5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplätze und Wasserspender
Feedback-Gespräche, Optimierung der Arbeitsabläufe, Wünsche der Mitarbeiter bezüglich Arbeitsmaterial berücksichtigen (Mitarbeiter müssen sich selbst helfen, indem z.B. Arbeitstische aus Kartons zusammengebastelt werden müssen)
Keinerlei Feedback zur Qualität der Arbeit. Kontrolle steht ganz oben auf der Prioritätenliste. Vertrauen so gut wie keins vorhanden.
Das Image passt zu 45%. Wir verkaufen Hosen.
Balance besteht. Jedoch muss bei Urlaubsanträgen ein "wichtiger" Grund genannt werden, damit er genehmigt wird. Wenn man einfach so frei haben möchte, wird gefragt wieso.
Ob man früher gehen kann - aus privaten Gründen - wird dann erst nach einer Diskussion entschieden.
Wird nicht angeboten.
Man wird alleine gelassen in Krisenzeiten! Absolute Verschlossenheit gegenüber Hilfe für den Arbeitnehehmer.
Unnötiger Verpackungsmüll wird zu hauf angesammelt und entsorgt. Dieser Müll kann sehr stark minimiert werden, wird er jedoch nicht
Untereinander halten Kollegen teilweise in einzelnen Gruppen zusammen. Manche versuchen mit Sabotageaktionen dagegen zu wirken.
Männliche Mitarbeiter werden fast komplett ignoriert, wenn körperliche Beeinträchtigung oder Schmerz die Arbeit behindert
Sehr starkes Kontrollbedürfnis.
Arbeitsmaterial wird dürftig zur Verfügungen gestellt. Möbilierung muss teilweise selbst provisorisch zusammentebastelt werden. Arbeitsmittel wie z.B. eine Schere sind so alt wie die Firma selbst.
Keine Information zu jeglichen Aufträgen, kein einzelnes Wort zum 100-Jährigen Jubiläum, sehr zurückgehaltene Kommunikation zur Lage der Firma. Gleiches gilt für Urlaubsanträge.
Weibliche schwächere Mitarbeiter müssen weniger tun. Ein 800 Gramm Scanner seie viel zu schwer und unverhältnismäßig.
Manche Kollegen erhalten einfache und ruhige Arbeit. Werden darin weitesgehend in Ruhe gelassen, währen andere gefühlt jedem bei alles helfen sollen. Arbeitsquantität variiert in der selben Abteilung unter Mitarbeitern stark.
Lob für gute Arbeit? Fehlanzeige! Stattdessen sucht man Kleinigkeiten, spricht Kompetenzen ab, Selbstständige Mitarbeiter nicht erwünscht
Gleitzeit ist ein Witz, ne halbe Stunde pro Tag? Wo gibt es so was?
HomeOffice gab es selbst zum Lockdown nicht
Kenne niemanden, der aufgestiegen ist. Man bekommt höchstens immer mehr Arbeit fürs gleiche Geld
Nicht vorhanden
Angst regiert, da bleibt der Zusammenhalt schon mal auf der Strecke
Kein Unterschied zu jüngeren, die gibt es nämlich kaum
Inkompetent, Mitarbeiter die nach dem Mund reden, werden bevorzugt
Technik veraltet, Büros unterschiedlich, entweder top oder alt und zugig
Ist sehr nötig, gibt es aber kaum
Trotz der Überzahl an Frauen werden, sind nur Männer in verantwortungsvollen Positionen, mit Ausnahme der Seniorchefin
Wenn man noch mal so arbeiten möchte wie früher…
Mittlerweile wie in einer Kaserne.
Wird stetig schlechter.
Die Bedürfnisse der Mitarbeiter zählen wenig.
Weiterbildung gibt es nicht und Aufstiegschancen stehen eher männlichen Kollegen offen, wenn überhaupt.
Gemäß Tarifvertrag.
Sowas kennt man nicht im Unternehmen.
In Spurenelementen noch vorhanden.
Leistung zählt und nicht das Alter.
Eine zweite oder eigene Meinung sollte man sich verkneifen.
In vielen Bereichen veraltet. Arbeiten wie vor 30 Jahren.
Am besten hinterm Rücken.
Männer werden bevorzugt. Große Unterschiede zwischen Arbeiter und Angestellten.
Routine.
Sehr kollegial
Bei Anfrage wird es gemacht.
Sehr gut.
Schöne Zusammenarbeit
Manchmal könnte es besser sein
Arbeitsplatz entsprechend