42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigenständiges Arbeiten ist defacto nicht erwünscht.Man ist letztlich als Direktionsbeauftragter Investment Erfüllungsgehilfe der Führung der Zentrale in Frankfurt
Hochgradig hierarchisches Unternehmen - da hilft auch kein teures Marketing
Entwicklung gibt es im Unternehmen nicht
Schon bezogen auf die Arbeitsweise eher eine Gruppe von Einzelkämpfern
Die Stellen werden im Bereich Bank und Investment nach Loyalität und nicht nach Können besetzt. Mit Abstand die schlechteste Führungskultur die ich je erlebt habe
Gerade im Fachbereich Bank/Investment unterirdisch
Hängt vom Betreuungsgebiet ab
Teils freie Zeiteinteilung (theoretisch) möglich, gutes Gehaltsniveau
- Aufstiegschancen ? Fehlanzeige
- Systematische/einheitliche Einarbeitung neuer Mitarbeiter ? Fehlanzeige
- Sabbatical möglich ? Fehlanzeige
- Regelmäßige fachspezifische Aus- und Weiterbildung ? Fehlanzeige
- Firmenwagen für "Außendienstler" ? Fehlanzeige
- Möglichkeit mal die Arbeitszeit zu reduzieren ? Fehlanzeige
- Regeln seitens der Geschäftsführung zu Überstunden/Wochenendarbeit ? Fehlanzeige
- Regelmäßige Gehaltsanpassungen ? (annähernd) Fehlanzeige
Teilweise werden zu viele Beraterinnen und Berater auf zu wenige Mitarbeiter verteilt, da sollte man rechtzeitig für mehr Nachwuchs sorgen (Stichwort "hoher Altersdurchschnitt"). Es sollten auch genauere Grenzen seitens der Geschäftsführung gezogen werden, welche Aufgaben in den Arbeitsbereich der Fachspezialisten fallen und welche von den Beraterinnen und Beratern direkt mit den Versicherungsgesellschaften geklärt werden sollten.
Die Atmosphäre hat sich in den letzten Jahren leider verschlechtert. Es fühlte sich nicht mehr wirklich familiär an, jede Gruppe/Sparte hat nur noch sich selbst und das eigene Ergebnis im Blick (das ist wohl seitens der Geschäftsführung auch so gewollt). Und auch wenn ein Rekordjahr das nächste ablöst, ist es dennoch nie gut genug.
Da man mit Beraterinnen und Beratern der DVAG arbeitet, ist es eher deren angeschlagenes Image in der Öffentlichkeit (ist halt ein Strukturvertrieb). Die VVS GmbH ist nicht bekannt und eher ein "Kunstprodukt". Dort sind die Fachspezialisten/Vertriebsunterstützer für die DVAG unter einem Dach zusammengefasst. Finanziell ist die VVS aber von dem großen Versicherungskonzern abhängig, dessen Produkte die DVAG verkauft. Man ist halt nicht direkt bei einer Versicherung angestellt, wie es eigentlich für Fachspezialisten üblich (und oft auch besser) ist.
Das kommt darauf an, wie sehr man sich von den Beraterinnen und Beratern, die man (in großer Anzahl) betreut, vereinnahmen lässt. Der Arbeitgeber schaut nicht wirklich auf die Arbeitszeiten der Arbeitnehmer*innen (tägliche Arbeitsstunden, Arbeit am Wochenende). Man verweist einfach auf das Gesetz und hält sich ansonsten schön raus. Man kann sich die Zeiten recht gut selbst einteilen, aber letztlich bestimmen die Beraterinnen und Berater und der Arbeitgeber den Großteil der Termine (Schulungen, Beratungen, Tagungen etc.). Via Email, Handy, und diversen Online-Anwendungen bekommt man regelmäßig abends, am Wochenende, im Urlaub, an Feiertagen etc. Nachrichten, Anfragen und Aufträge von Beraterinnen und Beratern, oder auch vom Arbeitgeber.
Eine "Karriere" ist faktisch ausgeschlossen, da in dieser Gesellschaft lediglich die Fachspezialisten zusammengefasst sind. Aber Hauptsache es gibt massig Geschäftsführer...
Das Gehalt ist möglicherweise das Beste an diesem Job, sofern man es zu Beginn gut verhandelt hat. Gehaltserhöhungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seitens des Arbeitgebers fallen mager aus.
Teilweise fahren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hunderte von Kilometern, um zu einem 60 bis 90 Min. Termin oder zu einer Tagung zu kommen (ohne Firmenwagen).
Man ist als Fachspezialist/Betreuer von Vertriebspartner*innen am Ende des Tages ein "Einzelkämpfer" und muss selbst sehen, wie man mit den Aufgaben und Beraterinnen und Beratern klarkommt. Daher hat man auch nicht so häufig Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen.
Diesbezüglich ist mir keine Benachteiligung aufgefallen, allerdings lag ich auch einige Jahre unter dem Altersdurchschnitt.
Die Qualität der Vorgesetzten und auch deren Eignung schwankt innerhalb der VVS GmbH stark. Kritikoffenheit und Teilhabe der Mitarbeiter an Entscheidungen sind aber generell eher Mangelware.
Man ist für das "mobile Arbeiten" selbst verantwortlich. Es gibt halt ein Dienst-Handy und ein Notebook/Surface.
Man kann auch zu viel kommunizieren, gerade wenn es für den eigenen Arbeitsalltag wenig bis nichts bringt, außer dass es einem Zeit raubt.
Gerade die Führungsebene der VVS/DVAG ist klar männlich dominiert.
Es gibt fachlich herausfordernde Aufgaben und interessante Fragestellungen
im Falle einer Krankheit steht der AG hinter einem - flexibles Arbeiten im HO möglich - Arbeitstag kann größtenteils frei eingeteilt werden - Dankbarkeit der „Kunden“
aufgrund von internen Projekten und inkompetenten Witzfiguren ging der Spaß an der Arbeit verloren - zu sehr mit sich selbst beschäftigt - echte Mehrwert/Vision/USP nicht mehr erkennbar
Anerkennung von echter Leistung, Dienstfahrzeuge ab Anzahl X km p.a. - Rückkehr zur tatsächlich Vertriebsunterstützung ohne dreifache Listen-Kontrolle sowie Arbeit am „Kunden“ und nicht nur nach Frankfurt Richtung GL - Einstellung von Kolleg*innen mit Fachwissen - Einarbeitungsplan - Wissensinhaber in die Prozesse/Produkte integrieren
Feedback durch „echte“ Führungskräfte Fehlanzeige - jeder schwimmt in seiner eigenen Suppe - Kompetenzen gehen verloren - Schulungen über Schulungen die den „Kunden“ nicht voranbringen
war mal besser, nimmt ab
die die nichts können, haben Freizeit - der kompetente Rest macht die Arbeit
geringe Aufstiegschancen
passt, je nach Verhandlung und Gefallen
Flüge/Km durch ganz Deutschland für Schulungen, als wäre es eine Not-OP
war mal besser - da jeder in seiner Suppe schwimmt, nimmt der Zusammenhalt ab - aufgrund von Vetternwirtschaft nehmen sich einige immer mehr zurück - Einarbeitung von neuen Kolleg*innen nicht vorhanden, Führungskräfte haben kaum Wissen
teilweise gut - teilweise aussortieren - dadurch Kompetenzverlust
der „VVS Kunde“ steht nicht mehr im Mittelpunkt, Hauptsache die Tasche der GL wird getragen und durch sinnlose/neu erfundene Aktionen macht man auf sich aufmerksam, „Führungskräften“ fehlt Wissen, Kompetenz, Charisma und die Fähigkeit neutral zuführen -
die Zentrale ist schick - im HO richtet man sich selber ein - Technik nicht auf dem neusten Stand bzw. langsam - schlechte Büroausstattung(unterer Durchschnitt was die Technik betrifft) keine Dienstwägen, außer für die „Führungskräfte“
Teilweise sinnlose Meetings in denen jeder seinen Senf dazugeben muss - teilweise gute Kommunikation Seitens der GL - teilweise gute Kommunikation im Team (eher selten)
siehe Führungskräfte - keine Frauen - „benachteiligte“ Personen auf alle Fälle
tolle „Kunden“ mit abwechslungsreichen Themen/Problemen die gelöst werden können - Produktgeber ist äußert behäbig
Achtet auf gesunde Mitarbeiter und bietet hier einiges an.
Keine Aufstiegschanchen, kein Geschäftswagen, Gehalt stagniert, aber dafür großer Wasserkopf mit 6 Geschäftsführern.
Geschäftswagen wäre in diesem Job Standard. Sämtliche Mitbewerber bieten das an.
Keine
Wenig Druck, viel Vertrauen
Gutes Gehalt, sämtliche Zusatzleistung
Jederzeit Unterstützung durch Kollegen und Kolleginnen
Vertrauensarbeitszeit,
Sehr offen, Feedback konstruktiv
Das Arbeitsklima und die Arbeitsvielfalt
Nichts
Experten Karriere sollte möglich sein
Offen und konstruktiv
Die Realität ist besser als das Image
Eigenständige Planung steht im Vordergrund
Weiterbildung top, Karriere- Möglichkeiten sehr begrenzt da flache Hierarchie
AttraktiveBezahlung, Immer pünktlich
Bahnreisen wird gefördert
Tolle hilfsbereite Kollegen
Erfahrungen werden geschätzt
Sehr Menschlich, Klar und konsequent
Top Equipment
Wöchentliche Infos
Keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern
Anspruchsvoll und herausfordernd
betriebliche Krankenversicherung, Haustarifberechtigung für eigene Versicherungsverträge
Unklare Strukturen und blinder Aktionismus
nicht oder unzureichend ausgebildete Mitarbeiter treffen Entscheidungen, welche das Image stark belasten
Vertrauensarbeitszeit, keinerlei Kontrolle, selbst krankheitsbedingte Arbeitsausfälle müssen nicht angezeigt werden
keine internen Weiterbildungsmöglichkeiten
innerhalb kleiner Gruppen rotten sich Leidensgenossen zusammen
beschämend, wenn man zusehen muss wie ältere Kollegen ohne ein Wort der Dankbarkeit selbst nach jahrelanger Unternehmenszugehörigkeit in den Ruhestand gehen.
autokratisch
kastrastophale Technik. Diverse, untereinander nicht kompatible Programme
gut, jedoch ohne Auswirkungen
am unteren Ende dessen was der Markt momentan auskehrt.
keine Frauen in Führungspositionen
schleichend reduzierter Handlungsspielraum macht die Arbeit zunehmend uninteressant
Eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Strukturen wäre hilfreich.
im allgemeinen ganz gut, wird jedoch durch ein streng hierarchisches System negativ beeinflusst.
Das fachlich unter dem Soll liegende Niveau sichert irgendwann nach außen.
immer mehr Arbeit wird auf verbliebene Mitarbeiter verteilt. Hilferufe aufgrund einer Überlastung werden schlichtweg ignoriert.
findet statt, jedoch nicht basierend auf Leistungen und Betriebszugehörigkeit.
Nicht marktgerecht. Hast Du dein Gehalt einmal zu Anfang verhandelt, bleibt es dabei, unabhängig davon wieviel Expertise du dir in den jähren angeeignet hast.
Krankmeldungen werden zur Kenntnis genommen, selbst wenn diese längere zeit andauern.
jeder ist sich selbst der Nächste
Vorgesetzten mangelt es an dem nötigen Verständnis für Arbeitsabläufe, Strukturen und Prozesse. Ich hätte an dieser Stelle gerne keine Sterne vergeben.
keinerlei Wertschätzung für die eigene Arbeit
findet nur in dem Moment statt, wo die Führungskraft den Hintergrund des Kommunikationsbedarfes versteht.
eine Männerdomäne, mit allem was dazugehört, so wie wir es aus den 1960 er Jahren kennen.
schleichend und nicht kommunizierte Vollmachten gestalten den Arbeitsalltag zunehmend uninteressant.
Wäre an der Zeit das es Geschäftswagen gibt. Mittlerweile überall Standard.
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