Information werden rechtzeitig und ausreichend kommuniziert.
Gleichberechtigung ist gegeben. Der bereinigte Gender-Pay-Gap liegt nach eigener Aussage unter dem Branchenschnitt, Teilzeit ist problemlos möglich, auch für Männer.
Bedingt durch die Vielzahl der Aufgaben und durch die manchmal fehlende eindeutige Abgrenzung von Aufgabengebieten bekommt man viel mit und lernt sehr viel.
Die überwiegende Mehrzahl der Mitarbeitenden ist sehr kollegial und immer hilfsbereit.
Große Mängel bei der Kommunikation. Es erschien mir gelegentlich so, als wäre der Führung der Faktor Mensch egal, solange Ziele erreicht werden.
Ich habe gemischte Erfahrungen gemacht: Es gab durchaus eine produktive und gute Arbeitsatmosphäre. Andererseits erschien es mir so, dass vielen Mitarbeitenden enormer Druck gemacht wird, ohne Rücksicht auf Verluste. Das spiegelte sich nicht selten im gegenseitigen Umgang wieder.
Prinzipiell besteht die Möglichkeit, die in großer Zahl anfallenden Überstunden in Teilen immer wieder abzubauen. Effektiv waren es aber trotzdem immer deutlich mehr als die regulären Wochenstunden. Für Mitarbeitende mit Familie war die geforderte Bereitschaft zu großer zeitlicher Flexibilität mitunter belastend. In dieser Hinsicht sehe ich großen Nachholbedarf, da insbesondere die kompetenten Fachkräfte mit einigen Jahren Berufserfahrung vielfach familiär gebunden sind.
Das Umweltbewusstsein ist gut und entspricht der Idee des Unternehmens. Beim Sozialbewusstsein innerhalb des Unternehmens gibt es noch Nachholbedarf. Ich hatte immer das Gefühl, dass aus Sicht der Unternehmensführung der Faktor Mensch zweitrangig ist.
Es wurden keine Weiterbildungen angeboten.
Innerhalb einzelner Abteilungen teils guter Zusammenhalt. Die Kolleginnen und Kollegen sind zum ganz überwiegenden Teil sehr hilfsbereit. Zwischen den Abteilungen gab es nach meinen Erfahrungen mitunter ein ausgeprägtes Konkurrenzdenken. Oft wurde sich gegenseitig blockiert, das Mantra vom OneVulcan war mitunter nur theoretisches Konzept.
Es werden keine Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Kollegen gemacht.
Je nach Person gab es große Unterschiede. Überwiegend war das Vorgesetztenverhalten in Ordnung, es gab aber auch sehr unschöne Situationen, wie ich sie in anderen Unternehmen so nie erlebt hatte. Generell rate ich dazu, dass der teils enorme Einsatz der Mitarbeitenden von den Führungskräften besser honoriert wird.
Generell in Ordnung. Die Büroräume sind hell und die zur Verfügung gestellten Arbeitsmaterialien sind angemessen und ausreichend.
Relativ schlecht: Wichtige Informationen kommen oft nicht an oder gehen zwischen den Hierarchieebenen unter. Es kam häufig vor, dass ganz wesentliche Inhalte über zwei oder sogar erst über drei Ecken bei den jeweiligen Adressaten ankamen. Priorisierungen und Strategien wurden häufig geändert. Einen roten Faden gab es nicht. Vulcan war mein fünfter Arbeitgeber und leider war die Kommunikation nirgendwo sonst so schlecht. Die Art der Kommunikation der Schließung des Standorts Augsburg erschien mir menschlich gesehen erschreckend gleichgültig.
Die Bezahlung ist zwar durchaus marktüblich, aber wenig transparent und unübersichtlich. Ich war nicht unzufrieden, meine langjährige Berufserfahrung im betreffenden Bereich wurde aber offenbar nicht berücksichtigt: Mein Gehalt entsprach der Bezahlung derjenigen Mitarbeitenden, die unmittelbar von der Uni kamen.
Hierzu kann ich nichts Negatives berichten.
Das Aufgabenspektrum war interessant und breitgefächert, es gab auch für erfahrene Mitarbeitende regelmäßig neue Herausforderungen. Mitunter musste ich aber auch Aufgaben aus anderen Abteilungen bzw. anderen Fachbereichen übernehmen, für die ich keinerlei Kompetenz hatte, obwohl die entsprechende (überlastete) Expertise eigentlich im Haus war.
Die Möglichkeit auch recht kurze Praktika (3 Monate) zu machen, gibt es nicht überall. Bei Vulcan hat man genau dazu die Chance und kann in der Zeit wirklich was lernen. Als Praktikant wird man sofort als vollwertiges Mitglied behandelt.
Die Arbeitsatmosphäre würde ich als positiv und motiviert beschreiben. Der Austausch und die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Fachbereichen war insgesamt sehr angenehm. An der ein oder anderen Stelle hat man gemerkt, dass viele Themen aktuell sehr schnell vorgebracht werden müssen und dies zu Frust führt, weil einige Strukturen und Prozesse nicht ganz klar sind.
Das Unternehmen ist ein Scale-Up, es gibt also schon recht viel zu tun und es können auch mal spontan Aufgaben dazu kommen. Darunter kann die Work-Life-Balance hier und da leiden. Private Termine (Uni, Arzt etc.) über den Tag hinweg wahrzunehmen, hat in meinem Fall nie ein Problem dargestellt.
Das Unternehmen ist definitiv daran interessiert, Menschen zu überzeugen und langfristig zu halten. In meinem Fall wurde mir recht schnell eine Werkstudententätigkeit angeboten.
In meinem Fall durchweg positiv und eine der besten Erfahrungen, die ich bisher gemacht habe. Habe viel Verantwortung übertragen bekommen und wurde als vollwertiges Teammitglied gesehen.
Homeoffice zu jeder Zeit möglich. Office in Karlsruhe ist ebenfalls super aufgestellt (Höhenverstellbare Schreibtische, zwei Bildschirme, Getränke umsonst, Obst/Gemüse etc.).
Mit mir wurde jederzeit auf Augenhöhe kommuniziert. Bei Problemen wird einem schnell geholfen.
Sicherlich einen größten Pluspunkt bei Vulcan. Wer Lust hat, Verantwortung zu übernehmen und persönlich weiterzukommen, wird hier nicht enttäuscht. Ich hatte von Tag eins an echt super Aufgaben, an denen ich selber sehr viel gelernt habe.
So verdient kununu Geld.