6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- 100 Prozent Homeoffice, wenn die Kunden nicht (gelegentliche) Vor-Ort-Besuche wünschen
- Oftmals freie Zeiteinteilung möglich
- Primat wertschätzender Kommunikation
- Große Offenheit des CEO für Neues
- Große Gestaltungsfreiheit
- Immer mehr Innovationsfokus mit Blick auf (generative) KI, KI-Automatisierungen, Process Mining, etc.
- Sehr humorvoller und unterstützender Umgang zwischen den Kolleg(inn)en (CEO inklusive)
Nichts, was mich nach fast drei Jahren Tätigkeit bei WAITS, wirklich stören würde.
Weiter am Image / Bekanntheitsgrad arbeiten
Sehr angenehmes, unterstützendes und humorvolles Arbeitsklima - sowohl mit Blick auf die Geschäftsführung als auch alle Kolleg(inn)en.
Wir haben bei unseren Kunden, was ich in den letzten Jahren mitbekommen habe, eine sehr gute Reputation.
Allerdings ist das Image bislang eher lokal beschränkt. Es laufen daher seit einiger Zeit Initiativen, uns auch bundesweit bekannter zu machen.
Absolutes Plus: idR 100 Prozent Remote-Arbeit möglich, sodass man sich das leidige Pendeln zwischen zu Hause und dem Arbeitsplatz sparen kann.
Abgesehen von Pflicht-Meetings zum Status des gesamten Teams, Sprint-Meetings, Treffen mit Kunden, etc. ist oft auch eine fast völlig freie Zeiteinteilung möglich.
Je nach Projekt können aber schon 'mal Überstunden notwendig sein, um das Projekt erfolgreich abschließen zu können. Man sollte sich hier also keinen Illusionen hingeben.
Auf Weiterbildung legt unser CEO zwar sehr wert (man kann sich bspw. pro Tag 0,5 h bezahlt weiterbilden, die Kosten vieler kompetenzrelevanter Zertifizierungen werden übernommen, eine Community of Practice zu AI wurde sofort eingerichtet, die Teilnahme an business- / tech-relevanten Webinaren wird gefördert). Aber man muss sich gute Gewohnheiten zu legen, um dann auch wirklich jeden Tag selbständig zu lernen.
Wer allerdings erwartet, dass man bei der eigenen Weiterbildung "bemuttert" wird, sieht sich getäuscht. Das muss jede/r schon selbst (täglich) praktizieren, denn für Bemuttern ist oftmals einfach keine Zeit (weder durch den CEO noch durch die Kolleg(inn)en).
Bei Leuten in der Ausbildung / Pratikant(inn)en mag das jedch etwas anders aussehen...
Man kann in größeren Firmen definitiv mehr verdienen. Allerdings bevorzuge ich kleinere KMUs, in denen ich einen direkten Draht zum Chef habe, meine Vorschläge fast immer akzeptiert werden und ich erhebliche Gestaltungsfreiheiten genieße. Letzteres ist (für mich persönlich) bei WAITS alles der Fall.
Kurzum: Gehalt ist wichtig, aber mittel- und längerfristig dennoch nur ein Hygienefaktor. Insofern bin ich mit meiner derzeitigen Situation auch happy.
Meine Kolleg(inn)en und ich schonen wohl primär dadurch unsere Umwelt, dass wir nicht pendeln.
Ansonsten kann ich nicht viel zum Thema schreiben...
Prima - sowohl mit den jüngeren als auch den älteren Kolleg(inn)en.
Insbesondere die gegenseitige Unterstützung und das humorvolle Miteinander sind hier hervorzuheben!
Werden geschätzt - es gibt keinerlei Altersdiskriminierung. Ganz im Gegenteil: Reichhaltige und profunde Lebens- bzw. Berufserfahrungen werden sehr positiv bewertet!
Ich habe nach mehr als 2.5 Jahren Arbeit bei WAITS fast ausnahmslos positive Erfahrungen gemacht:
- Primär wird auf wertschätzende Kommunikation geachtet.
- Unser CEO ist Informatiker, der als Star Trek-Fan immer offen für neue (innovative) Ideen (auch über Tech hinaus) ist, sodass ich hier mit so gut wie all meinen Vorschlägen (zu Automatisierungstools, systemischem Prozessmanagement, etc.) Gehör fand.
- Wenn man sich das Vertrauen erarbeitet hat, bekommt man große Freiheiten beim Werkeln eingeräumt.
Der Ton mag sich ändern, wenn wg. Projektdrucks die Nerven etwas blank liegen. Aber das habe ich nur 1-2x ansatzweise erlebt.
Ich hatte bislang 100 Prozent Homeoffice.
Das HQ in Köln kann ich nicht beurteilen.
Nach meiner Erfahrung: direkt-sachlich (wie man es aus der Informatik kennt), wertschätzend, reibungslos und ohne (emotionalen) Dramen.
Absolut. Auch hier kann ich nichts Negatives berichten.
Im Gegensatz zu manch anderen Kommentatoren fand ich bisher das Aufgabenspektrum mit Blick auf die neusten Technologien (aktuell: generative KI und BPM,Task und Process Mining, Power BI, etc.) spannend. Ich werde quasi dafür bezahlt, mit den neusten Tools und Technologien herumexperimentieren zu dürfen...
Zudem wechsle ich oft zwischen vielen Bereichen: Prompt Engineering / AI-Use Cases, Modellieren von Geschäftsprozessen, Robotic Process Automation, Schreiben von Fachartikeln, aber auch von Social-Media-Posts, Abhalten von Webinaren, etc. - sodass es kaum langweilig wird.
Gibt es auch langweilige Tätigkeiten? Selten ja - aber da versuche ich entweder diese Aktivitäten wegzuautomatisieren oder die Devise zu befolgen: "Augen zu - und durch!"
Mitarbeiterschulung, der persönliche Umgang und die Fachkompetenz der GF
Auch in Zeiten des Personalmangels sollten hier wichtige Personalentscheidungen und offene Vakanzen nicht so leichtfertig getroffen werden, manchmal ist das Bauchgefühl wichtiger als die harten Fakten.
immer #perdu
Außer dem Homeoffice Angebot wird hier Rücksicht auf Arztbesuche oder Kita genommen.
Ich habe bei der WAITS zuerst eine Ausbildung als Fachinformatiker absolviert - schon während der Ausbildung wurde mir klar das ich gerne nach meiner Ausbildung als IT Projektleiter arbeiten würde. Ein Kompromiss mit der GF war schnell getroffen und ich hatte die Möglichkeit mich so qualifiziert für das Projektmanagement zu schulen, dass ich schon nach der Ausbildung als Projektleiter starten konnte. Mein Vorgesetzter hat sich hier wirklich unglaublich viel Mühe gemacht mir doch in dieser kurzen Zeit ein so großes Wissen vermitteln zu können.
Alle sehr hilfsbereit, gerade Berufseinsteigern gegenüber
Die Vorgesetzten haben mit mir zusammen meine Ziele ausgearbeitet und mich stets bei der Erreichung unterstützt.
Endgeräte waren auf dem neusten Stand der Technik - Im Office etwas veraltete Peripherie aber hier wäre die GF sicher zu einem Kompromiss bereit sollte sich doch jemand finden der überwiegend ins Büro geht.
Das Team ist deutschlandweit verstreut, daher meistens nur Online dafür aber hier so gut wie möglich.
Gehalt für Berufseinstieg angemessen - Coronabonus etc. wurde gezahlt.
Firma kommt aus Köln - ist das hier nicht sogar Pflicht?
Ansichtssache. Für mich definitiv.
Es gab mal Punkte, doch das ist es unter den vorraussetzungen im nachhinein nicht wert.
Entnimmt man dem Rest der Bewertung
Mehr Gehalt.
Keine zwei Gesichter.
Zuhause alles supi, in der Firma naja.
Recht unbekanntes Unternehmen mit vielen Absprüngen an Kunden.
Solang man alles richtig macht und keine Probleme mit der Leitung hat gut ansonsten der Horror.
Wird gefördert und teilweise vorgeschlagen.
Das Gehalt ist nicht der Rede wert.
Man bekommt nicht mal das Grundgehalt.
Egal wie sehr man sich bemüht, man bekommt nie mehr.
Die Kollegen halten sehr gut zusammen und helfen einander wo man nur kann.
Im ersten Blick sehr offen, nett usw.
eigentlich alles was man möchte.
Doch eines Tages stellt man fest, das das nur gespielt ist und der Vorgesetzte zwei Gesichter besitzt.
Es wird viel geredet, nur leider viel zu viel und an kommt es trotzdem nicht...
Man hat so lange mit sprache wir alles ok ist, sonst wird man komplett ignoriert als sei man Luft
Man macht Tag ein Tag aus nichts anderes als das gleiche wie all die Tage zuvor.
ZUSATZ Karriere/Weiterbildung:
Wir haben zwischendurch immer mal wieder Workshops abgehalten. Grundsätzlich hat mir das gefallen, aber entweder haben wir so viel in einem Workshop thematisiert (50 Design Pattern in 2 Std.), dass man es nicht ernsthaft erfassen konnte und/oder nach dem Workshop war das Thema nicht mehr relevant bzw. kam nicht zum Einsatz (Clean Code, Git WorkFlow). Das sicher auch aufgrund fehlender eigener Projekte.
Der für mich wahrscheinlich gravierendste Punkt:
Mein Fazit zu der Ausbildung / Praktikum - hier fehlt klar ein ansatzweise funktionierendes Konzept bestehend aus Wissensvermittlung, -festigung, regelmäßigen Übungsaufgaben, die Mitarbeit an Kundenaufträgen und das heranführen an den späteren Produktiveinsatz in mittleren und großen Projekten.
Ausbildung und Wissensvermittlung ernsthaft betreiben und den Pflichten des Berufsbildungsgesetzes, zu denen sich der Ausbilder durch die Unterzeichnung des Ausbildungsvertrags verpflichtet, nachkommen.
Quasi nicht vorhanden, da sich zu 90% jeder Mitarbeiter im HomeOffice befand.
Kann ich nicht einschätzen. In meiner neuen Firma (60+ Entwickler) kennt meine alte Firma niemand.
Kann ich nicht einschätzen. Ich habe während meiner 10 mon. Praktikumszeit nur zwei Hände voll Tage an produktiven Softwareentwicklungsprojekten mitgewirkt. Großzügig geschätzt. Ich habe meine regulären Arbeitszeiten immer eingehalten.
Während meiner Zeit im Unternehmen, 10 mon. Langzeitpraktikum im Rahmen meiner Umschulung, habe ich mich mehrheitlich mit Online Kursen fit in der Programmierung gemacht. Ansonsten war zumindest für mich nicht viel zu holen. Mir hat das zu der Zeit aber viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt. Meine Meinung dazu ist aber trotz dessen zwiegespalten. Einerseits hatte ich die Zeit mich mit Videos in die komplexe Welt der Softwareentwicklung einzuarbeiten, andererseits habe ich aktuell einige Wissenslücken (Git, PRs, Clean Architecture, Refactoring, arbeiten im Team, usw.) denen sich mein neuer Arbeitgeber und meine neuen Kollegen annehmen müssen.
Glücklicherweise haben wir zum Ende meiner Zeit einen wirklich motivierten und kompetenten Kollegen bekommen. Da er aber anderweitig zum Einsatz kam, haben wir uns interdisziplinär über alles unterhalten, was irgendwie mit der Softwareentwicklung zu tun hat.
Aufgrund der wenigen Berührungspunkte (100% HomeOffice) habe ich nie einen Zusammenhalt erfahren. Jeder hat so sein Ding gemacht. Ich muss anmerken, dass die Mehrheit meiner Entwickler - Kollegen in externen Projekten untergebracht waren und ich als Praktikant keinen direkten Kontakt zu ihnen hatte. Getroffen hat man sich im 2x wöchentlich stattfindenden DEV - Meeting. Ein großes Interesse an Austausch war nicht vorhanden, hatten wahrscheinlich alle einfach einiges zu tun.
Praktikant / Auszubildender
Teamzusammenhalt wurde zu meiner Zeit nicht besonders gefördert. Es wurde immer mal angesprochen, das wir mehr im Team (Auszubildender und Praktikant) kommunizieren müssen. Bis auf diese Hinweise ist nichts erwähnenswertes passiert, da wir die meiste Zeit auf uns allein gestellt waren.
Meine Erfahrung ist, dass Mitarbeiter jeglicher Couleur gleich respektvoll behandelt wurden.
Netter Kontakt und lösungsorientierter Führungsstil. Wertlegung auf Bildung und Vermittlung von Wissen in Bezug auf mein Praktikum und die Softwareentwicklung im allgemeinen ist meiner Meinung nach ausbaufähig bis stark ausbaufähig.
Die Arbeitsumgebung vor Ort ist eher schlecht. Monitore die in ihre Zeit hinter sich haben. Der Fokus liegt aber auch nicht auf Präsenz und ist deswegen wahrscheinlich auch nicht auf dem Stand der Technik.
Die Art der Kommunikation empfand ich als sehr gut. Frei von Vorwürfen und konfliktarm. Die fachliche Qualität der Gespräche war meinem Geschmack nach aber nicht tiefgründig genug. Oft fehlte es meinem Verständnis nach an echter Kompetenz, zumindest in der Softwareentwicklung. Design Pattern, Best practises und sonstige technologischen Themen kamen selten bis nie zur Sprache.
Kein Gehalt, da Pflichtpraktikant. Es gab eine kleine Aufwandentschädigung. Was ich nett fand, da die Zahlung nicht verpflichtend ist.
Ich war in der Firma für 10 Monate als Praktikant. Interessante Aufgaben hatte ich während dieser Zeit eine. Und das ganz am Ende meiner Zeit im Unternehmen. Hier konnte ich, ohne mich genauer erklären zu müssen austoben und alles "erlernte" anwenden und ausprobieren. Am Ende war ich sehr glücklich mit dem Resultat und bestätigt darin, mit meiner Umschulung die richtige Entscheidung getroffen zu haben.