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Es geht bergab

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

im Falle einer Krankheit steht der AG hinter einem - flexibles Arbeiten im HO möglich - Arbeitstag kann größtenteils frei eingeteilt werden - Dankbarkeit der „Kunden“

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

aufgrund von internen Projekten und inkompetenten Witzfiguren ging der Spaß an der Arbeit verloren - zu sehr mit sich selbst beschäftigt - echte Mehrwert/Vision/USP nicht mehr erkennbar

Verbesserungsvorschläge

Anerkennung von echter Leistung, Dienstfahrzeuge ab Anzahl X km p.a. - Rückkehr zur tatsächlich Vertriebsunterstützung ohne dreifache Listen-Kontrolle sowie Arbeit am „Kunden“ und nicht nur nach Frankfurt Richtung GL - Einstellung von Kolleg*innen mit Fachwissen - Einarbeitungsplan - Wissensinhaber in die Prozesse/Produkte integrieren

Arbeitsatmosphäre

Feedback durch „echte“ Führungskräfte Fehlanzeige - jeder schwimmt in seiner eigenen Suppe - Kompetenzen gehen verloren - Schulungen über Schulungen die den „Kunden“ nicht voranbringen

Kommunikation

Teilweise sinnlose Meetings in denen jeder seinen Senf dazugeben muss - teilweise gute Kommunikation Seitens der GL - teilweise gute Kommunikation im Team (eher selten)

Kollegenzusammenhalt

war mal besser - da jeder in seiner Suppe schwimmt, nimmt der Zusammenhalt ab - aufgrund von Vetternwirtschaft nehmen sich einige immer mehr zurück - Einarbeitung von neuen Kolleg*innen nicht vorhanden, Führungskräfte haben kaum Wissen

Work-Life-Balance

die die nichts können, haben Freizeit - der kompetente Rest macht die Arbeit

Vorgesetztenverhalten

der „VVS Kunde“ steht nicht mehr im Mittelpunkt, Hauptsache die Tasche der GL wird getragen und durch sinnlose/neu erfundene Aktionen macht man auf sich aufmerksam, „Führungskräften“ fehlt Wissen, Kompetenz, Charisma und die Fähigkeit neutral zuführen -

Interessante Aufgaben

tolle „Kunden“ mit abwechslungsreichen Themen/Problemen die gelöst werden können - Produktgeber ist äußert behäbig

Gleichberechtigung

siehe Führungskräfte - keine Frauen - „benachteiligte“ Personen auf alle Fälle

Umgang mit älteren Kollegen

teilweise gut - teilweise aussortieren - dadurch Kompetenzverlust

Arbeitsbedingungen

die Zentrale ist schick - im HO richtet man sich selber ein - Technik nicht auf dem neusten Stand bzw. langsam - schlechte Büroausstattung(unterer Durchschnitt was die Technik betrifft) keine Dienstwägen, außer für die „Führungskräfte“

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Flüge/Km durch ganz Deutschland für Schulungen, als wäre es eine Not-OP

Gehalt/Sozialleistungen

passt, je nach Verhandlung und Gefallen

Image

war mal besser, nimmt ab

Karriere/Weiterbildung

geringe Aufstiegschancen

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