4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Im Rahmen meines Bewerbungsgespräches mit einer Person wurden wenige Fragen gestellt und ich habe die Gesprächsführung weitesgehend übernommen. Zur Vorbereitung eines Probearbeitens sollten mir vorab Informationen per E-Mail zugesendet werden. Dies geschah auch nach mehrfacher Verschiebung des Termins nicht. Auf die sachliche Absage meinerseits erfolgte keine Antwort. Der E-Mailverkehr war ansonsten recht formlos. Die angedeutete potentielle Bezahlung entsprach weder dem Aufgabenumfang, meiner Ausbildung oder der reinen Arbeitszeit.
Zu meiner Person Ich bin weiblich, attraktiv im besten Alter.
Hatte mich bei W-Film vor 2 Wochen ( März 2024 ) für die Marketing Stelle beworben, beim Gespräch mit dem Geschäftsführer S.W. wurde mir vermittelt das nicht meine Berufliche Qualifikationen ausschlaggebend für eine Einstellung sind viel mehr meine Freundlichkeit zu Geschäftsführer S.W.
Habe abgelehnt und bin gegangen.
Kann nur abraten von W-Film in Köln.
Pünktlichkeit und faire Zahlung: Mein Bewerbungsgespräch fing ohne Entschuldigung 15-20 Minuten zu spät an und am Probetag sollte ich einen ganzen Trailer schneiden. Ich erhielt nichtmal ein Dankeschön und fühlte mich ausgenutzt. Das angegebene Gehalt war lächerlich, wer gute Leute einstellen will, muss auch fair bezahlen!!
Das Gespräch wurde mit einer Person geführt. Mein Gespräch hat 1 1/2 Stunden zu spät begonnen, da angeblich ein Wasserboiler geplatzt sei. Dies habe ich aber nur am Rande von anderen Mitarbeitern erfahren, mit mir wurde das nicht kommuniziert. Der derzeitige Trainee hat mir daraufhin seine Aufgaben erklärt, um die Wartezeit etwas zu überbrücken.
Der fachliche Teil des Gespräches verlief meines Erachtens nach gut. Allerdings schlug das Gespräch gegen Ende eine für mich unangenehme Richtung ein.
Mitten im Gespräch wurde ein Telefonat entgegen genommen und ich habe mich insgesamt ziemlich unwichtig gefühlt.
Zum Ende des Gesprächs bin ich aus allen Wolken gefallen. Es wurde nach meiner Nationalität gefragt, ob ich in Deutschland geboren bin, wo meine Eltern herkommen, ob mein Vater mit einer deutschen Frau verheiratet wäre UND ob ich mich eher deutsch oder türkisch fühlen würde.
Ich war einfach nur froh aus dem Büro zu stürmen, so etwas habe ich noch nie erlebt und wünsche es wirklich keinem. Ich habe mich unwohl gefühlt und hauptsächlich lag der Fokus bei diesem Gespräch auf meiner Migrationsgeschichte und meinen familiären Verhältnissen.