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Wagner 
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Bewertung

Mehr Schein als Sein

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die meisten Sachen wurden hier schon beschrieben.
Kein Urlaubsgeld. Kein Weihnachtsgeld. Keine Gewinnbeteiligung.

Verbesserungsvorschläge

Mal komplett durchwischen.
Neue Anreize schaffen

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre unter einigen Kollegen ist gut. Aber nur weil es die Kollegen sind die sich mit den Vorgesetzten gut verstehen. Und diese reden dann auch noch schlecht über andere Kollegen.

Kommunikation

Schlecht. Die Führungskräfte halten die Woche mehrere Calls und stellen dann die Belegschaft vor vollendete Tatsachen.

Kollegenzusammenhalt

Ist nur vereinzelt da.
Auch ein Grund warum im Dezember vier Mitarbeiter gekündigt haben.

Work-Life-Balance

Homeoffice ist gegeben. Man bekommt auch relativ kurzfristig Urlaub

Vorgesetztenverhalten

Spielen die Kollegen untereinander aus. Dem einem passt die Nase des anderen nicht und dann wird alles dafür getan das dieser dann entlassen wird.

Interessante Aufgaben

Monotone Arbeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Nur Sstellenweise ist der Respekt gegenüber Älteren gegeben.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt alles gestellt, auch für das Homeoffice

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird probiert alles auf digital umzustellen.

Gehalt/Sozialleistungen

Wirklich unterirdisch

Image

Bekommt man außerhalb der Bubble Wagner nichts großartig mit.

Karriere/Weiterbildung

Man bekommt Weiterbildung unter bestimmten Voraussetzungen bezahlt, bekommt dann aber im Unternehmen nicht wirklich die Stelle dann dafür. Aufstieg sehr schwer, fast unmöglich. Oder man hat halt einen guten Draht zu den Oberen.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team

Schön, dass du die flexiblen Arbeitszeiten sowie die Homeoffice-Option als gut empfunden hast.
Danke für deine Verbesserungsvorschläge zu den von dir genannten Punkten. Um zu erfahren, welche konkrete Motivation einer Eigenkündigung zu Grunde liegt, führen wir vertrauliche Exitgespräche mit unseren Kolleg:innen und nehmen dabei wichtige Impulse in unsere tägliche Arbeit mit auf. Außerdem erfassen wir fortlaufend unsere sogenannte Fluktuationsquote. Dabei werden die Anzahl der Eintritte und Austritte erfasst, um aus HR-Sicht frühzeitig Auffälligkeiten erfassen zu können. Richtig ist, dass auch bei uns zum Jahresende Mitarbeitende ausscheiden. Angesichts unserer aktuell rund 450 Kolleg:innen können wir auch dieses Jahr auf eine erfreulich geringe Fluktuationsquote blicken.
Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute!

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