233 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 86 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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great culture in the past
change to toxic environment
toxic environment
big layoffs with brain drain result in more work for remaining teams
little opportunities in Munich and saving money dominates, instead of investing in development
lower than average in Munich
look at the post of Meg Carney on linkedIn or search for details in official document using: notice of intent final 09042024
still good
big layoff
politics dominates
Da muss ich leider passen.
Grundsätzlich: Es ist gut, dass wir uns verändern - das verstehen alle verbliebenen Associates. Aber das "wie" ist leider jenseits von akzeptabel.
Ich kann keinem empfehlen, sich zu bewerben.
Bitte hört auf, immer wieder gute Bewertungen hier einzustreuen. Es weiß jeder, dass dies Fake ist!
Und: es wäre schön, wenn die Geschäftsführung sich wieder für die Region einsetzen würde, anstatt für die eigenen Karrieren.
Es ist wirklich traurig zu sehen, wie in kürzester Zeit eine großartige Unternehmenskultur, die von Respekt, Zusammenarbeit und Offenheit geprägt war, völlig zerbröselt ist. Was einst ein Ort des Miteinanders und der Innovation war, ist nun von Missmanagement und fehlender Wertschätzung geprägt.
Offensichtlich leben wir immer noch vom Ruhm vergangener Tage. Aber der Lack blättert massiv ab.
Entweder spielt man das Spiel mit - oder man ist under risk.
Kostet - also nein.
Es wird alles versucht, um Gehalt und Sozialleistungen zu kürzen, wo es nur geht.
Der Zusammenhalt ist von Angst und Konkurrenzdenken überschattet, was das Arbeitsumfeld zunehmend vergiftet.
Die werden aussortiert sobald möglich, eine soziale Haltung ist nicht (mehr) existent.
Das kommt drauf an. Glücklicherweise gibt es noch ein paar Gute.
Unehrlich, es wird "amerikanisch" kommuniziert. Entscheidungen werden ohne Transparenz getroffen.
Frauen ja, das funktioniert tatsächlich.
Die interessanten Projekte sind in USA. Europa empfängt Befehle und führt diese aus. Und wer das nicht will oder bessere Ideen hat, der hat zu gehen. So einfach ist das...
Lage, Kollegen, lockerer Umgang.
Keine Weiterbildung oder Entwicklung, extreme Unsicherheit. Brain Drain. Verdichtung von Arbeit.
Schafft wieder eine Grundlage um Vertrauen aufzubauen.
Abhängig von der Abteilung. Aber seit der Umstrukturierung ist die Stimmung deutlich schlechter.
Firma wird in den USA wegen PFAS im Grundwasser verklagt.
Nach den Entlassungen kam eine enorme Verdichtung der Arbeit.
Gibt's hier nicht. Irgendwelche LinkedIn Kurse mehr nicht.
Gibt's hier nicht.
Könnte viel machen, macht man aber erst wenn man muss.
Ist eigentlich gut. Man merkt aber, dass jeder sich selber als wichtig verkauft um seine Position zu rechtfertigen.
Werden alle regelmäßig entlassen.
Die meisten Vorgesetzten sitzen in dem USA und haben ehrlich gesagt keine Ahnung über die Bedürfnisse der Europäer.
Gut, aber nicht auf dem Level von anderen Arbeitgebern in der Gegend. 40 Stunden Wochen bei geringem Lohn
Sehr schlecht. Wichtige Entscheidungen werden kaum kommuniziert.
Naja, die spannenden Themen liegen alle in den USA. Und wenn in Deutschland doch mal was spannendes kommt, ist es nach wenigen Monaten wieder in den USA.
Mitarbeiter Aktien Beteiligung
In meiner Abteilung so ziemlich alles.
Keine Unterstützung was Karriere betrifft,
Leadership anpassen und nicht mehr den erst besten in eine Führungsposition setzen.
Vor der Umstrukturierung wesentlich besser
Job Rad wurde gecancelt, WLB Angebote sind vorhanden.
Der eine wird unterstützt, der andere nicht
Jobtitel werden nach Umstrukturierung nicht angepasst. Verantwortungen steigen jährlich erhöht, nur die „Gehaltsverhandlungen“ stagnieren bei 1-4%
Viel Schein, wenig sein
Das einzige was die Firma noch attraktiv macht
In meiner Abteilung katastrophal, in anderen hört man oft gutes
Katastrophal
Entscheidungsfreiheit
Gehaltsfindungsprozess und Bezahlung
Tolles Team und engagierte Vorgesetzte
Manche Abteilungen werden gegenüber anderen benachteiligt
In manchen Beteichen wird keine Weiterbildung unterstützt
Gore ist ein guter Arbeitgeber wenn man:
- Keine Ambitionen hat, den Weiterentwicklung gibt es hier nicht
- Wenn man einfach immer den Kollegen aus denn USA zustimmen will
- Wenn man einen entspannten Job sucht in dem es keine großen Herausforderungen gibt
- Wenn man Lust hat politische Kämpfe zu führen
- Und wenn es für einen okay ist, in der teuersten Stadt Deutschland unterbezahlt zu sein
Kultur ist ein Marketing Trick. Ganz ehrlich was davon ist denn wahr? Alle sitzen in einem Boot? Schaut Mal durch die Kommentare dann könnt ihr ahnen wie viel Leute rausgeschmissen wurden.
Große Unsicherheit wie es weiter geht. Finanzieller Duck der Familie macht der Firma schwer zu schaffen. Wachstum sehr unrealistisch, vor allem wenn unser Hauptmaterial wahrscheinlich für viele Anwendungen wegfällt.
Private Firma die wie ein Unternehmen an der Börse agiert. Aber man feiert auch privat zu sein.
Standort ist angehängt. Hat nichts mehr zu melden. Sollen wohl froh sein, dass wir noch hier sind.
Schmeißt das ELT raus.
Ist in Ordnung.
Bröselt langsam.
Abhängig von Team. Manche chillen manchen arbeiten 10 Stunden pro Tag.
Für München sehr schlecht.
PFAS überall, keine Alternativen sind da.
Gut.
Okay, aber oft müssen die als erstes gehen. Kosten viel und machen nicht viel.
Oberes Management ist eine Katastrophe und tritt die Gore Kultur mit den Füßen.
Hängt vom Team ab.
Naja, nicht wirklich klar und transparent.
Abhängig vom Business.
- Gore bietet gute bis sehr gute Sozialleistungen
- Internationales Arbeitsumfeld mit sehr viel Englischer Sprache
- Sicherlich diverser, als andere Arbeitgeber
- die Produktvielfalt, die der Konzern bietet
- die Geschichte des "American Dream": von der Garage zum Weltkonzern
- es ist möglich innerhalb des Konzerns die Positionen zu wechseln
- "Du" Kultur
- Multikulturell
- Homeoffice wurde unnötiger weise weitestgehend gestrichen. Es wird wieder verlangt ins Büro zu gehen. Es wird z.T. sogar verlangt dass man privat umzieht, damit es möglich ist ins Büro zu gehen.
- sehr intensive Meeting Kultur. Manche Tage sind ausschließlich mit online Meetings gefüllt. D.h. man geht ins Büro, um den ganzen Tag mit online Meetings zu verbringen. Durch die Verbindung zu USA auch sehr Nachmittag/Abend lastig.
- Alle Entscheidungen werden in Amerika getroffen. Allerdings besteht keine Kenntnis von Europa/Deutschland. Es geht hierbei schlichtweg um Macht und nicht um das, was für die Region am besten wäre.
- Kulturelle Unterschiede zwischen Amerika und Deutschland werden auf Konzernebene nicht gut moderiert.
- Wenn möglich werden alle Positionen in Amerika besetzt, auch wenn es fachlich und für die Abteilung weniger Sinn macht.
- Weiterbildungen, Workshops oder Konferenzen über LinkedIn Learning hinaus sind nicht erlaubt (finanzielle Einsparung)
- sich gegen nicht sinnvolle Entscheidungen aus USA stärker widersetzen
- Homeoffice zulassen (es hat doch die letzten vier Jahre super funktioniert)
- Weiterbildung, Workshops, Konferenzen erlauben
vermutlich besser, als es gerechtfertigt wäre (zumindest bezogen auf die letzten Jahre)
Eine faire Work-Life-Balance existiert. Es ist ein Geben und Nehmen.
LinkedIn Learning. That's it!
Gore bietet faire und gute bis sehr gute Sozialleistungen. Gehälter sind i.d.R. marktgerecht, allerdings hat man keinen direkten Einfluss auf Gehaltserhöhungen im Verlauf der Jahre, da es keinerlei Gespräche zu Gehaltsverhandlungen gibt. Daher versuchen hoch einzusteigen.
Man ist bemüht.
Amerika versus Europa. Die Spaltung spürte man immer mehr.
Altersunterschiede haben keine Rolle gespielt. Sehr gleichberechtigt.
Zwischenmenschlich super, auch wenn man in fachliche Entscheidungen gerne mehr einbezogen worden wäre.
Büros veraltet. Da muss was passieren. Meetingräume und Kantine gut/modern ausgestattet.
Innerhalb Europas gut. Zwischen Amerika und Europa eher schlecht.
Noch zu wenige Frauen in Führungspositionen.
Im Rahmen dessen, was Amerika vorgibt.
Führung
Super Leute
Hatten keine Möglichkeit mehr
Zuviel Aufgaben
Absolut US zentriert, kein Plan, überarbeitete Mitarbeiter.
Wenn überhaupt, muss man Amerikaner sein
Einiges wird eingefroren (ATZ, Sabbatical) oder gekürzt (Bonus, Kantinenzuschuss) oder ganz abgeschafft. Mittlerweile muss man wieder mindestens 3 Tage ins Büro.
Nur, was man unbedingt machen muss. Es gibt eine Sustainability Funktion.
Altersteilzeit wird aktuell nicht mehr angeboten. Da es keinen Betriebsrat gibt, gibt es bei den vielen Kündigungswellen auch keinen Sozialplan, so dass ältere und auch behinderte Kollegen nicht geschützt sind. Im Gegensatz zu den vorherigen Geschäftsführern setzen sich die aktuellen auch nicht mehr für die Mitsrbeiter in Deutschland ein.
Veralterte Systeme. Alte Gebäude.
Vielfalt spielt kaum noch eine Rolle. Aber immerhin wurde die Pride Flagge raus gehängt.
So verdient kununu Geld.